T h e D a i l y P r o p h e t
Manchmal geschieht es, dass Menschen von einer Welle an gesellschaftlichen, wenn nicht sogar weltlichen Umbrüchen erfasst werden.
“DU!” fauchte Rose und zeigte auf ihn. “Sei bloß leise, Malfoy!” Scorpius umfing sie in einer festen Umarmung, sodass sie sich nicht befreien konnte. “Alles gut, Löwin.” “Nein, ist es nicht.”, widersprach sie. “Leute müssen sich immer überall einmischen.”
Ganz grandios, Lily Luna, ganz grandios! Mit etwas Glück schaffst du es mit dieser Aktion in die Geschichte Hogwarts... als der erste Mensch, der durch eigene Blödheit in Friedenszeiten im Raum der Wünsche stirbt...
Der Jagdbogen fühlte sich in ihrer Hand ungewohnt an. Die Sehne war neu, sie hatte sie erst diesen Morgen nach dem Aufwachen eingespannt. Vorsichtig legte Ayame ihr Geschenk beiseite und machte sich daran, ihre Gestalt in einen hellen Flachsmantel zu hüllen.
Wenn Rose sich in der Bibliothek versteckt hatte, damit sie niemand fand und sie endlich einmal in Ruhe lernen konnte, dann war es ein von vornherein sinnloses Unterfangen gewesen.
Stille im Raum.
Scorpius hatte die Bombe einfach fallen gelassen, in der Hoffnung, dass es nicht noch schlimmer werden konnte, als es bisher war, doch die Reaktionen zeigten, dass er sich geirrt hatte.
Es ging noch viel schlimmer.
„Morgen ist Weihnachten, Scorpius!" erinnerte Rose ihren Verlobten mit lauter Stimme. Sie dekorierte gerade das Wohnzimmer ihrer gemeinsamen Wohnung. „Ich weiß, Rose. Ich hatte nur keine Zeit bis jetzt!“ entgegnete Scorpius zu Rose großem Verdruss mit ruhiger Stimme.
Ich blickte aus dem Fenster auf die weiße idyllische Landschaft.
Schnee und Eis waren kalt und geheimnisvoll. Ich fragte mich, warum man im Eis das Böse sah. So wie die kleinen Schneekristalle an meinem Fenster hingen, hatten sie überhaupt nichts Böses an sich.
Er schritt durch die Menge, die sich in einem Ballsaal im Stil des 18. Jahrhunderts aufhielt. Alles um ihn herum glänzte in einem goldenen Licht. Das leise Gemurmel, das entstand, wenn viele Leute gleichzeitig redeten, füllte seine Ohren, doch er blendete es aus.
Harry Potter seufzte…nun da Frieden herrschte und jeder seine eigene Familie hatte war alles etwas sesshaft und eingefahren…sogar sein Job machte dem Retter der Zauberwelt nicht mehr so wirklich Spaß was vielleicht daran lag das längst alle Todesser und bösen Jungs in Askaban saß
Jeder kennt sie als die perfekte intelligente vernünftige nette liebevolle schüchterne Rose Weasley. So wurde sie vorgestellt. Immer. Von ihrem Vater. Ronald Weasley. Ihr Leben war wie ein Theaterstück in welchem sie nur eine Rolle von 100 spielte, alles
Ich kann das einfach nicht mehr … ich weiß nicht einmal, ob es überhaupt noch gut ist, wenn wir ihn zurück nach Hause holen. Ich halte die ewigen Streitereien nicht mehr aus.
Wieder sah sie hinunter. Dieses Mal sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie hatte Angst. Plötzlich tauchte neben ihr jemand auf. Dieser jemand ergriff ihre Hand und drückte sie fest.
Vogelgezwitscher.
Die Tierchen badeten im Springbrunnen nahe der Terasse der Familie Potter an diesem heißen Julitag, an welchem die Sonne gnadenlos herabbrannte.
Kein einzig laues Lüftchen.
Schweiß tropfte von der Stirn.
Prolog: Die Prophezeiung
Fleur Weasley, die wunderschöne Veela starrte in das flammende Feuer. Sie war unruhig. Nicht, weil ihre Geburt kurz bevorstand, nein sie hatte vor einigen Monaten von einer Prophezeiung erfahren. Diese machte ihr zu schaffen.