Joey wird durch seine Pate, die er für eine weile zu besuch bekommt umstylt, dadurch kommt er bei allen gut an, ausser bei einem bestimmten person nicht, der ihm nicht mehr beachten zu scheint.
Hey^^ Danke das ihr euch zeit für mein ff nehmt. Das
Sein Leben war verrückt genug. Vor allem seit ein gewisser Jemand aufgetaucht war.
Und dieser Jemand war niemand anderes als Seth.
Ja auch Seto Kaiba trug eine zweite Seele in sich und seit kurzem machte sie sich bemerkbar.
er Film wurde nach einer Weile zur Nebensache, als sie anfingen sich zu küssen. Fast wie Teenager, die nicht genug voneinander bekommen konnten. Setos Hände wanderten unter Joeys Shirt, schoben es etwas hoch, um die weiche Haut darunter mit seinen Daumen
Wie die Zeit doch verrinnt. Ich und sie, das Traumpaar der Traumpaare, der Prinz und die Prinzessin, das perfekte Paar waren wir nun schon drei Jahre …
Drei Jahre … Ich konnte es selber kaum glauben.
Ja, natürlich hatten wir gute Zeiten, aber ...
Sch
Ich bin einfach ein viel zu netter Bruder!
Ja. Kein anderer würde das was ich jetzt tue für seine Schwester tun, da bin ich mir sehr SEHR sicher. Aber ich möchte halt, dass es Serenity an nichts fehlt und genau aus diesen Grund steh ich jetzt in Kleid u
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
"... Schaden in Millionenhöhe verursacht. Mehr dazu im Internet und in unserer Sondersendung um acht.
Im Zuge des Skandals um Seto Kaiba sanken die Aktien der Kaiba Corporation auf ein Rekordtief."
(...)Vorsichtig mit seiner Fackel an den Überresten vorbeigehend, leuchte er den Raum nun vollends aus und wollte sich gerade kopfschüttelnd und entsetzt abwenden, um die Zelle wieder zu verlassen, als ihm in der hintersten Ecke etwas ins Auge sprang...
„Ich hasse dich, Kaiba!“, flüsterte Joey hartnäckig. Seto schwieg, blickte über die Schornsteine der Stadt, blickte über die Dächer, über Joey hinweg, während er Joey zu sich zog. „Ich weiß, Joey.“
Beim letzten grossen Kampf gegen dunkle Mächte waren die Wächter mit all ihren Milleniumsgegenständen nicht genug - mit keinen anderen Möglichkeiten mehr, beschliesst sich Shaadi die Milleniumswaage seinem eigentlichen Besitzer zu geben.
Bisher hatte er
Diese Geschichte entsteht als Wettbewerbsbeitrag. Den Anforderungen folgend wird Joey in einen Hund verwandelt - und wenn ich einen Grund suchen soll, was eignet sich besser, als ihn mit dem personifizierten Chaos zu konfrontieren?
Wie viel Zeit war eigentlich wirklich vergangen, seit der Braunhaarige das letzte Mal das Lächeln des Anderen gesehen hatte? Es kam ihm wie eine halbe Ewigkeit vor. Das Lächeln, dass ihn immer wieder aufgehheitert hatte, von der Person, die für ihn mehr a
Fahrig leckte er sich die Lippen, sie waren auf einmal so trocken. Joeys Bewegungen waren eindeutig, sein Blick lasziv, sein Rhythmus betörend… ach, sollte man doch merken, dass er starrte, schließlich war weltbekannt, an welchem Ufer er feierte.
Alles war wie sonst. Bis ich in den Spiegel sah.
Meine, ungewohnt rubinroten, Augen weiten sich vor Schreck, ich schnappe erschrocken nach Luft und ich gehe aus Reflex einige Schritte weit vom Spiegel weg.
"WAS UM HIMMELS WILLEN IST MIR PASSIERT?"
"Wow, this church is beautiful!"
"Isn't it? It took me a while, but I think I did a great job."
"Yes, you did. And the temple was great, too."
"Well, of course.