Mit einem frustrierten Ächzen donnerte er Gesicht voran in sein Kissen. Wenn er jetzt erstickte, musste er sich nicht mehr mit seinen Gefühlen auseinandersetzen...
Es waren nur Sekundenbruchteile. Ein plötzlicher Tumult von aussen und die Menge brach in Panik aus. Blanke Wut machte sich in Kais Inneren breit. Jemand hatte sie verpfiffen. Einer redet immer.
„Hört zu, Leute die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Wir nehmen an einem exklusiven Trainingscamp in der Wildnis teil. Morgen früh um 6 Uhr geht’s los. Alles soweit klar?“
Ich schaue in die Runde bestehend aus Kyôjyu, Daichi, Hiromi und Takao.
Der Winter hatte in Sibirien Einzug gehalten. Schneeflocken tanzten in der Luft und rieselten auf den künstlichen Pelz meiner Winterjacke.
Ich liebte das Leben in dieser Einöde. Es gab keine direkten Nachbarn und so konnte man tun und lassen was man wollte.
„Hör mal, Kai“, äffte er murmelnd die Stimme nach, die schon den ganzen Tag in seinem Kopf widerhallte, „Hör mal, das muss nicht unbedingt stimmen. So ein verficktes Arschloch…“
„Chill mal, Süßer“, sagte die Frau neben ihm mit einer sehr tiefen Stimme un
Ich sitze in der Maske und lasse mir gerade meine lilafarbenen Haare zurück gellen.
Natürlich lassen sich wieder mal nicht alle bändigen und so steht mein Pony relativ mittig nach oben.
Für einen kurzen Moment herrschte Schweigen zwischen den beiden, dann hob Boris missbilligend seine Augenbraue.
„Wirklich, sehr amüsant. Allerdings muss ich dich bitten, von meinem Tisch zu steigen und deine Füße von meinem Stuhl zu nehmen.“
Wenn ich dir sage, dass du deine Augen öffnen sollst, wirst du in die Gegenwart zurückkehren. Du wirst dich gelassen und erholt fühlen. Öffne deine Augen, Gou.
Sehr zu seinem Erstaunen erhob das sehnlich gesuchte Bit Beast, eine riesige Kreatur die dem altäygptischen Gott Anubis bis aufs Haar glich, aus der Steintafel.
„Du wirst es bestimmt nicht noch einmal wagen die Hand gegen mich zu erheben. Geschweige denn mich noch einmal zu schlagen. Du würdest es bitter bereuen. Ich würde dir dein Leben zur Hölle machen.“
„Jetzt kann ich dieses Thema erstmal ruhen lassen und mich voll auf die anstehenden Dinge konzentrieren“, dachte er erleichtert und ließ sich auf seinem Platz zurücksinken.
Doch so ganz sollte ihm das nicht gelingen...
Er näherte sich an ihrem Ohr und flüsterte. „Ich weiß das du ein Junge bist, ich weiß alles Aya...-Oder sollte ich lieber sagen Ray Kon? Ich weiß das du deine Familie in China unterstützt, du bist wirklich ein sehr lieber Junge, kleiner schöner Ray.“
Es war kein Tag so schön wie der andere. Wer weiß wie die anderen waren. Schön oder nicht schön, dass ist hier die Frage. Bei Cindy war es ein schöner Tag. Sie hat lange Zeit mal wieder was vom ihrem ältern Bruder gehört der in Ausland studiert.
Jahr: 2005
Autoren: papier & korb (collab)
(Leider ohne diverse zweifellos wahnsinnig unterhaltsame Zwischenkommentare. Dafür sind alle Fehler in Bezug auf Orthographie usw.
" Kai könntest du bitte so freundlich sein und deine läufige Hündin von mir nehme und sie Einstehern. Ich glaube sie hat tollwund sie Sabbert nämlich" sagte er drückte Lynn grob von sich weg.// Ausschnitt aus dem 7 kapi
Mein Wichtelgeschenk für dich.
Viel Spaß beim Lesen^^
********************************************************************************
Aller Anfang ist schwer
„Hey Hilary, hörst du mir zu?“, fragte Mariah besorgt und stupste sie leicht an.