Als ich die Taverne in Haven betrat, fiel er mir sofort auf.
Er war eine Schönheit. Er gefiel mir.
Und ich hatte in diesem Augenblick die Hoffnung, dass meine Einsamkeit heute Abend vielleicht ein wenig von mir ablassen würde.
Dorian, sagte ich mir, versuch dein Glück.
Zufrieden schritt der Bulle den Hauptweg entlang, der zwischen den ausgedehnten Weinbergen entlang zum Haupthaus des Guts führte.
Die warme Sonne schien aus voller Kraft. Die Blätter der Weinstöcke glänzten im Sonnenschein, die vollen Trauben funkelten.
Eigentlich hat es niemanden wirklich gewundert.
Nun, die ganze Inquisition war doch letzten Endes ein bunt zusammengewürfelter Haufen. Es gab hier Leute aus allen Völkern und aller Herren Länder.
Elfen, Menschen, Zwerge und sogar Qunari.
Der Morgen nach einer ereignisreichen Nacht in der Frostgipfelsenke bringt ein paar Überraschungen mit sich. (Iron Bull x Dorian | Adoribull) (Prompt-/Adventskalender-FF)
Wie sehr sich das Leben durch einen Menschen ändern kann, dies weis der neue Magister Pavus nun aus eigener Erfahrung. Noch vor nicht all zu langer Zeit war er selbst ein Schüler von Alexius gewesen und nun hat er selbst einen Schützling unter sich der ei
Dorian hat ein Problem. Um genau zu sein, hat er zwei Probleme. Und diese beiden Probleme spielen gerade Schach gegeneinander, während Dorian ein Glas Wein trinkt und ihnen dabei zusieht.
»Dorian!«, schnauzt Cassandra ihn an und er blinzelt. Er hat gar nicht so richtig gemerkt, dass er neben Adaar auf die Knie gegangen ist und ihn einfach anstarrt.
Cullen überkam ein Gefühl von Richtigkeit, so als würde in seinem Inneren das letzte, fehlende Stück eines Puzzles einrasten. Und plötzlich wusste er, dass er jetzt, wo er es kennengelernt hatte, sein Leben lang nach diesem Gefühl streben würde...
Oben in Haven verneigten sich die Menschen vor ihr, baten um Andrastes Segen...und hier stand sie nun, unfähig auf das Pferd zu steigen, dass man ihr geschenkt hatte. Unfähig sich ihm überhaupt wirklich zu nähern. Es konnte ja sonst was passieren. Bekamen
Mehr als fünfundzwanzig Jahre nach der Auflösung der Inquisition verbringt Dorian ein paar ruhige Tage mit seinem Liebhaber... und stellt fest, dass dieses Leben nicht das Schlechteste ist, was ihm hätte passieren können. (Iron Bull/Dorian: smut, fluff)
Eine Geschichte über zwei Männer, die es nicht gewohnt sind, längerfristige Beziehungen zu führen, und gemeinsam lernen, eine aufzubauen. Oder auch: über die Bedeutung eines Wortes in verschiedenen Situationen. (Iron Bull/Dorian: Fluff³)
Ich möchte euch eine Gesichte erzählen und zwar die meines Lebens. Mein Name ist Lyrin Lavellan ich bin auch als der Inquisitor bekannt. Doch ich war früher nichts besonderes, denn ich wuchs im Dalish Clan der Lavellan als einer von vielen Magie begabten Elfen auf.
Der Korb war mit kleinen, dunklen Kugeln gefüllt, die in einem satten roten Farbton schimmerten, wie Blut aus einer tiefen Wunde, eine jede mit einem langen, grünen Stiel versehen.
Aber jetzt vermisste er es direkt, nicht mehr benötigte Notizen zu Kugeln zusammen zu knüllen und sie – natürlich vollkommen unbeabsichtigt – auf Solas' Platz zu schnipsen.
Kaum von zu Hause ausgerissen, findet Dorian sich als Geisel grober Söldner wieder - und der Rückgabe an seinen Vater kann er nur entgehen, wenn er ein arkanes Problem löst, Avancen widersteht und einen wirklich gerissenen Dämon enttarnt. Einfach, oder?