Konnten Hermines Brüste sprechen?
Sein Blick wanderte hoch.
'Achja sie hat ja auch ein Gesicht... Severus du hast geträumt!' dachte er und sein Blick wurde wieder eisig.
(ICH LIEBE EUCH! MEHR ALS 200 KOMMIS!!!*_* *säusel*)
Wo waren sie hier überhaupt? Und warum? Warum sollte Mr Malfoy Snape zu so einem Ort bringen? War es purer Zufall, dass Sirius und er auch hier gelandet waren? Und warum kam Fackelchen […] immer näher, als wolle sie ihm so ganz im Vertrauen etwas zuflüste
Dieses Mal hatte er es wohl etwas zu gut gemeint mit seinem Scherz. Doch die Slytherins hatten es nicht anders verdient. Niemand machte sich ungestraft über seine Schwester lustig.
Schattenhaft und geschmeidig ließ sich Professor Severus Snape auf seinen Stuhl am Lehrertisch sinken. Er nickte dem Schulleiter, Albus Dumbledore, einmal zu, ehe er sich einen Schluck aus seinem Kelch genehmigte.
Severus saß da und starrte gedankenverloren auf den Tisch – es war wohl mehr Zufall als alles andere, dass er indirekt auf den Keksteller sah, aber Lionel konnte das nicht unkommentiert lassen.
"Weißt du, die sind nicht nur zum Angucken da, Severus."
Der 6te Band aus der Sicht von Severus Snape.
Er war fort. Für immer. Es gab noch so vieles das er ihm sagen wollte, all die Beleidigungen die er sich zurecht gelegt hatte und all das dass er ihm eigentlich nie hatte sagen wollen.
Vor mir tauchte der Treppengang auf, der in die Kerker führte. Ein mulmiges Kribbeln meldete sich in meiner Magengegend. Es roch nach Moos, altem Eisen, nach feuchtem Stein und moderndem Wasser. Ich kannte diesen Geruch gut und mein Herz schlug schneller.
Es war dunkle Nacht. Der Mond hatte sich hinter die Wolken zurückgezogen, als wolle er dem Geschehen nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken, als wolle er den Schatten nicht enthüllen, der über den Innenhof von Hogwarts zum Tor lief.
„Ich soll was?“ Aufgebracht sprang Hermine von ihrem Stuhl auf. Einige der Gäste im ‚Tropfenden Kessel’ sahen zu ihnen herüber. Ron lächelte ihnen über die Schulter entschuldigend zu. Dabei zog er Hermine wieder
zurück auf ihren Stuhl ihm gegenüber.
Wörter: 2192
Molly Weasley wuselte aufgeregt durch das Haus. Nur noch ein paar Stunden, dann wäre hier wieder einmal die ganze Familie versammelt, um ein besinnliches Fest zu erleben.
Tja, jetzt würde ich gerne mal wissen, was ihr darüber denkt. Hab immer noch leichte Einordnungsprobleme, aber ich wollte es noch nicht unter Dark-Fic packen, auch wenn es ein bißchen traurig ist.
Nessi-chan.
Wie oft hatte er hier schon gestanden um seinem Leben ein Ende zu bereiten? Wie oft hatte er nicht den Mut dazu gehabt? Er wusste es nicht mehr. Doch heute war es sicher. - Tja, aber da macht ihm jemand einen Strich durch die Rechnung ^^ RL/SS
Grummelnd stand er auf und ging ins Bad, um sich das Gesicht zu waschen, allerdings blieb er wie angewurzelt stehen, als er Niamh erblickte, die gerade aus der Dusche trat und ihn durch tropfende Haarsträhnen hindurch überrascht ansah...
Seit dem ersten Schultag sind fast zwei Monate vergangen und Halloween steht vor der Tür. An den stressigen Schulalltag haben sich die neuen Schüler mittlerweile gewöhnt.
Der Weg zu deinem Grab in Godric's Hollow ist erstaunlich schlicht und schlecht gepflegt im Vergleich zu deinem Grab, an dem kaum ein Unkraut wächst und ständig neue Blumen liegen.
Am Grabe
Prof. Thalia Adderson stieg aus der Kutsche. Sie stand vor dem mittelgroßen Gattertor, dem Eingang des Friedhofs von Hogsmeade. Einen Moment lang blieb sie davor stehen und atmete schwer. Bald darauf lief sie die Kieswege entlang den Reihen der zahlreichen Grabsteine.
"We know that the day will come when we can be home again." Harry Potter smiled and this time, his eyes smiled with his face. "Home with the ones we love."
Eine Weile verharrten sie reglos, Leib an Leib, Stirn an Stirn, selbst ihr Atem schien stillzustehen. Erst als Malfoy sich erneut bewegte, trafen sich ihre Blicke, fanden einander inmitten von Silber und Schwärze.
Titel: An unlikely match
Autor: Holden
Übersetzerin: Ralna Malfoy
Teil: 1/21
Pairings: HG/OC, HG/SS
Warnings: keine
Desclaimers: nichts gehört mir, weder die Charaktere, noch die Story, ich übersetzte nur! (nothing's mine, I'm just translating this story!