(...)»Nächster Halt: Nagoya Hauptbahnhof. Bitte in Fahrtrichtung rechts aussteigen.« Ich war also in Nagoya gelandet. Ich nahm meinen Rucksack und stand von dem aufgewärmten Platz auf.(...)
Laut und hart schlugen die Hände des Uchihas auf seiner Tischplatte auf, während sein Stuhl scheppernd zu Boden ging. Alle Anwesenden waren verstummt, teils geschockte, überraschte aber auch verwirrte Blicke ruhten auf seinen Schultern.
[..] Man würde Sasuke in einen Käfig stecken, wie einen Vogel dem man die Flügel gestutzt hatte. Das konnte und wollte er der Person, die ihm am wichtigsten war nicht antun, auch wenn es hieße, seinen Freund gehen lassen zu müssen.[..]
Es war ein wunderschöner Morgen in Konoha angebrochen und vor dem Tor das in das Dorf führt, stand eine merkwürdige Gestalt mit einem roten Mantel und einem großen silbernen Schwert auf dem Rücken.
Was war er? Wo war er? Warum war er an diesem Ort? Lauter Fragen, die er sich nach seinem Erwachen gestellt hatte, auf die er keinen Antworten erhalten hatte.
Sie konnte nicht weiterdenken denn Tsunade fing wieder an zu Reden.
"Ich habe gerade jemanden getroffen, der wieder in Konoha aufgenommen werden will..."
„So? Du willst also meine Geschichte hören.“, sagte er. „Es ist eine wahre Geschichte. Die der letzten zwei Jahre meines Lebens. Mein Name ist Naruto Uzumaki und ich bin seit einem Jahr tot.“
Immer und immer wieder zuckte das Mädchen erstaunt zusammen, wenn er eines seiner Shuriken mit voller Wucht aber unglaublicher Präzision und Treffsicherheit gegen den ohnehin schon abgesplitterten und geschundenen Baumstumpf warf.
== Sasuke POV ==
“Sasuke, warte!“
Zwar nehme ich deinen Schrei noch wahr, aber ich kann ihm keine Beachtung schenken. Mein Weg ist gewählt... So gerne ich hier bleiben würde, ich kann es nicht. Auf mich warten so viele Fragen, deren Antworten ich suchen muss.
Zehn Menschen...
Zehn Leben...
Zehn Fremde...
Zehn Neue Freunde...
Zehn Lieben,
das alles gleich Zehn mal...
Zehn Leute die sich kennen lernen auf einer ganz besonderen Uni...
Kaltes, bitteres Lachen ertönte aus einem dunkeln Raum, tief versteckt im Nirgendwo.
Das Lachen gehörte Orochimaru. Er erfreute sich so eben an einem gelungenem Experiment.
...Ich vermied es direkt auf das Foto auf meinem Nachttisch zu sehen. Ich ertrug es nicht in unsere glücklichen, sorglosen und hoffnungsvollen Gesichter zu blicken, die nichts von der Zukunft geahnt hatten.
Wie dumm war ich damals.
...
Es tut mir leid, dass du jetzt weinst aber danke. Danke, dass du es mir gesagt hast! Danke auch du hast meine Welt berührt. Und nun verschwand er, ehe sie merkte, dass er diesmal in der ersten Person von ihrem Geliebten sprach.
„Was wäre wohl passiert, wenn wir sie nicht gefunden hätten?“ „Wohlmöglich säßen wir dann keine geschlagenen vier Stunden auf dieser Bank und sie wäre schon längst tot.“, erklärt der Uchiha… (Kappi 1)
„Na denen hast dus jetzt aber gegeben, wa Pinkie?“, meinte Sasuke spöttisch. Entweder hatte er zu gute Ohren oder er hatte die ganze Zeit nur so getan, als hätte er Musik gehört.
„Fresse Uke.“