„Euer Hoheit?“ eine Wache hatte mitbekommen, dass Kakyuu hochschreckte. So schnell konnte sie nicht antworten, da erschien bereits ein sehr helles Licht und alle die sich zu dieser Zeit im Thronsaal befanden hielten sich schützend die Arme vor die Augen.
Haruka musste kurz während der Fahrt mit dem Kopf schütteln. Wie oft war ihr Mondgesicht in dieser Zeit bei ihr aufgetaucht um sich Rat zu holen? Sie wusste es nicht genau. Sie hielt an einer Kreuzung und sah schnell nach links und rechts, bevor sie weite
Was geschieht mit zwei Menschen, die sich jahre nicht sahen und dann an einem Tag wieder aufeinander treffen? An einem besonderen Tag. Bunny und Seiya haben sich seit ihres Abschieds nicht mehr gesehen. Nun treffen sie an am Tag von Bunnys Hochzeits wiede
Mamoru und Seiya haben geheiratet und sind auf der Erde und starten in ihr Eheleben. Während Mamoru versucht Seiyas Herz zu gewinnen. Yaten wahnsinng wird, weil Minako ihn ignoiert und Taiki die blühende Gefühle zwischen sich und Ami genießt. Vermisst Bun
Langsame Schritte hallten im Flur wieder bis die junge Mutter vor der Tür des Zimmers ihrer Tochter stehen blieb. Langsam schon sie die Tür auf und schaute zum Bett ihrer Tochter. Da diese noch nicht schlief trat Serenity ein und setzte sich auf die Bettkante.
Es war Mitte Dezember und in Tokio hatte vor wenigen Tagen der Winter Einzug gehalten. Die Straßen waren verschneit und so kurz vor Weihnachten hell erleuchtet.
“Schätzchen, es ist schon spät. Wir müssen uns beeilen, deine Mutter fragt sich bestimmt sch
Die folgenden Stunden verschwammen vor ihren Augen. Wahrscheinlich hatte sie ein paar Drinks zu viel zu sich genommen. Das erste an was sich Michiru wieder erinnern konnte war, wie sie im Hotel auf ihrem Bett saß und die Tränen einfach nicht aufhören woll
Er stand auf und ging auf Bunny zu. Kurz vor der Goldblonden blieb er stehen. Grüne Augen trafen auf Kristallblaue. Kurz schluckte er und faste dann seinen ganzen Mut zusammen und begann.
Er hatte sich durch das ganze hin und her zwischen den beiden entschlossen, die Schule doch nicht fort zu führen, aber dafür plante er eine Solokarriere, denn alle Gedanken die ihm durch den Kopf gingen, im Bezug auf die Goldblonde musste er einfach nied
Jetzt wollte Seiya ihr zeigen, wie er ihr den Abend versüßen könnte, wenn sie bei ihm wäre. „Also ich massiere sanft deinen Rücken, um dann in ein sanftes kraulen zu wechseln... Ich streichel langsam über deinen Rücken.... Fahr mit meinen Fingerspitzen üb
Als der Wagen von Seiya vor dem nächsten Haus zum Stillstand kam, war er noch nicht einmal ganz ausgestiegen, als ihm bereits ein lachendes Kind entgegen rannte. „Daddy!“ Sofort fing er den kleinen Wirbelwind auf „Hey mein Schatz. Und war es schön bei Oma
Die Wahre Zukunft
1. Es beginnt
Es war mitten in der Nacht und die Bevölkerung Tokios lag friedlich schlummernd in ihren Betten. Doch nicht jeder schlief.
„Also was willst du wissen?“ hakte er nach ein paar Metern nach. „Ich will nichts wissen.“ Ratlos sah Bunny ihn an. „Du sagtest doch dass du mit mir reden wolltest. Worüber willst du also mit mir reden?“
„Wer ist denn das jetzt?“ sie stand auf und ging zur Türe. Als sie sie öffnete stand eine junge Frau mit blonden, schulterlangen Haaren vor ihrer Türe und sah sie an. „Kann ich Ihnen helfen?“ fragte Minako. Die Frau kam ihr bekannt vor, aber sie wusste ni
Usagi ist nicht die Mondprinzessin des Silbermillenniums und wird von der echten von der Erde verbannt, dazu darf sie sich noch einmal verwandeln. Sie muss unbedingt eine neue Heimat für sich finden, was sie nach einigen Wochen auf Euphe landen lässt.
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
Der Schwarzhaarige wollte gerade weiter, als er gegen die Mauer gedrückt wurde. Eine ihn böse anfunkelnder Yaten stand vor ihm und dachte gar nicht daran ihn jetzt los zu lassen. „Alter spinnst du? Wieso küsst du sie? Du weißt, dass sie was für dich empfi
Es ist Freitagabend und der Wind trägt den Regen gegen das Fenster einer Loftwohnung im obersten Stockwerk eines Hauses. Alles in der Wohnung ist dunkel, bis auf ein kleines, warmes Licht in einem der Zimmer.
Man braucht wenige Sekunden um zu wissen ob man den Gegenüber mag oder nicht. Man braucht wenige Minuten um zu entscheiden ob man sich anfreunden will oder nicht. Aber ein Augeblick, eine Schicksalhafte Begenung, reicht aus um das ganze Leben auf den Kopf
Sie ist sehr stark. Ich kenne ihre Kraft genau. Aber all diese Kräfte nützen ihr nichts. Nicht hier und nicht jetzt. Der Monitor neben mir gibt ein gleichmäßiges Geräusch von sich. Und ständig stelle ich erleichtert fest, dass es regelmäßig bleibt.