“Das tut weh! … Ich will nicht mehr! Ich hab doch schon lang genug, reicht es dir denn nicht?!!!”
Axels Augen weiteten sich. Keiner sagte etwas, bis Larxene schließlich das Schweigen brach:
“Ähm… Das war Roxas, oder nich‘?”
Es ist ein strahlend schöner Morgen und obwohl es erst sieben uhr morgens ist sind die Straßen der Stadt sehr lebendig. "Brrrrrrrrr" Ein wecker ertönt und ein Junge mit stacheligen Braunen Haaren tastete sich mit seiner Hand zum Wecker und schaltete ihn ab.
Roxas ballte die Fäuste vor Zorn und sah ihn finster an. “Woher willst du wissen was für mich das beste ist?! Du hast doch überhaupt keine Ahnung von dem was ich denke oder fühle!“
Prolog Come Home
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Die Dämmerung setzt langsam ein. Der Strand ist verlassen und still. Nur ein Mädchen sitzt, ihre Knie umklammernd im Sand und hält ihre Füße ins Wasser, das ab und zu durch eine Welle an sie heran gespült wird.
Es war echt mieses Wetter las ich von der Schule nach Hause kam. Richtig regnerisch und einfach nur widerlich! Der Tag an sich war dumm. Sechs Stunden Schule, meine Klasse ist echt unerträglich, und da wunder ich mich so oft, dass ich Kopfschmerzen habe wenn ich zu Hause bin.
Kein Axel weit und breit zusehen. Enttäuscht lasse ich den Kopf hängen. Moment mal. Warum lasse ich den Kopf hängen? Ich sollte froh sein das Axel mir nicht schon wieder meine Leckerbissen klaut.
[...]„Bleib mir in Zukunft ja vom Leib.“, knurrte ich den blondhaarigen Jungen dumpf an und wand mich ab. Recht schnell ließ ich die Gasse und den Jungen hinter mir. Sollte der doch machen was er wollte, solange er mir nicht nachrannte.[...]
Der silberne Mond wurde immer wieder von den schwarzen Rauchwolken verdeckt, doch der aufkommende Wind trug sie weg und zerstreute sie. Feuersäulen schossen aus den zerstörten Fenstern und immer wieder knallte es im inneren der Lagerhalle.
Ich saß beim Mondschein auf einem Felsvorsprung im Irgendwo und sah zum Mond und seinen Sternen auf. Sie sahen so wunderschön von hier unten, auf der Erde aus.
Auf einmal frischte der Wind etwas auf und zog an meinen Flügeln.
"Axel...", entschwendete Sora und kniete sich zu Axel auf den Boden. "Du... löst dich auf"
Der Rothaarige lachte darauf nur mit leicht brüchiger Stimme. Ihm war klar, dass er das wohl nicht überstehen würde...
Lieber selber Lesen da bleibt die Spannung. Eins will ich aber noch an merken sollte es nicht so sehr nach Roxas und Axel klingen tut es mir echt leid.
„Warum tut er sich das an, Naminé? Er ist doch nur einer von vielen…“ Ein bitterer Geschmack lag plötzlich auf meiner Zunge, weshalb ich einen großen Schluck aus meiner Tasse nahm. Es half nichts. - [XemnasxRoxas, AxelxRoxas]
'Feuer! Feuer um mich herum. Aber es berührt mich nicht. Warum tut es das nicht?' Angstvoll blickte der blonde Junge sich um, bemerkte an der gegenüberliegenden Wand einen Schatten.
...aus dem Dunst funkelte ein Augenpaar mit reptilienhaft geschlitzter Pupille hervor. Kairi verspürte das Bedürfnis zu fliehen, doch stattdessen gefroren ihre Muskeln, sie versteifte sich wie ein… wie ein Tier im Angesicht… einer Schlange…
„Recht durchfeuchtet in den unteren Regionen…“ Mit einem Satz wirbelte ich herum und starrte den Rothaarigen vor mir entgeistert an.
„Axel! Nicht.Anfassen! Was ist daran denn so schwer zu verstehen?!“ [AkuRoku]
Und er sah Sora, der mit vor Schreck geweiteten Augen in den Spiegel starrte, während er dort auf dem staubigen Fußboden saß. Der Haken? Die Person, die im Spiegel in Soras Position saß, war nicht Sora...
Die anderen lachen, ich sehe keinen Grund, meinen Schmollmund einen Zentimeter zu bewegen und in ein Lächeln zu formen. Und den Grund für meine miesepetrige Stimmung gebe ich als Antwort auf Xions Frage: “Axel ist schon wieder bei der Arbeit …”
...und das Meersalzeis schmolz in dieser einsamen Zweisamkeit vor sich hin und fing an, auf die schwarze Organisationsrobe von Roxas zu tröpfeln, als Axel ihm wieder diese Frage stellte : ‘Roxas, bist du dir wirklich sicher dass du kein Herz hast?’
Kingdom Hearts… Die Organisation XIII… Das Schlüsselschwert… Die Niemande… Meine Erinnerungen… meine verblassten Erinnerungen… Alles fiel über mich herein und endlich wusste ich, was es zu bedeuten hatte…
„DU VERDAMMTES ARSCHLOCH!!! DANN GEH DOCH WIEDER ZU IHM UND LASS MICH IN RUHE!!! WIE KANNST DU MIR DAS ALLES NUR ANTUN??? ICH…Ich…ich…“ Dem Kleinen versagte die Stimme [...]