Titel: Handarbeit
Teil: 1/1
Autorin: R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Bakuten shoot BeyBlade gehört nicht mir und ich mach keinen müden Cent mit der FanFic hier.
Fest hielt er den zitternden Körper an sich gedrückt, behutsam fuhr er dabei über dessen weiches und von Regen durchnässtes Haar.
"Bitte Ray, sprich endlich mit mir, sag mir wer dir das angetan hat. Ich schwöre dir, er wird nie wieder eine ruhige Minute
If it’s our fate...
//Weihnachtswichtel-Challenge-FF für Katanori_Tanaka\\
~trinken, glänzend~
Ein Raunen ging durch die Menge, als er den großen Raum betrat und sich einen Weg zu seinen Freunden bahnte.
Hallihallo ^-^
Hab euch hier was ganz kleines zum lesen mitgebracht ^^
Warnung: Schnulzalarm *grin* *drop*
Das Kursive dazwischen ist mein Dazwischengeplappere, dass ich mir nich verkneifen konnte ^^"
Widmung: Kekzi-chan (Glückskeks) Hab dir ja wat versprochen und das is
„Nun gut, dann werde ich euch eine andere Geschichte erzählen. Die Geschichte der vier Schicksalskinder Pandoras, die dieser Welt den Frieden geschenkt haben.“ Er holte noch einmal tief Luft, bevor er zu erzählen begann. „Vor langer langer Zeit…“
Das Grinsen wurde noch eine Spur breiter, als Kai sich scheinbar selbstsicher zu dem einen halben Kopf kleineren Rekruten hinunter beugte, bis seine Lippen dessen Ohr streiften.
Ray kill Kai…
Meine Dankeschön OS an all die lieben Kommischreiber, ihr seid die besten.
Und ich widme diese FF meiner lieben und fleißigen Betaleserin, Geisterkatze hab dich lieb Schatzi.
„Ihr habt Recht“, wisperte ich leise und schalt mich insgeheim für meine Unvorsichtigkeit. Ich hätte nicht zulassen dürfen, dass die Wünsche meines ehemals menschlichen Wesens mich beherrschten.
Verschwinden
Titel: Prolog ~ Der Brief
Directed by love_less
Beta: _Suzu_
Pairing: KaiXRei
Warning/Genre: Shonan-Ai, später Yaoi
Disclaimer: Mir gehört nichts, nur die Story. Verdiene auch kein Geld damit.
Anm.d.A.: Das ist meine erste Story.
„Aber du kommst doch wieder? Oder? Du kommst wieder, Ray, nicht wahr?“
Rays Gesicht verzog sich zu einem warmen Lächeln.
„Natürlich komme ich wieder, Mariah. Zweifelst du etwa daran?“