Er kannte ihn ziemlich lange, und konnte sich kaum dran erinnern, wie seine Welt ohne diesen Kerl gewesen war.
Und daher wusste der braunhaarige auch ganz genau, dass Riku's Worte zwar kalt waren, aber nicht so kalt waren.
Wie von selbst wanderten Soras Finger unter sein Shirt und holten den Anhänger seiner Kette hervor. Lange sah er ihn an und strich über die inzwischen ziemlich abgeschabte Inschrift. Dies war das Einzige, was er von seiner Mutter hatte.
Prolog:
Ihr glaubt, Götter würde es nicht geben und all diese Sagen über die verschiedensten Helden wären alles nur erfundene Geschichten? Da liegt ihr aber gewaltig falsch, denn es gibt sie, Helden und auch Götter.
„I-ich...“, stotterte er mit einer schwachen Stimme, seinen Blick richtete er zu Boden. „Ich weiß es nicht.“
Ungläubig zog der Größere eine Augenbraue hoch. Wollte er ihn für dumm verkaufen?
„Du weißt es nicht?“, wiederholte er.
Schwach nickte der Br
Rikus Leben verläuft bisher ziemlich unspektakulär - jedenfalls bis zu dem Tag, als ein kleiner Brünetter sein Büro betritt und fortan sein Leben gewaltig durcheinander wirbelt.
„Guck Riku und das ist Schnee.“
„Ich weiß was Schnee ist, Sora. Nur weil ich auf einer Insel lebte, heißt es noch lange nicht, dass ich zurück geblieben bin!“ Grimmig begegnete ich seinen Blick, der ein bisschen von seinem Enthusiasmus verloren hatte.
Seit Kairi bei Yen Sid eingetroffen war, saßen sie alle beisammen. Die Nachricht von den drei verschollenen Meistern hing immer noch im Raum. Eines war allen klar: Sie mussten die drei Meister retten. Nur wie? Das war die Frage. Und wo waren die drei? Yen Sid seufzte.
Die beiden ließen sie wieder los und umarmten sich noch mal kurz, dann nahm Riku seinen besten Freund an der Hand. „Ich werde immer auf dich aufpassen, Sora! Das verspreche ich dir!“
In Japan:
Yuko, die Hexe der Dimensionen auch genannt, stand draußen und schaute in den
klaren blauen Himmel.
"Bald ist es soweit, nicht wahr Clow??"
Als sie wieder nach vorne sah, kam ihr Watanuki entgegen.
"Was hast du Yuko?", fragte er sie.
''wir sind Sora und Riku'' sagte der braun harige der dann wohl Sora war ''DU MUSST IHN AUF DIE SEITE DREHEN ER HAT SICHER WASSER IN DER LUNGE'' sagte er 'Oh Gott'' sagte Shaya und drehte Riku auf die Seite dann spuckte er Wasser und hustetee.
Als Mickey die Frage gestellt hatte, legte sich Rikus freie Hand an Soras Wange und er strich sanft über die weiche Haut.
„Nur dich und niemand anderen, Sora… ja, ich will!“
Plötzlich hat er das Gefühl beobachtet zu werden. Ein kalter Schauer läuft Sora über den Rücken und er dreht sich um. Eine Person steht ein paar Meter vor ihm.
Axel winkte ab. "Sexy Zexy is in Loooooo~ve..." Riku verzog seine Mundwinkel. "Nicht gut...Ihr wisst ja, was beim letzten Mal passiert ist..." Alle seufzten. Niemand wollte, dass Zexion verletzt wird.
Seine Kleidung war schwarz, ließ seine Haut darunter noch blasser wirken, wie sie wahrscheinlich in Wirklichkeit war. Das Gesicht war halb von einer Kappe verborgen, unter dessen ein paar Strähnen von Silberhaar herauslugte.
Tief hingen die Schwaden von Zigarettenrauch in dem Raum. Wie ein feiner, lückenhafter Nebel, wurde ich umhüllt und hatte dabei das Gefühl, ihn einfach nur wie einen dicken Vorhang beiseite schieben zu müssen, um in das innere des Raumes zu gelangen.
„Sora… Liebling wach auf…“
Ganz langsam hob Sora den Kopf und blinzelte seine Mutter müde an.
„Geh ins Bett mein Schatz… es ist fast zwei Uhr…“ sagte Akina leise.
„Ich kann nicht Mama… ich muss das noch fertig machen…“ murmelte Sora.
Das Geräusch des prasselnden Regens nahm mich ganz ein, sorgte dafür, dass ich ganz in meine eigene Welt versank und in einem schläfrigen Zustand meine Arbeit erledigte.
„Fehlt da denn nicht jemand?“
Mit diesen Worten ging die Tür ein weiteres Mal mit einem kräftigen Schwung auf und ein anderer Mann trat hinein.
Mein Blick blieb an ihm hängen und mein Atem stockte...
Ventus blieb vor dem Unbekannten stehen und sah ihn mit großen Augen an. Sein Gegenüber hatte goldene Augen, die ihn stechend musterten und schwarze Haare die ungezähmt und wild wirkten.
Es ist so viel Zeit vergangen und es so viel geschehen.
So viele Fehler habe ich begangen, mich von der Macht der Finsternis mitreißen lassen,
aber du warst immer wieder da um mich zurück in das Licht zu ziehen.
Naja, leider nicht von langer Dauer, d
„Sora!“, rief der 7 jährige Riku, der seinen besten Freund Sora suchte."Sora!"
Er suchte diesen schon eine ganze Weile, aber er hatte seinen 1 Jahr jüngeren Freund immer noch nicht gefunden.
Er versuchte aufzustehen, seine Beine gaben jedoch nach, doch bevor er auf den Boden fallen konnte, hielt Vanitas ihn fest. „Und du willst meine gute Seite sein?“ „Und du meine Dunkle? Du bist ja nett.“ „Ja Blondi. Kommt auch mal vor.“
Xehanort wollte die Organisation 13 benutzen um die X-Blade zu erschaffen, aber dadurch braucht er auch das Gegenteil von der Dunkelheit...also das Licht.
Oder wollt ihr nur, das euer Meister zufrieden ist, damit ihr frei seit? Ihr wollt ja auch nur leben. Doch dieser Wunsch wird euch verwährt. Ihr seid Kreaturen der Dunkelheit, die nicht an die Macht darf. Als ihr Spielzeug, als ihre Marionetten müsst ihr