Andromeda Tonks hatte in ihren Leben viel erdulden müssen. Als zweiälteste der "neuen Generation" im Hause Black ist sie mit aller brutalität in den Rassen- und Blutstatuswahn aufgezogen worden.
Für die Auroren, die soeben eingetroffen waren, sah es so aus, als würde Tom Harry angreifen wollen und Dumbledore, das Kind mit seinem Leben beschützen.
„Ich danke dir dafür, dass du mir immer beistehst, Lily.“, sagte Severus sanft und suchte ihren Blick.
„Dafür sind wir doch Freunde. Du stehst mir ja auch bei, wenn ich Hilfe benötige..“, sagte sie und wollte lächeln, doch als sie in sein Gesicht sah, sp
Pairing: Ron Weasley/Pansy Parkinson von Luthien82
Der Sturm im Marmeladenglas
Der frisch gefallene Schnee knisterte unter seinen Füßen, als er nach draußen trat, über die Ländereien schritt, hinunter zum See, unsichtbar, verborgen unter Harrys Tarnumhang, den
Sirius sah Snape an. Snape sah zurück.
"Nur für heute", sagte Sirius grimmig. "Und nur solange, bis wir das hinter uns haben."
Snape schnaubte. "Darauf kannst du Gift nehmen."
Sommer ~ Auf den Herrensitz der Familie Black war es ungewöhnlich still.
Kein Lachen und das, in früheren Tagen, sehr laute Herumgealber der beiden Blackbrüder war zu hören.
You're the one
Ich lief den Gang zur heulenden Hütte entlang. Ich hatte es nicht abwarten können, bis der Unterricht endlich vorbei war, denn ich musste mich um Remus kümmern.
Das Geschenk unter der Weihnachtsmütze
Es war bereits Mitte Dezember geworden. Eine dicke Schneeschicht begrub Hogwarts und seine Ländereien unter sich. Die Temperaturen waren seit Tagen unter den Gefrierpunkt gesunken, sodass niemand freiwillig das Schloss verließ.
Gnadenlos schob der kleinste der Marauder seinen Freund weiter, achtete nicht weiter darauf, wie er lamentierte und an der Grenze zum Betteln war, dass er doch bitte Erbarmen mit ihm haben möge, dass er ihm seinen Bonbon-Vorrat versprechen wolle ...
„Ich war das nicht“, wisperte Peter erneut. „…hoffe ich“, fügte er kleinlaut hinzu.
„Was hast du getan?“, schnappte der Kobold die Worte auf und sprang auf Peter zu, hatte wohl nicht mit dem Halbriesen gerechnet, der ihn am Kragen packte und festhielt!
„Ich hab doch gesagt, wir hätten früher losgehen sollen“, meckerte Sirius und zwängte sich in den Laden. James lachte und Remus verdrehte nur etwas genervt die Augen, aber die beiden folgten ihm, hinter ihnen Peter, die Hände tief in den Hosentaschen.
"Leise rieselt der Schnee, Todessern tu ich weh!" Schief, unweihnachtlich, eindeutig Meadowes. "Black ist ein dummer Hund, Moody treibt's wieder zu bunt – leise rieselt der Schnee, Todessern tu ich weh..."
Da hatte Sirius seine Cousinen Narzissa, Bellatrix und Andromeda darüber sprechen hören was seine Mutter getan hatte. Es hätte ihn nicht überraschen dürfen und eigentlich sollte es ihn nichts mehr anhaben dürfen. Aber es machte ihm etwas aus.
„Pssst~... Sirius?“ Flüsternd meldete sich eine zarte Stimme neben dem Bett, indem der ältere Black auf dem Bauch ruhte und zufrieden in sein Kissen schnaufte. Keine Reaktion war von ihm zu sehen.
Es was ein warmer frühsommerlicher Tag. Mit einem Buch auf einer Picknickdecke lag Cassiopeia und genoss die ersten warmen Sonnenstrahlen und den Duft von frisch gemähten Wiesen.
Ich wollte mich auf meinen Stammplatz am Fenster setzen und sah, dass Sirius sich dort mit einem gemurmelten „Mädels.“ gemütlich gemacht hatte. „Kleines, wenn du dich hier hin setzen möchtest, darfst du das gerne machen.“
Harry ist 16 und lernt Sirius kennen, der nun freigesprochen wird. Dazu kommt, dass er ein anderes Geheimis erfährt, das Harry und Sirius gleichermaßen schockiert. So beschließen sie erst ein mal Urlaub zu machen.
Sie waren viel zu früh gestorben – und er viel zu spät. Die gemeinsame Zeit war zu kurz, die Zeit der Trennung viel zu lang. Oh, wie er sich nach ihnen sehnte ...
„Lily. Immer nur Lily, von Morgens bis Abends hört man diesen beschissenen Namen, weißt du eigentlich wie sehr mir das zur Zeit auf den Sack geht? Unser letztes Jahr, weißt du was das bedeutet? Nein … hier“
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?