Nicht, dass er es nicht genossen hätte, rund um die Uhr mit Bakura zu verbringen. In Gesellschaft eines Hobbypsychos erlebte man immer etwas Interessantes, wenngleich auch oft Skurriles.
Akefia und Mariku. Erst genannter nahm mein Teller mit einen zweiten Brot weg,und zweit gennanter mein Brot aus der Hand. Seufzend nahm ich meine Brotbüchse und eine Flasche Wasser. Dann ging ich mit einen "Gehe zur Schule" aus dem Haus.
Malik wacht auf und findet sich gefesselt und mit verbundenen Augen in einem der Slums der Stadt wieder.
Verfolgt Maliks Versuche, in der Gefangenschaft seinen Verstand zu retten und wie seine Psyche bei den Versuchen zerbricht.
Der Barkeeper lächelt mich an. "Was darfs denn sein?" fragt er und ich bestelle mir einen Drink. Dann werfe ich einen verstohlenen Seitenblick zu meinem Nachbarn. Er blickt nicht auf, spielt mit den Eiswürfeln in seinem Glas.
Stilles Schweigen
Hallo, dies ist mein allererster Fanfic und ich würde mich sehr über Komentare freuen. Ich weiß, ich habe eine komische Fantasie und was ich so alles mit meine Charas anstelle ist auch sehr absurt manchmal. Ich hoffe trozdem, das sie euch gefällt.
Soo Zeit für meine erste Story :D
Ist meine erste, und das Kapi ist recht kurz… aber ich hab mir Mühe gegeben ^^
Hoffe ihr mögt es (:
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/Schulwechsel.
Und dann waren da die Katzen...eigenwillige und listige Freigeister. Lieblinge der Ägypter, Schmeichler und trotzdem nicht zu zähmen. Das einzige Tier, das es sich zur Aufgabe gemacht hatte, den Menschen unter seinen Befehl zu stellen - erfolgreich.
Malik hat sich schon lange verloren in einem Nebel aus Drogen. Er ist unsichtbar geworden für die Gesellschaft. Er hat sich aufgegeben und hatte nicht vor jemals wieder aus dem Abgrund zu krabbeln. Doch nun taucht ein Neuer auf.
Ohne zu schauen tippte der Weißhaarige wild auf seinem Computer herum und schien konzentriert zu sein, vor sich ein neues MMORPG. Dort lief er mit seiner Figur die Wege entlang und schaute zum Teil gelangweilt und zum anderen Teil genervt drein.
„Was ist das für ein Spiel?“, fragte Marik dann, welcher Bakuras Blick gefolgt war.
„Es würde dir gefallen Marik“, antwortete Bakura langsam. „Du kannst in jede Rolle schlüpfen die du willst. All deine Entscheidungen frei treffen."
„Oh, das ist der Hearthunter, ich meine bereits etwas von ihm gehört zu haben, aber ich bin mir da nicht so sicher…“
„Wäre zumindest nicht sehr unwahrscheinlich. Der Typ hat immerhin hier in Tokyo gewütet. Ist dein Bruder nicht Kommissar?“, harkte Touzok
Das Haar klebte ihm im Gesicht und die Kleidung am Körper. Kid ging zu dem Mann mit dem Messer im Schädel. Inzwischen lag er in einer Lache Blut, die vom Regen bereits fortgespült wurde. Blut hatte eine schöne Farbe, aber es war so ekelhaft menschlich.
„Mama was ist Tanabata?“ der kleine Junge mit den braunen Augen blickt gebannt seine wunderschöne Mutter an. „Nun Joseph. Tanabata ist das Fest der Sterne. Es heißt in einer Legende, dass sich Altair und Vega, ein Liebespaar, nur am 7. Tag des 7. Monats treffen können.
Herzlich Willkommen zu meiner neuesten Fanfic, die ich dieses Mal hoffentlich etwas länger durchhalte :D
Disclaimer:
Alle Charaktere gehören Kazuki Takahashi und nicht mir. Ich habe sie mir lediglich ausgebort und verdiene hiermit kein Geld, sondern mache das nur zum Spaß.
Diesmal war er ihm schon ganz nah. So nah, dass er ihn fast berühren konnte. Doch dann tat er es doch nicht. Weil das seinen Zauber zerstören würde. Er wollte ihn lieber noch ein Weilchen … ansehen …
Schweigend beobachtete Marik, wie sein Freund Bakura auf bestialische Weise sein Steak zerlegte. Er wusste nicht, ob sein Gegenüber solchen Hunger hatte, oder ob er es tat, weil es ihm schmeckte.
Mein Lächeln wurde breiter und, naiv wie ich damals noch war, dachte ich, den Orb, den ich fand, sei ein Segen, doch inzwischen weiß ich, dass er viel eher das Gegenteil ist. Denn der Orb ist kein Segen, sondern viel eher ein Fluch.
„Mein Bruder hat den Verstand verloren. Was soll ich nur tun?“ Ishizu griff sich gedankenverloren an ihren Hals. Da war nichts… Jahrelang war sie die Hüterin der Milleniumskette gewesen, doch nun hatte sie das mystische Artefakt dem Pharao gegeben, in der
„Zirkus OBSCURA“ las er leise vor und blickte sich den Flyer nun genauer an. Es war ein Zirkus der nur Abendvorstellungen gab. Darunter stand etwas Kleingedrucktes
„Wir lassen ihre (Alp)träume wahr werden!“
Er zuckte eine Augenbraue nach oben.