Schweigend sah er sich um. Die ganze Crew war versammelt, einige tanzten, halfen Ruffy dabei, sich noch mehr mit Fleisch voll zu stopfen und Robin… Robin?
Sein Blick suchte nach der Archäologin. Wo war sie? Beinahe hätte er nach ihr gerufen.
Der Captain lag nun erschöpft an Deck, starrte zu den Sternen und flüsterte: „Ich werde sterben, ich will nicht sterben.“
Plötzlich am Horizont, ein Schiff, ein großes, nicht so eine Nussschale wie die des Captains.
"Komm" forderte er sie auf. "Mir ist nicht-" sie konnte ihren Satz nicht beenden. "Ich sagte komm!" wiederholte er störrisch und machte eine Handgeste, die sie noch mal aufforderte, sich näher zu ihm zu setzen.
„Was interessiert’s dich!? Durch die Trennung von mir, brauchst du nicht mehr zu mir zu kommen und nachzufragen, wenn ich einen weniger glücklichen Gesichtsausdruck hab, klar?“
„Du kannst fliehen“, flüstert er mit rauchiger Stimme. Ich blicke an ihm hinab zu seinem rechten Arm. In seinen verkrampften Fingern blitzt eine Pistole gefährlich auf.
Nach zwei Jahren versammelt sich die Strohhut-Bande wieder auf dem Sabaody-Archipel. Doch mit der Unterstützung zweier Kleinkinder hatte nun wirklich niemand gerechnet...
Wie immer war es ruhig auf dem Meer, aber nicht auf der Thousand Sunny.
Die Crewmitglieder der Strohhutpiraten drehten mal wieder alle am Rad.
Ruffy hatte großen Hunger, doch Sanji gab nur den Frauen etwas.
„Das ist doch Nico Robin von den Strohhut-Piraten“, flüsterte er leise. Koala lächelte leicht. Sie kannte Robin auch schon von einigen Steckbriefen und war sich durchaus bewusst, wie wichtig dieses Treffen für Sabo war.
Ich suche dich
Wo hast du dich diesmal versteckt?
Ich will dich doch nur mitnehmen
In meine Welt.. unsere Welt
An einen Ort, an dem wir endlich frei sind
„Wie lange mache ich das eigentlich schon?“, dachte ich mir.
„2 Wochen? 3 oder doch schon 4 Wochen? Ich weiß es nicht“.
Ich sitze auf meinem Bett, blicke aus dem kleinen Bullauge und betrachte den Mond.
Geraume Zeit schon stand Sanji hinter dem Türrahmen, der zur Kombüse führte und beobachtete Nami. Jedes Mal, wenn er sie sah, schlug sein Herz schneller.
All I want for Christmas is… you!
Fest in eine dicke Decke eingewickelt stand die Schwarzhaarige an Deck der Flying Lamb und beobachtete das Meer, das es heute gut mir ihr und ihren Freunden zu meinen schien.
"Ace!" Ich hob den Kopf von dem braunhaarigen an. Er lächelte und hatte die Augen geschlossen. "Nein, nein. Du bist nicht tot." Meine Finger strichen zitternd über seine Wangen. Sie waren noch warm. Aber nass, da er geweint hatte. Tränen rinnen über meine
Die grünen Augen funkeln mich belustigt an. „Mit einem Pferd kann ich leider nicht dienen, aber trotzdem gern geschehen. Aber bekommt der Prinz nach der Rettung des hübschen, verlorenen Mädchens nicht immer eine Belohnung?“, fragt Zorro und grinst.
Ich spüre genau,eines Tages brauche ich die Erinnerungen.Eines Tages werde ich sie brauchen um mich lebendig,ja vollkommen menschlich zu fühlen.Nicht so wie heute.Heute fühle ich mich leer.Leer und zerbrechlich.Aber das schlimmste,ich fühle mich allein.
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
...„Weil sie denken sie hätten alles unter Kontrolle und außerdem wollen sie selber zu dieser Insel und nur jemand mit dem D. in seinen Namen, wird jemals die Insel finden.“
Noch mehr Rätsel die auf die Frau einwirkten...