Hermine erleidet einen schrecklichen Verlust und kehrt danach zurück nach Hogwarts zurück. Ron und Harry wollen helfen, aber was will Draco Malfoy?
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»Muss echt blöd sein, wenn keiner einen leiden kann, Biber«, zischte Jimmy ihr zu und Hermine spürte, wie ihre Augenwinkel brannten. Sie wollte nicht weinen. Und sie wollte nicht mehr Hermine Granger sein.
"Nichts", log Minerva sofort.
"Zu schnell", bemerkte Severus. "Und zu vehement, nebenbei. Das Lügen sollten Sie üben, Minerva, damit legen Sie nämlich niemanden herein... oder, niemanden, der Erfahrung mit Schülern und deren Ausreden hat."
"Ich wusste, dass Sie ein schwieriger Schüler sind", sagte sie beim Gehen. "Aber ich hielt Sie nie für unfähig. Woran liegt es? Meditation ist nicht schwer!"
"Daran, dass die Haltbarkeit Ihres Zaubers abgelaufen ist?"
“Beim Raben, Zeichen der Allmutter, kommen wir zusammen um unsere und unserer Töchter Leben dem Kampf gegen die Dunkelheit und der Verteidigung des Lichts zu verpfänden bis zu dem Tag wenn ein Kind unseres Blutes das Böse schließlich für immer besiegt.”
Nie hätte Severus geahnt, dass es nicht die verblüffende Ähnlichkeit zu seinem Peiniger war, die ihm am meisten zu schaffen machte. [...]
Wie konnte es aber sein, dass ihn ein absolut pottertypischer Blick aus ihren Augen entgegen funkelte?
Es war seltsam wieder hier zu sein. Die letzten Jahre waren an ihm förmlich vorbei gezogen und nun war er also wieder hier. An dem Ort, den er vor fast drei Jahren verlassen hatte.
Gemeinsam bis zum Ende.
Kapitel 01. – Der Kreuzweg
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Harry verstand nicht wirklich wie er hier her kam, in diesen langen dunklen Gang der nur aus Dunkelheit zu bestehen schien.
Mrs Weasley war dem Blick gefolgt und fing auf’s Neue an zu schluchzen.
„Ja, ich…er mochte sie so gern…und heute ist doch…oh, Fred!“
Betroffen sah McGonagall sie an und tätschelte ihren Arm.
„Molly, es tut mir aufrichtig leid.“
Minerva und Severus wechselten ungläubige Blicke, bevor sie beide ihre Köpfe durch die Tür steckten, gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie Harry seine Serviette auf Riddle schmiss und brüllte: „Halt die Klappe!“
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"Another year, another conflict. You would think they would learn with time."
"They do, my dear.
Froschkönig – oder wenn Frösche zu Princen werden
Es war einst ein König, der hatte drei Töchter. Die Älteste hieß Minerva und war eine hübsche, junge Frau mit warmen, sanften grünen Augen und langem, glatten Haar.
Don’t stand so close to me….
Das Klassenzimmer leerte sich nach und nach. Slytherins wie Gryffindors verließen den Raum, jeweils in kleineren Gruppen. Er ließ sich Zeit, packte langsamer als gewöhnlich.
Am grimmigsten schaute Prof. Snape in die Runde, das lag aber nicht nur an dem Gedanken Harry Potter wieder begrüßen zu dürfen, sondern hauptsächlich an dem zu glücklich wirkenden Prof. Lupin, der neben ihm saß.
Das erste mal als sie Riddle getroffen hatte,war Minerva beinahe mit ihm zusammengestossen, hatte dann sofort Mathilda an der Hand genommen und sie dumpf murmelnd:» er ist böse, furchtbar böse!« ,so weit wie möglich von ihm weggezerrt.
"Niemals! Da wäre ja meine Würde komplett hin! Denk dir was anderes aus!"
"Angst, Severus?" Minerva grinste den Zaubertranklehrer provozierend an.
"Ja, ja, ihr Slytherins wart schon immer feige!"