Was passiert wenn Tenten, Sakura, Hinata, Ino, Neji, Sasuke, Naruto und Shikamaru auf Mission müssen und verheiratet wiederkommen? Lasst euch überraschen!Würde mich über Kommis freuen!
...ICH GEBE SIE NICHT HER“, hörte ich Arashi`s Stimme brüllen.
Seine Stimme war rauer und tiefer geworden und.... Moment mal hat er eben gesagt SEINE Tochter.
Ich ließ Tenten`s Hand los und lief in die Richtung, aus der Arashi`s Stimme kam.
Denn die Bilder zeigten überall Blut und tote Menschen und inmitten dieser Leichen stand eine einzige Person und als sie sich umdrehte konnte die junge Frau in das Gesicht von…
OS zum FF WB des Neji/Ten- Schreiberzirkels.
Charakter: Neji, Tenten, Lee, Naruto, Hinata, Sakura, Temari
Pairing: NejiTen, NaruHina, SasuSaku (leicht angedeutet)
Thema: Hyuuga-clan
Anmerkungen: Das ganze ist ziemlich abgehakt, aber das soll es auch sein.
Warnung: Wichtelgeschenk – bei Nichtgefallen einfach umtauschen
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Vorwort einzig und alleine für :
(Alle anderen können es gerne überspringen.
„Neji“, japste Tenten. „Können wir das Licht anmachen?“ - „Noch nicht“, murmelte dieser nur und strich sachte über ihren Bauch. „Erst wenn du soweit bist.“
[Auszug:"Nein, er weiß noch nichts davon. Ich werde es ihm heute sagen." "Das muss sehr schlimm sein." sagte TenTen mitfühlend und streichelte ihr den Rücken.] Beide wollen ihn- und beide bekommen ihn. Nur auf eine andere Art und Weise.
Sie waren das Traumpaar gewesen, alle hatten gedacht diese Beziehung würde für die Ewigkeit halten.
Am Anfang war auch alles perfekt gewesen, doch dann hatte der Alltag sie gefressen.
Als Tenten am Morgen nach einem erholsamen, traumlosen Schlaf erwachte, war Neji allerdings nicht zu sehen. Sofort übermannte sie ein Gefühl der Panik, welches sie aber gleich wieder krampfhaft zu unterdrücken versuchte...
Wer bestimmt eigentlich über unser Leben?
Was machten wir falsch das man uns so straft?
Warum kann man uns nicht einfach in Ruhe lassen?
Und WARUM VERDAMMT NOCH MAL MUSS ICH AUF DIESE BEKLOPPTE MISSION?!
Teil I: Die Sache mit dem Glück
Solange ich denken konnte, hatte mich das Pech verfolgt. Es fing schon mit meinen ersten Schritten an, die ich unbeholfen auf unseren flauschigen Teppich setzte.
Wieso jagte dieser Typ nur so eine Angst ein?
Eigentlich sah er mit seinen langen schwarzen Haaren sehr gut aus, nur seine kühlen weißen Augen versetzten sie in Angst und Schrecken.
Wut.
Das hatte sie gespürt.
Verdammt viel Wut. Und Verzweifelung. Aber wenigstens eine Leidensgenossin hatte sie nun.
Und die wohnte sogar ganz in der Nähe.
„Mir geht’s gut.“ War das nicht die größte Lüge überhaupt, wenn es einem so schlecht ging, dass man meinte, dass sein eigenes Herz fast an der Trauer und dem Leid zerbrach?
Auf einem Hügel stand ein junger Mann.
Er lies sich den Wind durch sein dunkelbraunes fast schwarzes Haar wehen und schaute runter auf sein Heimat Dorf, wo er schon seit klein auf wohnte.(Prolog)