Der 3. Oktober 2015
Bella ist seid genau 9 Jahren ein Vampir. Mit 19 Jahren hat sie eine Tochter mit dem Namen Renesmee bekommen die jetzt auch schon ausgewachsen ist und eine Liebesbeziehung zu dem 25 Jahre alten Jacob pflegt.
Hallo...Meine Geschichte beginnt, am ende des 4. Teils, wo man in der Vision von Alice, Bella und Edward ihre erwachsene Tochter und Jacob, am Strand von La Push besuchen gehen......Worum geht´s? Liebe, keine Liebe, Hass, Glück, Trauer, Angst, Sicherheit
Ich habe sie gleich gefragt, ob sie einen Jungen namens Benjamin kennt und sie hat mir erzählt, dass sie jeden Tag zusammen etwas unternommen haben nach der Schule.
„Warte mal, heißt das etwas, du willst mir doch helfen? Du wirst wirklich meine Freundin spielen?“ Edwards Augen weiteten sich und sein Gesicht hellte sich auf. „Also, ähm, nun ja, ich weiß nicht, aber ich denke, also, ja, ich glaube schon“
Wir schreiben das Jahr 1951, lange bevor Bella überhaupt geboren wird, Jasper und Alice leben seit nur einem Jahr bei den Cullens und das Abkommen mit den Quileutes ist erst 5 Jahre jung und bewegt sich noch auf gefährlich wackligen Kinderbeinen. Kasa geh
„Mike und ich sind jetzt ein Paar!“
Mir fiel die Kinnlade herunter und ich riss die Augen weit auf. „Bitte was?!“, fragte ich nur ungläubig.
„Freust du dich denn gar nicht für mich?“ Rose zog einen Schmollmund und sah mich traurig an.
„Glaub mir,
Ich kann den Tod an ihm riechen, doch ich habe nicht das Bedürfnis ihn anzugreifen. Kenne ich den Geruch, doch von Bella und meiner geliebten Renesmee. Doch anstatt bei ihr zu sein, stehe ich nun hier und starre ihn an.
Froh darüber, mit keinem Wort die Cullens erwähnt zu haben warte ich auf eine Antwort von Jakob. Am Besten eine, die mir keine Probleme macht.
"Das ist Schade Bella, aber wir können uns doch morgen treffen."
Ich überlegte krampfhaft wie ich ihm jetzt a
Blut hat einen ganz und gar eigenen Geschmack.
Ebenso ist es mit dessen Geruch.
Jedes hat seine eigene, individuelle Note und trotzdem auch etwas, was es mit dem Blut eines jeden anderen Lebewesens verbindet.
Für Menschen ist das nicht erkennbar. Für s
„Wir brennen durch, mein Auto ist vollgetankt, ich habe 2000 Dollar und die schlechteste CD, die die Beatles jemals rausgebracht haben. Die CD, die du so liebst. Gott weiß warum."
Alice, so war ihr Name und an mehr konnte sie sich nicht erinnern, lief leichtfüßig durch den Wald und hinterließ zarte Spuren im Schnee. Nur mit einem dünnen Hemd bekleidet und mit nichts an den Füßen durchquerte sie das Land.
Ella zieht nach La Push, wird aber in Forks zur Schule gehen. Nur weiß sie davon noch nichts. Und das Jacob ihr das leben schwer macht hift ihr auch nicht.
Ich sah noch einmal leicht über meine Schulter um zu schauen ob ich mich einfach geirrt hatte. Doch wieder blickten mich diese Augen an und es kam mir so vor als ob noch mehr hass in ihnen liegen würde als jemals zuvor.
ACHTUNG SPOILER! Wer noch nicht den fünften und letzten Teil von der Bis(s) – Reihe gesehen hat, sollte hier nicht weiter lesen. Es nimmt sonst wirklich jede Spannung aus dem Film heraus.
Alice zieht sich immer mehr zurück Carlisle will wissen warum.
Jasper trommelte mit seinem Kugelschreiber auf dem Tisch und blickte geistesabwesend aus dem Fenster. Der Regen zog lange Fäden an der Scheibe entlang. Jasper mochte den Regen gern, doch gleichzeitg fühlte er sich traurig bei dem Anblick.
Jasper war schon ganz aus der Puste, denn er suchte schon seit Stunden nach seiner geliebten Alice. "Jedes Mal das selbe. Ich bin einfach zu langsam.", seufzte er ein wenig bedrückt. Plötzlich spürte er eine Hand auf seiner Schulter und drehte sich um. Vor ihm stand Alice.
"Dad tut nichts, außer Hartz 4 -Fernsehen gucken" äußerste Edward, "das ist so was von bescheuert und man lernt gar nichts.""Doch, ich weiß, dass 1oo % alle Frauen dort normalerweise weiblich sind."
Sie ist wunderschön,sie ist interlligent,sie ist mehr als beherrscht.
Der springende Punkt: Sie ist ein Vampir?
Doch was hat es mit ihr und mit ihrem stillen Begleiter auf sich und warum ist Aro auf ihrer Spur?
„Kailin,“ fragte Carlisle verdutzt, als ich vor der Haustür, der Cullens stand. Unwillkürlich musste ich lachen und breitete meine Arme aus, um ihn zu umarmen. Carlisle ging diesem Gefallen gnadenlos nach- es tat gut wieder hier zu sein.
„Nennst du mich im Gegenzug dann Alice?“ hakte sie nach.
„Nein.“
„Bist du sicher?“
„Oh ja.“
Überrascht blickte sie auf, als sie einen noch unbekannten Tonfall an ihm hörte. Sie sah ihn forschend ins Gesicht und bemerkte die Ursache dafür: Er lächelte