Wer zum Geier war noch mal auf diese bekloppte Idee gekommen? Ach ja, Midori hatte den Vorschlag gemacht und natürlich waren alle Mädchen der Klasse drauf angesprungen. Und nun hatte er den Salat. Vor ihm lag eine flache Schachtel auf dem Tisch, sein Wichtelgeschenk.
Joey sollte glücklich sein. Immerhin ist er der Freund des Sexiest Man Alive. Doch ist er es? Und was macht man wenn der beste Freund plötzlich nicht mehr der selbe ist und der Freund vor Eifersucht zu platzen droht?
Ihr fragt euch sicher was hier eigentlich los ist! Das ist ganz einfach. Heute ist mein Hochzeitstag und scheiße, bin ich aufgeregt weil ich nicht nur irgend wen heiraten werde, sondern die Liebe meines Lebens! Klingt kitschig, ich weiß.
Doch schlussendlich war Mokuba erfolgreich gewesen und hatte Joey bei einem Freund von der Uni ausfindig gemacht. In einem langen Gespräch, in dem auch Joey nicht über den Inhalt seines Streites mit Seto sprechen wollte, hatte Mokuba ihn mit all seiner Li
Gelangweilt lies Joey ein zusammengerolltes Papierkügelchen, welches er eben erst aus Teilen seines Matheaufgabenblattes geformt hatte, von einer Seite seines Tisches zur Anderen wandern.
Während das Turnier seinen Lauf nahm, saß ein, sich selbst nicht verstehender, Seto Kaiba bis spät in die Nacht in seinem Büro, in welchem er sich verbarrikadiert hatte...
„Ich habe ihm zwei Spritzen gegeben, eine gegen das Fieber, und die andere gegen die Schmerzen. Er wird jetzt schlafen, das ist das beste für ihn. Die ruhe und das wissen das er und sein Bruder in Sicherheit sind wird ihm helfen sich zu erholen. Rufen si
Mein ganzes Wochenende ist im wahrsten Sinne vor die Hunde gegangen, weil ich einfach nicht verstehe was mit Joey Wheeler geschehen ist.
Mittlerweile würde ich sogar glauben Außerirdisches Leben hat ihn entführt und ist Schuld an der falschen Verlinkung.
Ja ja…ein Leben mit diesem Mann war eben ganz und gar nicht einfach! Doch er liebte diesen Spinner eben und genau deswegen wurde es Zeit, dass er seinen Plan in die Tat umsetzen würde.
Es war Winter in Dominocity. Drei Wochen vor Weihnachten, und endlich fiehl der erste Schnee dieses Jahres.
Ein uns gut bekannter Blondschopf saß auf einer Bank in dem Park wo sie sich des öfteren "unfreiwillig!!!!!" abends, nach der Schule, trafen.
Wie viel Zeit war eigentlich wirklich vergangen, seit der Braunhaarige das letzte Mal das Lächeln des Anderen gesehen hatte? Es kam ihm wie eine halbe Ewigkeit vor. Das Lächeln, dass ihn immer wieder aufgehheitert hatte, von der Person, die für ihn mehr a
„Ich bin dir zu nichts verpflichtet, Wheeler!“
„Ach nein, und ich bin der Scheich von Ägypten! Klar! Sei gefälligst ein wenig höflicher, sonst fliegst du raus!“
„Danke, da warte ich schon die ganze Zeit drauf!“
Ein wortloser Kaiba, eine allwissende Tea, ein kranker Yugi, ein labiler Vater, eine pubertierende Schwester, ein unwissender Tristan, eine Wette, ein Ball, ein Job, verliebt sein.
Zu viel für Joey? Nicht doch. Niemals nicht.
Doch jedes Zeichen wurde nicht mit Tinte oder digital geschrieben, sondern mein Blut war die Tinte, mein Herz die Feder und meine Seele das Blatt Papier.. Wenn du ganz still bist, kannst du sogar mein Herzschlag zwischen diesen Seiten wahr nehmen.
Unentschlossen wrangen seine Finger mit dem Saum seiner Jacke. „Das ist die letzte Möglichkeit, alles loszuwerden, was dir auf der Seele liegt, Kaiba. Alles, was du mir sagen willst.“
Ich riss die Augen auf. Wusste er es?
