Ran und Conan standen vor dem Waschbecken um sich die Zähne zu putzen. Bis vor wenigen Wochen gingen sie getrennt ins Bad, waren sie doch keine Geschwister, doch nach diesem einen folgenschweren Tag taten sie fast alles zusammen.
Dies ist meine erste Fanfiction, die ich ins Internet stelle und ich hoffe doch sehr, dass sie euch auch gefällt. Ich habe seeeeehhhhhrrrr lange Zeit daran gesessen und freue mich immer über neue Kommentare. Wenn ich weiterschreiben soll, müsst ihr mir das schon irgendwie sagen.
Dunkle Nebelschwaden zogen durch Osakas Straßen. Irgendwo in der Ferne rief eine Eule zur nächtlichen Stunde. Eine schlanke Gestalt huschte durch die Gassen, gejagt und außer Atem. Ein Schuss durchbrach die Stille der Nacht. Dann herrschte Ruhe.
Es ist meine erste FF nach Jahren also nicht allzu streng sein ;)
Es ist noch ein wenig ein Rohtext wegen Ausdruck und Länge aber ich dachte, es ist einfacher wenn ich sie so mal schreibe und dann Kommentare erhalte
Kapitel 1:
Er konnte es noch immer kaum fassen, aber
Vielleicht hatten die Tage, die er in seinem Zimmer verbracht hatte, den Jungen soweit zur Vernunft gebracht, doch auch wenn, Yukasu wusste, dass Shinichi in den anderen Dingen viel mehr Protest leisten würde.
Agasa: „ Hattorie-kun!!! Shinichi entschuldige dich!“
Conan: » Was wird das nun schon noch …«
Ai: „ Entschuldige dich!“
Conan: „ Was mischst ….“
Agasa: „Du entschuldigst dich sofort bei Hattorie-kun.
Nun kam er langsam zu ihrem Gesicht näher, Kazuha konnte seinen Atem schon auf ihrer Haut spüren. Der Mann beugt sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: „ sonst, könnte dir das gleiche Schicksal wie den Opfern bevorstehen.“
Die Tür sah unscheinbar aus. Braun, groß, normal eben. Das einzig ungewöhnliche an ihr war, dass sie eigentlich nicht dort hingehörte. Hinter dieser Wand war nichts, oder sollte zumindest nichts sein. Und bis vor kurzem war dort auch noch keine Tür gewesen.
„Hattori also, wer war denn dein erster Kuss?“, hörte sie Shinichi fragen, der scheinbar keine Lust mehr auf die Auswahl zwischen Wahrheit oder Pflicht hatte. Ihr Herz blieb jedoch bei seiner Frage stehen, denn sie wusste, dass sie selber es nicht war, fa
"Ich liebe dich!", hatte er gesagt. Heiji konnte es immer noch nicht glauben. Wie konnte er so etwas nur sagen? Zu ihm? Wo er doch wusste, dass er nur Kazuha mag! Heiji seufzte und strich sich durch die Haare.
Kazuha seufzte als sie aus dem Auto stieg und ihre Winterstiefel zum ersten Mal seit Jahren Schnee berührten.
Eigentlich hatte sie sich auf diesen Urlaub gefreut.
"Geht Papa jetz Mama holen?" Kam auch gleich ihre Frage und Ginshiro musterte sie nun genauer. Sie sah genauso aus wie Kazuha bis auf die dunklen Haare die hatte sie eindeutig von Heiji. Auch war ihre Hautfarbe etwas dunkler als gewöhnlich was nur noch me
Erschöpft von dem vorherigen Tag setzte ich mich mühsam auf meinem Bett auf. Sie war mal wieder mit Heiji hinter einem Mörder hinterher gejagt. Eigentlich machte ihr sowas schon garkein Spaß mehr allerdings...Solange sie bei Heiji sein durfte machte es ihr nichts aus.
"Baka, Shinichi! Es ist nicht unnötig. Du verstehst es einfach nicht. DU bist MIR sehr wichtig..."
Er drückte Conans Hand etwas fester, während er leise weinte.
„Ich liebe dich, Kaitō.“ Überrascht sah Kurōbā seinen Freund an, nur um ihm dann zu zu lächeln und seine Lippen dessen entgegen zu strecken. Ohne Zögern kam Kudō dem entgegen und küsste seinen Freund sanft, bevor er wieder von ihm abließ.
Soooo, nun kommt endlich der 4. Teil. Meine Freundin scheint es sich zur Gewohnheit zu machen pro Woche einen Teil hoch zuladen. O.K. Ich geb's ja zu: Ich bin mit dran Schuld. Ich hoffe ihr habe trotzdem Spaß am Lesen, denn diesem ist es sogar etwas mehr geworden.
„Kudo, ein einfaches ‚Ja, es hat mir gefallen‘ hätte vollkommen gereicht“, unterbrach Heiji den Redefluss des jungen Detektivs, wusste er doch, dass das schnell zu einem langatmigen Vortrag ausufern könnte.