OMG Ihr habt was?!
Die ersten Runden der Chuunin-Auswahlprüfungen waren bereits abgeschlossen. Und alle Teil-nehmer hatten nun zwei Monate Zeit, sich auf die bevorstehenden zweier Kämpfe vorzubereiten.
Ich hatte es immer gewusst ... und diesen Tag seit meiner Kindheit gefürchtet. Außer dass der Schrecken nun einen Namen besaß – Itachi Uchiha. Es gab kein Entkommen, das Wort meines Vaters war Gesetz.
Nervös ging ein braunhaariger junger Mann in der Küche hin und her. Seine Eltern waren für ein paar Tage auf Mission, das hieß, dass er das Haus für sich alleine hatte. Doch wie kam er nur auf so eine waghalsige Idee?
Es würde wirklich nicht leicht werden, das wusste ich schon jetzt. Es erschien mir absolut unmöglich mich genauso zu benehmen wie die Männer im Lager. Dies war nicht meine Welt ... Aber um meine Brüder zu beschützen musste ich in dieser Welt klarkommen.
Time to say goodbye
Ein Jahr war sie von zu Hause fort gewesen. Ein Jahr hatte sie bei einem faulen Jungen gelebt. Ein Jahr war sie auf eine neue Schule gegangen. Ein Jahr lang hatte sie neue Freunde gefunden.
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
"Wozu sollte man über verrückte Wissenschaftler oder irre Politiker berichten, wenn man genauso gut einen Blick in meine Klasse werfen kann? Das ist nicht nur deutig amüsanter, sondern man kann direkt sehen, wie wir alle in ein paar Jahren abkratzen!"
Instinktiv wanderte seine Hand in seine Hosentasche zu dem Feuerzeug, das Asuma gehörte, und da es am Himmel nichts Sehenswertes für ihn gab, betrachtete er es genauer.
Ich konnte nicht mehr klar denken.
Ich sollte es nicht machen.
Ich darf es nicht machen.
Aber es fühlt sich so gut an.
Wie er meinen Nacken küsst...
Wie er mich so geschmeidig, aber auch fest anpackt...
Als würde ich nur Ihn gehören.
Eine kleine Träne löste sich aus ihrem Auge. „Ich wünschte, du wärst noch hier, dann wäre sicher alles anders…“, flüsterte sie leise und traurig in die Nacht hinein.
Völlig außer Atem, lag die junge Kunoichi auf dem Trainingsplatz unter einem starken Regen. Sie hatte gerade mal wieder Trainiert wie eine Irre und hatte verschiedene Jutsus ausprobiert die ihrem Chakra übel zugesetzt hatten, sodass sie nun völlig erschöp
Noch eine ganze Weile steht der Wanderer da und lauscht den Tönen der Natur, ein rauschen dringt an sein Ohr so, dass er sich in dieser Richtung orientiert und weiter geht immer dem Geräusch entgegen.
"Warum sollte ich auf sie bieten?" "Vielleicht weil sie sonst wieder kurz davor steht von diesem Typen missbraucht zu werden für seine dämlichen feststellungen?" Nun stutzte er. "Wie bitte?" "Du hast mich schon verstanden!"