Harry hat von Hermine zum 16ten ein Tagebuch bekommen, noch am selben Tag lernt er Claude kennen, verfällt ihm und landet in einem Supf aus Verlangen, Lügen und ungebremsten Durst.
Mann, ich gab ja zu, ich liebte es, wie er morgens beim Frühstück mit lauter Hingabe seinen Toast belegte und wie er sich bewegte, wenn er die Treppen hinunterging, wie elegant er den Zauberstab schwang...
Zwei Mädchen, die versuchen ihrer Vergangenheit zu entfliehen.
Eine Frau, die etwas wiedergutzumachen hat.
Eine Geliebte, die nach sehr langer Zeit zurückgekehrt ist.
Was wird geschehen?
Heyho!
Auf eine plötzliche Begierde zu schreiben hin hab ich heut Vormittag versucht mal wieder eine Fanfic zu fabrizieren :D
Weiß selbst noch nicht was daraus wird..mal sehn^-^
Na dann viel Spaß beim Lesen!
*knuddl-knuff*
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„Sie meinen doch nicht im ernst, dass sie mehr vertragen als ich Potter!“, knurrte Severus, während er gemeinsam mit Harry aus der großen Halle heraus schwankte.
1.
Perfection
Ich fand den perfekten Mann im Waschraum eines Muggel Restaurants in London. Sein Haar war blond, hatte das typische Malfoy Blond, doch er trug es in einem modernen Kurzhaarschnitt.
Harry grinste ihn hämisch an. „Wie wär’s mit nackt gehen?“, schlug er vor. Dracos Ohren verfärbten sich dunkelrot. „Hast du sie noch alle, Potter? So tief kann ich gar nicht sinken. Ich bin ja nicht du und mache hier das große Showlaufen.“
Der gefürchteste Schwarzmagier aller Zeiten rappelte sich benommen auf, dabei bemerkte er das was nicht stimmte - überhaupt nicht stimmte.Tom, oder auch Lord Voldemort, sah sich geschockt um.
Es war eine kalte Winternacht und die Sterne funkelten am Himmel. Im Gryffindorturm brannte kein Licht mehr und es schien so, als würden alle schlafen. Alle bis auf Harry!
Er kauerte unter seiner Decke und hielt seinen Zauberstab, mit der Hand, fest umschlossen.
1.
"Damn Harry... I thought you cared!"
"But I do care, Mark. I really care about my eardrums, too, so could you please stop yelling like that?" Harry Potter answered calmly, yawning lazily.
Die Sonne brach endlich durch die dunklen Baumwipfel Albaniens.
Die Blätter wogen sich im leichten, aber sehr kalten Westwind und raschelten in einem, nur ihnen bekannten, Rhythmus.
Mein Denken ist ausgeschaltet und das einzige was ich wirklich wahr nehme, bei jedem erneuten Erfassen der Seite, ist der in edlen, verschnörkelten Buchstaben geschriebene Name: Draco Malfoy und dieses eine Wort: Todesanzeigen.
„Nimm, bevor ich ungemütlich werde!“
Harry zitterte noch immer am ganzen Körper, als er vorsichtig seinen Arm hochhob, nicht wissend wo er hingebracht werden sollte.
Es war wieder mal die Zeit gekommen. Die Sommerferien gingen dem Ende entgegen. Draco Malfoy, Schüler der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei blickte sich in seinem Zimmer um.
"Ich musste sie töten, um andere zu beschützen." "Das ist eine seltsame Philosophie." "Möglich. Aber es ist nicht seltsamer als 'sie sind anders, also sperren wir sie ein'."
Aus 12, "Valentinstag": Rei sah ihn ungläubig mit noch größeren Augen und leicht geöffnetem Mund an, in ihren Händen der übertriebene Rosenstrauß.
„J-Judai-sama…“, flüsterte sie schließlich. „Valentinstag?“
1.
“But what if they are innocent?” the small scrawny witch asked. “Do we really want to take this chance?”
“There are no innocents.” The red haired man snapped. A moment later he got himself back under control and took a deep breath. He looked pale and haggard.
Freundschaft baut sich auf und Harry wundert sich. Draco verhält sich seltsam.Irgendwas stimmte nicht und das wo sie sich im Sommer so gut vertragen hatten Freunde konnten sie sich auf alle fälle nun nennen,auch wenn es nicht allen gefiel.
(Kap.:1)„Himmel noch mal du alter Sack, hab ich dir nicht gesagt, du sollst mich nicht persönlich ansprechen? Ich bin Volljährig,..., als ich dich aus meinem Haus geworfen habe und meine Konten vor deinen Eingriffen geschützt habe.
Da hatte er sich aber richtig rein geritten. Vor der ganzen Schule blamiert bis auf die Knochen. Die Hände zitterten noch. Und zu allem Überfluss saß er auch noch in einer Besenkammer.
Am Abend nach der Beerdigung von Professor Dumbledore schlug das Wetter plötzlich um, dicke graue Wolken kamen über die Berge, dicke Nebelschwaden trieben über die Oberfläche des Sees und hüllten später das Schloss und ...
Den Helden der Zauberwelt zu vergiften - so oft und gern er auch davon träumte - machte sich bestimmt nicht gut in seinem späteren Lebenslauf.
Außer vielleicht bei Voldemort.