Eine romantische, traurige, kitschige Love(?)story mit Lily und Severus in den Hauptrollen. Eine Begegnung im Schnee führt zu einem unerwartetem und doch längst überfälligem Gespräch.
Rolanda schüttelte den Kopf. "Wenn es nach dir ginge, würden neunzig Prozent der Bevölkerung in Askaban schmoren wegen Dummheit." "Nicht Askaban, so gemein bin ich nicht." Severus nippte an seinem Kaffee. "Ich würde sie vermutlich in die Schule schicken"
Severus Snape kam wie jeden Morgen an Harry vorbei und wie jeden Morgen trafen sich ihre Blicke. Harrys schwarze Opale sahen in die dunklen Seen des Tränkemeisters und stumm wartete er ab. Doch wie an jedem Morgen ging der Lehrer einfach weiter. Für Harry
„Oh man, wie ich es hasse dem Bastard auszureden, das er nicht Schuld am Tod dieses ekelhaften Köters ist! Minchen warum killt Albus nicht endlich diese Missgeburt? Ich hab sowas von kein Bock mehr seinen besten Freund zu spielen! Jedesmal wenn ich ihn se
Severus saß da und starrte gedankenverloren auf den Tisch – es war wohl mehr Zufall als alles andere, dass er indirekt auf den Keksteller sah, aber Lionel konnte das nicht unkommentiert lassen.
"Weißt du, die sind nicht nur zum Angucken da, Severus."
... ich habe so oft gehofft, dass ich mich geirrt habe. Ich wollte es nie wahr haben, aber ich muss mich der Realität stellen. Ich habe zu lange versucht, mir etwas vorzumachen. ...
Merlin, er hatte genug solcher Dinge erlebt. Damit ließ sich bereits ein Buch füllen, da brauchte er sich keine Sorgen drum zu machen. Aber wollte er das wirklich? All diese Dinge wieder aufrollen, die alten Wunden aufreißen?
„Aber er hat Sirius nicht angegriffen.“, schloss sie leise und hob den Kopf.
„Aber er beherrscht schwarze Magie, Evans! Begreifst du denn nicht was das bedeutet! Kein guter Mensch beherrscht schwarze Magie!“, begehrte James nun wieder auf ohne, darauf ac
Hallo,
da bin ich wieder.
Frisch ausgeruht und aus einer wunderbaren Woche Urlaub durch Deutschland. :P
Und trotzdem muss ich sagen, dass ich gehardert habe, diese Geschichte online zu stellen.
„RAUS!“, brüllte der Tränkemeister und plötzlich fand sich der junge Retter der Zauberwelt vor der geschlossenen Tür wieder. Ein Zauber… Snape hatte ihn gerade ernsthaft mit einem Zauber vor die Tür gesetzt!
„Nox.“, flüsterten sie und das Licht ihrer Zauberstäbe erlosch. Alles um sie herum wurde dunkel. Nurnoch schemenhaft erkannte Lily ihre Mitschüler um sich herum. James und Remus waren auf dem Weg zusammengekauert sitzen geblieben, während Black, dessen Lu
Es regnet. So wie immer im gepflasterten London. Mit wehendem Umhang lief er die Straße entlang, in das Versteck des Ordens. Dort angekommen suchte er den Kamin und stand auch schon in den Menschenströmen des Ministeriums.
„Gerade ihr Männer habt diese scheußliche 'Hauptsache-zusamm'-und-mit-dem-Kopf-durch-die-Wand'-Mentalität. Das kann doch auf Dauer gar nicht gutgehen."
„Das ist also ihr Exemplar von 'Zaubertränke für Fortgeschrittene', Potter?“, fragte Severus Snape und drehte und wendete das abgenutzte Buch in seinen Händen als hätte er einen seltenen Schatz gefunden.
„Ich soll was?“ Aufgebracht sprang Hermine von ihrem Stuhl auf. Einige der Gäste im ‚Tropfenden Kessel’ sahen zu ihnen herüber. Ron lächelte ihnen über die Schulter entschuldigend zu. Dabei zog er Hermine wieder
zurück auf ihren Stuhl ihm gegenüber.
"... musst du das tun?", frage ich unwillig. "Du weißt, dass ich es nicht leiden kann, wenn du meine Gedanken liest."
Er schnaubt leise. "Es ist schwer, das nicht zu tun – dein Gesichtsausdruck ist ein offenes Buch für mich."
Während er Schluck für Schluck seinen Kaffee trank, dachte er an Kräutergärten und Feuerwhiskey. Erwachsenwerden war scheiße, aber es wurde Zeit, dass er damit anfing.
„Na, los, ziehen Sie mir schon Punkte ab und geben Sie mir Strafarbeiten, es ist mir egal. Ich werde für heute gehen und ich werde wiederkommen, es ist egal, was Sie machen. Es ist alles egal, alles...“
Warum hängt Severus immer in seinen Kerkern rum? Hat es etwa mit Dumbledores tragischerweise zu spätem Tod zu tun? Oder liegts an Miss Granger? Was ist das größte Geheimnis des Tränketropfs?
Gequält stöhnte ich in meinen 3ten Becher Café während Hermine eine ihrer Predigten begann.
Entnervt ließ ich meinen Blick wandern und traf den von Professor Snape.
Mit Genugtuung stellte ich fest, das er nicht wirklich besser aussah.
Grummelnd stand er auf und ging ins Bad, um sich das Gesicht zu waschen, allerdings blieb er wie angewurzelt stehen, als er Niamh erblickte, die gerade aus der Dusche trat und ihn durch tropfende Haarsträhnen hindurch überrascht ansah...
~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.