Es ist Freitag, du sitzt eingekuschelt auf der Couch im Wohnzimmer und nippst an deiner heißen Tasse Tee.
Was bleibt dir auch anderes übrig? Du bist krank und kannst genau deswegen nicht zur Schule gehen.
Eine kurze Stille erfüllt den Raum, die nur von leisem Titschen unterbrochen wird. Sanfter, sich wiederholender Aufprall, des Volleyballs, der langsam aus dem Feld rollt. Zwei Pfiffe. Das Spiel ist aus.
Unsere Jungs sind alle ein Jahr älter geworden. Es gibt Veränderungen, es gibt viel Liebe und Enttäuschungen und Pubertät und ein weihnachtliches Freundschaftsturnier.
Makoto Arisugawa ist im Grunde ein normaler Junge… 16 Jahre alt, gutaussehend und eher unscheinbar. Seine Leidenschaft ist das Volleyballspielen. Seit er denken kann, war sein größter Traum professioneller Volleyballspieler zu werden. Und dafür arbeitete
"Entschuldigung....darf ich mal kurz...." kam es von ihm und Yukari konnte gar nicht so schnell reagieren wurde sie nach vorne gegen das Regal gedrückt. Sie spürte an ihren Rücken das derjenige auf Tuchfühlung ging. Nicht mal mehr ein Blatt Papier hätte z
Es war Abend und Hinata wollte noch auf die Toilette, bevor er ins Bett ging. Als er aus der Toilette kam und Richtung Schlafraum lief packte ihn jemand von hinten.
Was hab ich mir eigentlich dabei gedacht?
Die Frage ist schnell und simpel beantwortet:
~Nichts~
Ich hab mir nichts dabei gedacht, als ich vor Wochen mit diesem unmöglichen Menschen in diesem Gang zum Stehen kam und eigentlich nur ein paar harmlose Wort
An einen schönen sonnigen Samstag Morgens weckte mich meine Mutter sanft. Langsam zog Sie den Vorhang vor meinem Fenster zur Seite. Durch das eindringliche Licht, welches direkt in meinem Gesicht landete, wurde ich langsam wach.
„Boah, wo wir schon wieder hinfahren!“ Hinatas begeistertes Gesicht klebte an der Fensterscheibe des Kleinbusses, in dem das gesamte Team Platz gefunden hatte und nun schon einige Zeit unterwegs war.
"Damn it, this was perhaps one of the worst ideas, he ever got dragged into. And that meant a lot considering, that his main job seemed to be babysitting a bunch of loveable idiots, better known as his teammates." - Suga
"[...]doing the challenge would b
„Hier, für dich, Rudolph. Der wird dir helfen, wieder auf die Beine zu kommen.“ Sagte Noya und reichte ihm ein zweites Mal den Tee an.
„Danke“, sagte der Andere verlegen und nahm einen Schluck. Am liebsten hätte er diesen auch sofort wieder ausgespuckt,
Ganz langsam schwinden die Sinne, bis Infizierte nichts mehr wahrnehmen als einen zügellosen Hunger, den sie mit allem zu stillen versuchen, das einen Herzschlag besitzt.
Ich drücke Noyas Hand. „Siehst du das grüne Land dort hinten?“
„Noya...“ Meine Stimme ist leise, klingt überhaupt nicht nach mir. Sein Blick verändert sich. Anscheinend realisiert er, was er gesagt hat. „Wir sollten reingehen.“ Ich bleibe wie angewurzelt stehen, sehe ihm nach. Was ist mit ihm?
„Kageyama!“, schrie Hinata, als er im vollen Tempo durch den Schnee rannte. „Warte Kageyama!“ Außer Atem in der Schule angekommen konnte Hinata den schwarzen Schopf von seinem Setter gerade um die Ecke biegen sehen.
„Ich will nicht, dass du für mich abwehrst!“
Asahi stolperte fast zurück.
„Ich bin der Libero und die Abwehr ist meine Aufgabe. Ich bin derjenige, der euch den Rücken freihält, nicht anders herum. Dafür brauche ich dich nicht! Ich brauche dich nicht!“
Dass Tanaka und Nishinoya sich in der Pause unter dem großen, alten Baum in einer kaum besuchten Ecke des Pausenhofes trafen und gemeinsam zu Mittag aßen, war bereits an ihrem ersten gemeinsamen Schultag zu einem Ritual geworden.
Ein halber Meter weiter, und alles wäre gut gewesen. Dessen war Prompto sich absolut sicher.
Aus irgendeinem Grund wollte keiner seiner Gefährten davon etwas hören — wenn er ehrlich war, hätte er damit aber auch rechnen sollen.
So lange das Herz noch in der Brust schlägt, gibt man nicht auf. So war es doch, oder etwa nicht?
Fast jeder Mensch hatte doch irgendwie Einfluss darauf wie sein Herz schlug. Ob schnell, weil man aufgeregt war oder eben langsam, weil man sich entspannte.
"Open your mouth, Ryuu!"
But Ryuu kept it shut, didn't even dare to let any noise get through.
Noya stared at him, expectantly.
"Come on!"
No response.
"Ryuu! You're no fun, man.