Lorenor Zorro wurde von Ruffy, eines schönen Tages, aus Versehen mit einer Super-Kanone in das Sperrgebiet einer Insel geschleudert. Dort kam er in eine Stadt in der er frische Leichen und Blut in Hülle und Fülle vorfand.
Auf Grund eines Stipendiums ihrer Schwester Nojiko, zieht Nami mit nach LA.
Dort trifft sie nicht nur neue Freunde, sondern auch Feinde und ihre Große Liebe.
Wie immer war es ruhig auf dem Meer, aber nicht auf der Thousand Sunny.
Die Crewmitglieder der Strohhutpiraten drehten mal wieder alle am Rad.
Ruffy hatte großen Hunger, doch Sanji gab nur den Frauen etwas.
Es war zum Haare raufen! Wie konnte eine Frau so unverschämt sexy aussehen, obwohl sie einfach nur in der Sonne saß und ein Buch dabei las? Er stellte sich die Frage immer wieder, wenn sie auf dem Deck war und mit ihrer Freundin die Sonne genoss.
Wer jedoch länger hier arbeitet, erträgt auf kurz oder lang nicht mehr seinen Anblick. Und zurück bleibt, ein gebrochener Mensch in einem Meer aus Blut, Tränen und Scherben, die einst sein Leben waren, das man in tiefer Verzweiflung eingetauscht hatte.
Zoro was surprised to see Sanji cook in the middle of the night when he walked into the kitchen in between two naps.
He walked behind Sanji kissed him on the back, just below his neck.
"Stop it," Sanji growled, not stopping his task of chipping the carrots in front of him.
"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
Es ist ein schöner und sehr sonniger Tag auf dem Meer. Die Strohhutpiraten folgen weiterhin dem Logport und sind auf dem Weg zur nächsten Insel.
Sanji ist in der Küche und bereitet das Essen vor.
Es war ein ruhiger Tag an Bord der Thousand Sunny. Die Sonne brannte unablässig auf die Crew hinunter, welche zum größten Teil ruhig herum lag und es sich gut gehen ließ.
An einem sonnigen Tag saßen drei Frauen in einem Café. Aber es waren nicht irgendwelche Frauen.
Es waren Nami und Robin von den Strohhüten, sowie die Schlangenprinzessin Boa Hancock.
"Ace!" Ich hob den Kopf von dem braunhaarigen an. Er lächelte und hatte die Augen geschlossen. "Nein, nein. Du bist nicht tot." Meine Finger strichen zitternd über seine Wangen. Sie waren noch warm. Aber nass, da er geweint hatte. Tränen rinnen über meine
„Wer war das vorhin?“ hakte er nun nach.
Nami kicherte ehe sie fragte: „Bist du Eifersüchtig.“
Er beugte sich ein Stück vor nur um ihr dann mit dunkler und rauer Stimme „Vielleicht.“ ins Ohr zu hauchen.
„Hier ist dein Tee, Namilein.“
„Danke“, kam die matte Antwort.
„Hey, was ist denn los mit dir, du bist heute schon den ganzen Tag so trübe drauf“, fragte der Koch und setzte sich ihr gegenüber.
„Beherrsch' mich genauso, Frau Navigator...“, flüsterte sie ihr ins Ohr, „...heute Nacht...“
Der Lufthauch kitzelte an ihrer Haut und die Verwunderung ließ sie zusammenzucken.
Nami drehte ihren Kopf, ungläubig, um die Person hinter sich anzuschauen.
„Nein, Lysop, es sind keine Feinde in der Nähe.“, beruhigte der kleine Elch seinen Kameraden. „Es ist nur so, dass Zorro gerade…“
„Was ist mit Zorro?“, hakte die Langnase neugierig nach.
In wenigen Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Doch ich werde einen anderen Weg gehen. Ich kann nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr kämpfen … mit den Erinnerungen … mit den Gefühlen … mit den Träumen. Ich will nur noch vergessen!
Nami und Vivi verband mehr als Freundschaft. Als sich die Wege nach dem Sieg über Crocodile trennen und Nico Robin auf dem Schiff auftaucht, scheint das Gefühlschaos perfekt.
Eine sehr weise Person sagte einmal zu mir:
„Auf jeden Regen folgt Sonnenschein!“
Heute kann ich ihr guten Gewissens beipflichten. Zumindest zum Teil. Denn das eigentlich Entscheidende ist: Was überwiegt am Ende? Die Antwort kenne selbst ich nicht.
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
„Wo sind wir hier?“, fragt Ruffy erstaunt nach, als sie gerade die nächste Insel erreichen. Eine Insel welche wie damals die Heimat von Chopper, mit gänzlich mit Schnee bedeckt ist erblicken sie. „Die ist ja fast wie Drumm.