Kai: Okay, ich zähle jetzt fünf komische Wesen, die unsere Pseudo- Ichs ignorieren und die beschissensten Name überhaupt haben.
Keks: Hey, keine Beleidigungen. Ò.Ó
Kai: Kümmere dich um was Anderes und nerv mich einfach nicht.
Was tun, wenn man sich in einem Fremden Land befindet und ein großes Problem hat, sich in der Fremde zu verständigen? Alleine schon der Aufprall verschiedener Kulturkreise ist hart, aber was nun, wenn die Schäfchen verloren gehen?
Kai kramte die Blätter raus und gab sie Ra´s Schwester, die sich hinsetzte und sich die Blätter genauer ansah.
Rei: Wer ist jetzt Ra?
Kai: Der ägyptische Sonnengott.
Rei: Und was macht der in meinem Wohnzimmer? @@
Warum konnte der Andere nicht sehen, dass er verloren war, in einem weiten Ozean der Gefühle und er der Einzige war, welcher ihn vor dem Ertrinken bewahren konnte?
„Mariah, was machst du hier!“, fragte Meister Tao entsetzt. Er scheuchte mich heraus. Doch sie lies den Blick nicht von mir und ich konnte meinen nicht von ihr lassen. (kapitel 4)
Auf einmal hörte Kai einen seltsamen Befehl und aus dem Gebüsch neben ihm sprang ein großer Tiger und fiel den Wolf an. Der Wolf jaulte erschrocken auf und rannte davon, und sein Junges rannte hinterher.
„Du hast mit ihm geschlafen.“, meinte Ray relativ ruhig, fixierte dabei seinen Freund. Dieser hob leicht abwehrend die Hände. „Es war ein Mal verdammt.“
//Ray//
Die St. Michael Privatschule.
Ein Internat, das mitten in den Bergen von Vermont liegt und bekannt dafür ist eines der besten Internate der Verneigten Staaten zu sein.
Vor allem die naturwissenschaftlichen Fächer sollen dort gefördert werden.
Die ersten Tränen bildeten sich in ihren Augen und ließen die Umgebung verschwimmen.
„Blödmann...“
Ihre Stimme wurde durch einen Schluchzer erstickt.
„Du bist sogar zu feige, mir eine gescheite Abfuhr zu erteilen...“
Prolog
Ein reges Treiben herrschte wie immer auf dem Leipziger Bahnhof. Züge fuhren ein und wieder ab. Ständig füllte und leerte sich der Bahnhof, doch kein Zustand hielt lange an.
Unnütz sind diese Fragen, denn sie werden wohl für ewig unbeantwortet bleiben und mich dennoch Tag und Nacht quälen. Mich daran erinnern, was ich falsch gemacht habe…
Ich weiß nicht mehr, wie ich auf die Idee zu dieser Ff gekommen bin… ich glaube, eine Diskussion mit war Schuld… Naja, das hier ist jedenfalls das Ergebnis.
Entweder er akzeptierte oder alle Schuld, all der Zweifel und der Hader, all das Entsetzen, wozu er selbst fähig war, würde ihn in den Wahnsinn treiben.
Zornig sah der Junge Russe den Japaner mit den schwarzen Haaren an, als dieser verlauten lies das er heute nicht vorhabe zu Trainieren und sich genüsslich noch ein Brötchen in den Mund stopfte.
Max nickte nur still mit dem Kopf und schlürfte weiter an seinem Kakao.
“Rika? Ich rede mit dir. Hallo? Ray?”, Kai wedelt mit der Hand vor den sandbraunen, wie hypnotisiert wirkenden Augen hin und her, da er sein Eis mittlerweile aufgegessen hat und Rays bereits schmilzt und zu Boden träufelt.
Kaltes Wasser tropfte von den grünlich wirkenden Decken des Untergrundes. Das Plitschen der gleichmäßigen Tropfen wurde verzerrt ins Innere der hohen, bogenartigen Gänge getragen, um dort mit einem kurzen Echo zu verhallen.