Kita Aiko wünscht sich nichts mehr als von allen in Ruhe gelassen zu werden. Leider macht ihn da, aber sein Aussehen und Ausstrahlung einen gewaltigen Strich durch die Rechnung. Von seinen Mitschülern, Verwandten und Bekannten als Engelsgleich beschrieben
Endlich war ich angekommen,der Flughafen.
Ich schaute mich um ,ich wusste nicht wann ich das letze mal im Urlaub gewesen war, es war bestimmt Jahre her.
Doch mein lächeln war sofort verschwunden, als ich ein kleines Kind rumschreien hörte.
Anastasio ist ein junger und tatkräftiger Mann, der bis in die Nacht im Cafe arbeiten musste. Er wirkte recht ausgelassen, hätte aber noch Lust gehabt, weiter zu arbeiten. Ganz in Gedanken versunken trat er in eine dunkle Gasse und merkte nicht, was dort abging.
Guten Tag ! xD
Gleich zu Beginn der FF ein kleines Wörtchen zu den Hauptcharakteren.
Die beiden Herren, um die es hier geht, gibt es nämlich wirklich! Die Szenen, welche in der Schule spielen, wurden großteils beobachtet und sind wirklich so geschehen.
Ein Lenkrad zwischen den Fingern zu haben - etwas Vertrautes, an dem er sich gegenwärtig festhielt, genau wie an der letzten Zigarette. Sein Vorrat war aufgebracht und ihn graute es jetzt schon vor der Durststrecke, die noch vor ihm lag.
Kouhei ist auf den weg zur Disco denn, heute will er endlich einen abschleppen.
Chatten und Sex sind seine Hobbys um letzteres zu bekommen geht er auch in die schäbigsten Schuppen der Stadt.
„Das ist das erste mal, dass wir nicht in einem Team waren!“ sagte Sam erfreut als er die Tür zu Kays Appartement öffnete. Kay guckt gelangweilt zu ihm herüber und stellte die Einkaufstüten auf der Küchendiele ab.
...als Gérald klar geworden war, dass er dieses Kind, Hélènes Sohn, so würde formen können wie es ihm beliebte. Er würde alles mit ihm tun können was er wollte und wenn sich ihm Hélène schon entzogen hatte, ihr Sohn würde es nicht.
„Dein Vater ist ermordet worden, Daniel. Er wurde mit einem Brieföffner erstochen. Vor Saruji.“
Nichts auf der Welt hätte ihn dazu gebracht sich vorstellen zu können, wie sein jüngster Halbbruder, Saruji, ihren Vater mit einem Brieföffner erstach.
"Das Foto, wo hast du das her?“„Ich habe es gemacht.“, keine Emotionen waren an Joels Gesicht abzulesen.„Ohne mein Wissen! Und warum hast du überhaupt mich als Motiv gewählt?!“, er wurde immer lauter, machte seiner Wut Platz.
Whyeth konnte nicht verstehen, was der andere von ihm wollte, doch die Tatsache, dass dieser ihn fest an seinen Handgelenken gepackt hatte und an die Wand presste, reichte ihm aus, um zu wissen, dass er schon wieder in Schwierigkeiten war.
Ich spüre wie sich meine Fesseln lösen und entschließe mich dazu frei zu sein, wie ein Vogel, der trotz gestutzter Flügel, hässlich, verkümmert und entstellt wieder aufsteht. Ein Phönix einer neuen, freien und nicht manipulierbaren Gesellschaft.
Die Sauna, der Bademeister und ich
Meine Klasse hatte sich am Wandertag gewünscht in ein großes Schwimmbad mit vielen Rutschen und auch einem großen Sprungturm zu fahren.
Mit dem Klang heller Glocken fegte plötzlich ein eiskalter und machtvoller Wind durch die Halle der den Flammen jede Grundlage zum Leben entzog und sie innerhalb weniger Sekunden zur Gänze erstickte.
Unsere Beziehung fing mit nur einem Satz an: "Ich liebe dich"[...], während du erwidertest: "Mein Gefühl sagt mir, ich werde es, bis zu meinem Tod." Und du sprachst die Wahrheit.
Ich war seit einem halben Jahr glücklich an meine Traumfrau vergeben. Ihr Name war Emma. Sie war einfach wunderschön. Im Gegensatz zu mir, hatte sie eher einen dunklen Teint, dennoch sahen ihre blonden Haare hervorragend an ihr aus genau wie ihre großen braunen Rehaugen.
Kurz nach Mitternacht, als die Uhr auf den 24. Dezember umgesprungen war, fiel eine einzelne Schneeflocke vom Nachthimmel. Auf ihrem Weg nach Unten sah sie viele Tiere und Bäume, doch das, was sie am meisten beeindruckte, waren die Menschen.
So viel zum Thema: Stärke.
Ich schniefte. Die Tränen kamen einfach. Ich hatte Angst wie es weiter gehen sollte. Wir waren alleine auf uns gestellt. Wir hatten nicht viel Geld…
Die Mauer bröckelte..... und... zerfiel....
„Dominik!“
Genervt schlug ich die Augen auf. In diesem Haus einmal eine halbe Stunde Ruhe zu haben, war schlicht unvorstellbar. Irgendwer schaffte es immer, mir auf die Nerven zu gehen. Selbst beim Sterben würden sie mich noch stören.