Titel: Halfway to commitment
Autorin:
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Genre: Yaoi, Lemon
Rating: MA
Disclaimer: Alle der hier verwendeten Figuren gehören einzig und allein CLAMP und ich mache hiermit auch kein Geld.
Erneut tanzten schwarze Schatten vor meinen Augen, dann merkte ich, wie ich zur Seite kippte. Ich hörte noch Kuroganes „Hey!“ bevor um mich herum alles dunkel wurde.
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
Wünsche können so vieles sein.
Ein Wunsch ist ein Traum, der wahr werden soll.
Ein Wunsch drückt Sehnsucht nach etwas aus.
Ein wunsch bedeutet Hoffnung, denn solange man etwas wünscht; solange man träumt; solange man sich nach etwas sehnt, solange hofft man auch.
Er gehört mir. Und mein Ziel ist es, die Gleichgültigkeit aus seinem Gesicht zu vertreiben. Er soll mir gegenüber ein Gefühl zeigen. Koste es was es wolle!
Nichts anzuziehen?
„Nya~a, Kuro-myu! Ich weiß nicht, was ich anziehen soll...“ Fyes verzweifelte Stimme erklang nun zum mindestens zwanzigsten Male aus dem Kleiderschrank.
"Hin und wieder fühle ich mich wie ein Erwachsener, aber dann sind da diese Momente in denen ich mich für Dinge begeistere die einen normalen Erwachsenen nicht einmal kratzen würden. Und äußerlich...nun das seht ihr ja."
Warum hatte dieser Idiot mich auch retten müssen? Ich war immerhin ein verdammter Vampir! Doch ER war nunmal ein Mensch...wer weiß ob er dieses Gift überhaupt überstehen würde.Der Ninja konnte nicht einfach so sterben. Und vor allem nicht so...
„Detective Inspector! Warten Sie bitte kurz." Irgendwie kam mir diese Situation bekannt vor – ich war auf dem Weg nach Hause und Shinsai, natürlich mit einer Tasse Kaffee in der Hand, hielt mich davon ab.
[...] Manchmal wünschte er sich die nächste Welt wäre die seine, dann wäre er wieder bei seiner Prinzessin.
Aber irgendwie wollte er, wenn er ihn so sah lieber das wahre Gesicht hinter der Maske sehen.
Was er dann machen würde wusste er nicht. [...]
Spoiler: Kapitel 115-120 (Tsubasa RC, Band 17) ähnliche Handlung!
Warning: angst
A/N: Diese Fanfiction ensteht aus einem RPG. Die Kapitel wurden ein wenig überarbeitet, doch grundsätzlich sind die Posts erhalten geblieben wie sie waren.
"Ich muss sagen… ich weiß nicht, was genau ich mache und warum ich es mache. Aber ich glaube fest daran, dass es das Richtige ist. Mein Herz wird schon recht haben mit dem, was es mir sagt."
„Ich wünschte, ich wäre noch hier, wenn er zurück kommt...“, seufzte die Prinzessin schließlich und gerade als Souma fragen wollte, was sie damit meinte, stürzte die Tomoyo auch schon ohnmächtig zu Boden.
Doch so scharf meine Augen sind, ich sehe nicht, auf wen von uns er zielt. Ob er zwischen uns zielt und nur blufft? Ich kann es nicht sagen. Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass wir nur noch 11 Sekunden haben...
Versprechen des Meeres
Das Meer. Blautöne gemischt mit klarem Grün, die kein Maler mischen konnte. Tiefen, in die kein Mensch vordringen konnte. Tausend Jahre alte Geheimnisse, die nur das Meer selbst kannte. Eine Vielzahl von Geschöpfen, die es nirgendwo sonst gab.
Ich herrsche über ihn. Er ist mein Eigentum. Mein Opfer. Ich lecke mir langsam über die Lippen und beobachte ihn stumm. Ich sehe, wie sein Blick mich von oben bis unten durchschneidet, bevor er sich abwendet und weiter geht.
Denn es ist so schwer, Abschied zu nehmen, so schwer zu erkennen, ob es das Ende ist oder nicht, alles ist so verdreht, denn was ist passiert – aufgelöst in einen Reigen von Kirschblüten, ist das der Tod?