black and white
Prolog
Der Himmel war bedeckt mit grauen Wolken, der Wind blies stark und war kalt.
Überall raschelten die Blätter, fielen von ihren Bäumen und wehte mit dem Wind in der Luft.
„Die Sache ist ganz einfach. ES geht dich nichts an. Also verschwinde endlich und hör auf mich zu nerven“, genervt verdrehte der Blonde die Augen. Waren seine Worte so undeutlich? Oder wollte man ihn einfach nicht verstehen?
Der Bahnsteig von Gleis 9¾ war gefüllt mit aufgeregten Schüler und ihren Verwandten. Die einen suchten noch nach ihren Freunden, andere mussten sich noch die Vorträge ihrer Eltern anhören. Albus Potter zum Beispiel.
Eine kleine Geschichte über eine wunderbare Freundschaft dreier waschechter Zauberer, welche auf eine kleine Probe gestellt wird. Die Zutaten: zu viel Alkohol, verdammt viel Chaos und eine Prise Humor.
„Dad?“, fragte die leise Stimme eines Kindes, als eine warme Decke über seinen winzigen Körper flog und ihn und seine Kuschel-Giraffe in seinem gemütlichen Bett zudeckte.
Der Jagdbogen fühlte sich in ihrer Hand ungewohnt an. Die Sehne war neu, sie hatte sie erst diesen Morgen nach dem Aufwachen eingespannt. Vorsichtig legte Ayame ihr Geschenk beiseite und machte sich daran, ihre Gestalt in einen hellen Flachsmantel zu hüllen.
3: „Es tut mir wirklich Leid... Ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Eigentlich wollte ich dich auch nicht weiter belästigen. Ich wollte nur wissen, ob mit deiner Hand wieder alles in Ordnung ist...“
Ganz grandios, Lily Luna, ganz grandios! Mit etwas Glück schaffst du es mit dieser Aktion in die Geschichte Hogwarts... als der erste Mensch, der durch eigene Blödheit in Friedenszeiten im Raum der Wünsche stirbt...
Die Welt, die uns hinterlassen wurde, war wie ein Spiegel, der zerbrochen war, bei dem die einzelnen Teile aber wieder zusammen geklebt wurden. Die Chance, dass er wieder in Scherben zerfällt, ist weitaus größer als bei einem heilen Spiegel.
Eine kleine OS-Sammlung, wobei die einzelnen OS wie ein roter Faden die Familie Malfoy verbindet denn mindestens ein Mitglied ihrer Familie steht im Mittelpunkt jedes OS.
„Unser Teddy! Teddy Lupin! …“, schrie James nachdrücklich.
Konnte dieser unterbelichtete Idiot nicht einmal die Klappe halten? Selbst die Muggel hinter der Barriere mussten ihn gehört haben.
Wenn Rose sich in der Bibliothek versteckt hatte, damit sie niemand fand und sie endlich einmal in Ruhe lernen konnte, dann war es ein von vornherein sinnloses Unterfangen gewesen.