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Verlorene Erinnerungen

(später auch Shippuuden)
von

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Abschied ohne Wiederkehr?

Abschied ohne Wiederkehr?
 

Nun sind wieder zwei Wochen vergangen, doch Selene konnte das Geschehene immer noch nicht verkraften. Sie fühlte sich schuldig. Wegen ihr wurde eine andere Welt angegriffen, in der sie nun nie wieder zurückkann. Sie konnte ihre Tante nie wieder sehen, falls diese überhaupt noch lebte. Sie saß auf einer Bank in Konoha Gakure und sah traurig zum Himmel. Wenn sie nur wüsste, wo Rina und Itachi waren. Oder besser gesagt: Wenn sie wüsste, ob Rina noch am Leben ist. Es war eben alles ihre Schuld. Und wieder einmal, wie in den letzten beiden Wochen so oft, kamen ihr die Tränen. Sie wusste einfach nicht mehr weiter. Was sollte sie nur machen? Wäre doch nur Itachi bei ihr. Obwohl sie wusste, dass Sasuke jetzt auch für sie da war, mochte sie Itachi einfach etwas mehr als Sasuke. Aber Sasuke wollte sie natürlich auch nicht verlieren. Doch im Moment hatte Sasuke auch nicht viel Zeit für sie gehabt, denn...
 

Genau seit drei Wochen war er mit Sakura zusammen! Sie wischte sich die Tränen aus dem Augen und musste leicht lächeln. Zwischen den beiden hatte es nun endlich gefunkt. Doch bis jetzt wussten nur sie und die beiden was davon. Naruto würde Sasuke wohl umbringen. Naja... vielleicht auch bald nicht mehr. Sie half nämlich Hinata Hyuuga, einer guten Freundin aus der Naruto-Welt, mit Naruto zusammen zu kommen. Sie lernte Hinata kennen, als sie einmal alleine durch Konoha ging. Sie unterhielten sich eine ganze Weile und Hinata erzählte ihr auch, dass sie in Naruto verliebt war, doch sie war einfach zu schüchtern, das zuzugeben. Also versprach sie Hinata, ihr zu helfen. Und sie hatte auch schon einen Plan. So stand sie auf und machte sich auf die Suche nach Naruto. Sie dachte nach. ´Hm, wo ist er wohl grade?´ Sie sah sich weiter um und erblickte dann aus einiger Entfernung einen Verwandten von Hinata, nämlich Neji Hyuuga. ´Oh nein´, dachte sie und wurde rot. Sie mochte den Hyuuga-Jungen, da er ihr auch sehr geholfen hatte, doch seit ihr klar wurde, was sie für ihn fühlte, versuchte sie, ihm aus dem Weg zu gehen. Damals, als es ihr noch etwas schlechter ging, hatte er ihr zugehört und sie getröstet. Das fand sie so süß von ihm, aber trotzdem fing sie jetzt nur noch an, zu stottern, wenn der Schwarzhaarige vor ihr stand, doch es war bereits zu spät. Neji ging auf sie zu.
 

"Hallo, Selene!", begrüßte er sie. "H-hallo, Neji. W... wie gehts?", fragte sie verlegen. "Gut und dir?" "A...auch." "Was machst du hier alleine?", fragte er. Er mochte dieses Mädchen irgendwie. "Ähm, i...ich war a....auf der S...Suche nach Naruto. H...hast du ihn gesehen?", fragte sie. Neji überlegte kurz und antwortete dann: "Ich glaube, den habe ich bei Ichikarus gesehen und hatte mit Sensei Iruka gesprochen. Wenn du willst, bring ich dich dorthin!" "O... ok, danke!", sagte sie verlegen. So gingen die beiden los. "Sag mal, Selene. Kann es sein, dass Sasuke Uchiha und Sakura Haruno zusammen sind? Ich habe sie vorhin Hand in Hand gesehen", fragte er die Uchiha. Selene blieb ruckartig stehen. "Ähm, naja... eigentlich schon, aber du darfst davon niemanden erzählen, ok? Besonders nicht Naruto!", sagte sie. "Schon gut. Ich habe ja auch niemanden erzählt, dass du Sasukes Schwester bist", meinte der Hyuuga. Nun gingen beide weiter. Ja, Selene vertraute Neji sehr. Normalerweise sollte sie Niemanden sagen, dass sie Sasukes Schwester war, doch Neji konnte sie einfach vertrauen. Wenn Jemand sie fragte, wer sie ist, sollte sie antworten, dass sie Selene Hatake, eine entfernte Verwandte von Kakashi, sei. Niemand wusste immerhin, dass Selene Uchiha noch am Leben war, jedenfalls die, die sie damals kannten. Doch Selene konnte sich immer noch nicht an ihre Vergangenheit erinnern. Sie fragte zwar öfter mal Sasuke, wie ihre Vergangenheit war, doch er schwieg nur. ´Ob meine Vergangenheit schlimm war´, fragte sie sich in Gedanken. "Ich habe gesehen, wie du dich in letzter Zeit oft mit Hinata triffst", sagte Neji nach einiger Zeit. Selene nickte. "Ja, sie ist eine gute Freundin. Sie hilft mir, mich abzulenken", sagte sie. "Es war nicht deine Schuld, was passiert ist... Ah, da vorne ist Ichikarus!", sagte Neji. "Ok, danke, Neji. Bis später", sagte Selene und ging dann zu Ichikaru. Dort traf sie wirklich auf Naruto.
 

"Hallo Naruto!", sagte sie. "Ah, hallo Selene, gibts was neues?", fragte Naruto. "Ähm, Hinata wollte gerne mit dir reden. Sie wartet an der Ninja-Akademie auf dich!", sagte Selene. Naruto, der nebenbei grade wieder eine Nudelsuppe aß, verschluckte sich. "Was will sie denn?", fragte Naruto, nachdem er sich erholt hatte, doch Selene ging schon wieder los. "Sie will mit dir über ihre Gefühle reden. Sie mag dich sehr!", sagte Selene und ging schnell weg. Jetzt saß nur noch ein verwirrter Naruto da. "Hm, Hinata?" sagte er leise. Er mochte Hinata in letzter Zeit sehr. ´Ob ich es Hinata sagen soll?´, fragte er sich in Gedanken und machte sich auf dem Weg zur Akademie. Jetzt musste sich Selene beeilen. Hoffentlich fand sie Hinata schnell. "Hey Selene. Suchst du jemanden?", fragte sie jemand. Sie hielt an und drehte sich um. Dann sah sie Sakura und Sasuke. Da die Straße hier nicht so belebt war, klammerte sich Sakura an Sasukes Arm. Sasuke hatte sie angesprochen. "Hallo ihr beiden. Ich suche grade Hinata. Ihr habt sie nicht zufällig gesehen, oder?", fragte Selene die beiden. "Doch, sie lief vorhin da vorne, Richtung der Ninja-Akademie, warum?", antwortete Sakura. "Gut, danke!", sagte Selene und rannte los. ´Na so ein Zufall, hoffentlich erwische ich sie noch´, dachte Selene. "Es scheint ihr endlich besser zu gehen", sagte Sasuke, als er Selene hinterherblickte. "Ja, da hast du recht, mein Schatz!", sagte Sakura lächelnd. Sasuke lächelte leicht zurück und küsste Sakura sanft. "Ach Sasuke!", sagte Sakura und umarmte ihn. Sasuke erwiderte die Umarmung. ´Nun sind wir schon drei Wochen zusammen´, dachte er.
 

*Rückblick*
 

Besorgt saß Sasuke am Bett seiner Schwester im Krankenhaus von Konoha. ´Es geht ihr immer noch nicht besser´, dachte er, als grade Sakura im Zimmer reinkam. Er sah zu Sakura. "Geht es ihr besser?", fragte diese. Sasuke schüttelte nur den Kopf. "Keine Sorge, Sasuke. Sie wird es schon schaffen!", versuchte sie Sasuke aufzumuntern. Sasuke sah wieder zu Selene. "Damals... habe ich mich nie um sie gekümmert. Deshalb muss ich jetzt alles dran setzten, um sie zu beschützen. Ich will sie nicht verlieren und...", sagte er und sah dann wieder zu Sakura. "Und was?", fragte Sakura. ´Ich werde es ihr jetzt sagen´, dachte er, stand auf, ging zu Sakura und umarmte sie. "Dich will ich auch nicht verlieren, Sakura. Ich... liebe dich." Sakura konnte nicht glauben, was sie da grade hörte. Als er sie los ließ, starrte sie den Uchiha verblüfft an. ´Hat er das grade wirklich gesagt? Er... liebt mich? Ein Traum ist wahr geworden!!´,dachte sie. "Hast... du das grade wirklich gesagt?", fragte sie den Schwarzhaarigen. Dieser nickte. "Ach Sasuke! Ich liebe dich auch!", sagte sie und umarnte ihn nochmal.
 

*Rückblick ende*
 

Nun rannte Selene zur Akademie, blieb jedoch ruckartig stehen. Naruto und Hinata waren grade aufeinander getroffen. Sie ging näher zu den beiden, hielt sich jedoch versteckt. "H...hallo, Naruto. Was machst du hier?", fragte Hinata schüchtern. Naruto blickte sie verwirrt an. "Na, du wolltest doch mit mir über deine Gefühle reden, oder?", fragte der Blonde. Hinata schien schockiert. Hatte Selene ihm das gesagt? Sie wurde rot. Naja, irgendwie war es ja schon nett. Sie hätte niemals den Mut gehabt, Naruto alleine zu sagen, dass sie mit ihm sprechen wollte. "Jah, ähm", stotterte sie. Naruto ging näher zu ihr, doch Hinata schwieg. "Weißt du was, Hinata? Ich mag dich sehr. Nein, ich liebe dich sogar! Echt jetzt", meinte er. Hinata sah Naruto darauf verblüfft an. "W... wirklich?", fragte sie. "Du liebst doch Sakura, oder?" "Naja, die beiden denken, dass niemand aus Konoha was weiß, doch sie ist mit Sasuke zusammen. Als ich das erfahren habe, musste ich sie aufgeben. Das war jetzt ungefähr drei Wochen her. Dann habe ich gemerkt, dass ich dich sehr liebe, Hinata. Ich mochte dich schon immer, irgendwie!", sagte er etwas verlegen. Hinata sah erstaunt zu Naruto. "Naja... weißt du, ich... liebe... dich auch, Naruto!", sagte sie lächelnd. Dann umarmten sich beide.
 

Selene musste lächeln. ´Endlich sind sie zusammen´, dachte sie. Sie drehte sich grade um, da sie gehen wollte, da stand auf einmal Neji vor ihr."Oh, hallo Neji. Was machst du denn hier?", fragte sie etwas schüchtern. "Ich habe gesehen, wie du hier dich versteckt hast. Dann habe ich die beiden auch beobachtet", erklärte er. "Endlich sind sie zusammen!", hörte Selene eine Stimme sagen, die ihr doch sehr bekannt vorkam. Sie drehte sich um und erblickte dann Sasuke und Sakura. "Habt ihr etwa auch die beiden beobachtet?", fragte sie. Die beiden nickten. Sasuke ging vor zu Naruto und Hinata. "Na, seid ihr endlich zusammen?", fragte er sie. "Sasuke! Stör die beiden doch nicht!", riefen Sakura und Selene, doch es war bereits zu spät. Naruto und Hinata ließen sich vor Schreck los. Hinata ging hinter Naruto und klammerte sich an seinem Arm. "Das sagt der Richtige! Wer ist denn hier mit Sakura zusammen?", sagte Naruto. Sasuke sah Naruto verblüfft an. "Woher... weißt du das?", fragte der Uchiha. Nun kamen auch Sakura, Selene und Neji zu ihnen. "Selene, hast du etwa was verraten?", fragte Sasuke seine Schwester. "Nein, ich habe gar nichts gesagt!", verteidigte sich Selene. "Es war doch ganz klar, dass ihr zusammen seid. Man hat euch beide nur noch zusammen gesehen, nie einen von euch alleine!", meinte Naruto zu Sasuke und Sakura. Die beiden lächelten verlegen.
 

Itachi beobachtete von weitem seine Geschwister und die anderen, die bei den beiden waren. ´Ich muss Selene unbedingt alleine sprechen. Sie ist hier einfach nicht mehr sicher. Doch dort wird sie sicher sein. Zum Glück hat der Leader zugestimmt. Naja, eine andere Wahl hatte er ja kaum. Sonst hätte ich sein kleines Geheimnis weiter gesagt´, dachte der Uchiha und grinste etwas fies. Neben ihm tauchte nun ein schlecht gelaunter Deidara auf. Itachi sah zu dem Meister der Kunst. "Was ist denn mit dir los?", fragte Itachi ihn. "Tze... dieser Hyuuga-Junge da hängt wie eine Klette an deiner Schwester, un." "Eifersüchtig?" "Aber... wie kommst du denn darauf, un?", fragte Deidara und bemerkte die leichte Drohung in Itachis Stimme. "Ich sage es nur noch einmal: Rühr sie einmal an und du bist tot!", sagte der Uchiha ernst. "Aber wenn ein anderer an deiner Schwester interessiert ist, den du nichtmal kennst, ist es auf einmal nicht schlimm, oder?", fragte Deidara etwas sauer. "Durchsuche lieber nochmal die Gegend. Ich bin mir sicher, dass er oder seine Mitglieder bald hier auftauchen!", wechselte Itachi das Thema. "Is ja schon gut, un!", sagte Deidara und verschwand wieder. Dann sah er wieder zu Selene und merkte, dass diese sich von der Gruppe entfernte. ´Was hat sie´, fragte Itachi sich in Gedanken und folgte ihr unbemerkt.
 

Selene wollte langsam nach Hause gehen. Es war schon spät und morgen wollten sie eh alle, das bedeutete sie, Sasuke, Sakura, Naruto und Kakashi mal wieder zusammen trainieren gehen. Doch irgendwie hatte sie auch Angst, zu schlafen. Seit einigen Tagen hatte sie einen seltsamen Traum gehabt. Sasuke würde Konoha verlassen und nie wieder kommen. Was war das nur? Würde er Konoha wirklich verlassen? "Nein, Sasuke wird Konoha Gakure nicht verlassen, niemals. Nicht jetzt, wo er grade mit Sakura zusammen gekommen ist", sagte sie entschieden. Sie ging in ihrem Schlafzimmer, dann zum Fenster und sah raus. Sie merkte gar nicht, dass in ihrem Zimmer Itachi aufgetaucht war. Erst, als Itachi sie auf der Schulter fasste, drehte sie sich zu ihm um. "Itachi! Wo warst du? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht!", sagte Selene besorgt. "Tut mir leid. Ich hatte sehr viele Aufträge zu erledigen. Aber das ist erstmal auch egal. Selene, ich bitte dich, mit zu den Akatsuki zu kommen. Hier in Konoha bist du nicht mehr sicher, hörst du?", sagte der Uchiha. "Aber warum?", fragte Selene. Itachi zögerte kurz, fing jedoch dann an zu erzählen. "Orochimaru wird bestimmt bald hier herkommen. Er hat es auf dich abgesehen und ich möchte auf keinem Fall, dass dir was passiert." Selene sah Itachi an. "Ich... ich weiß es noch nicht, Itachi. Ich werde darüber nachdenken!", sagte sie und lächelte leicht. Itachi sah zu Boden und sein Blick schien sich zu verfinstern. Selene bekam das natürlich mit und ging zu ihm. "Itachi, ich kann dir unmöglich gleich antworten. Weißt du, ich habe vor kurzem ein Gespräch von zwei Sensei mitbekommen. In der Akatsuki-Organisation würde es nur Mörder geben. Deshalb habe ich keine Angst, weil ich weiß, dass du bei mir bist. Aber weißt du... Ich habe mein Leben bisher schon einmal sehr verändert und hier in Konoha... ich habe hier zum Ersten mal mehr als... als nur eine Freundin. Ich weiß noch nicht, ob ich bereit bin, das alles schon wieder aufzugeben. Verstehst du das, Bruder?", fragte Selene. Itachi schwieg eine ganze Weile. Dann nahm er seine Hand, legte sie auf Selenes Kopf und lächelte. "Natürlich verstehe ich das, Selene. Ich gebe dir Zeit zum Nachdenken. In zwei Tagen, um diese Zeit werde ich wieder hier herkommen", sagte er und verschwand. ´Itachi´, flüsterte sie leise. Sie ging in ihrem Bett und dachte noch einige Zeit nach. Dann schlief sie ein.
 

Mit einem Schrei wachte Selene am nächsten Morgen auf. Schon wieder hatte sie geträumt, dass Sasuke Konoha verlassen würde. Das durfte einfach nicht sein. "Das war nur ein Traum, Selene. Nichts weiter. Sasuke hat doch keinen Grund, Konoha zu verlassen!", sagte sie streng zu sich und sah auf die Uhr. Sie überlegte. ´Hm, bis zum Training habe ich noch eine Stunde Zeit und Sakura wird bestimmt noch nicht bei Sasuke sein. Ich muss unbedingt mit ihm reden. Der Traum macht mir einfach Angst. Ich will doch nicht, dass Sasuke Konoha verlässt.´ So stand sie auf und machte sich auf dem Weg zu Sasuke. Gerade wollte sie näher zu seinem Haus gehen, dann sah sie aber, wie Sasuke mit zwei Personen sprach. Wer waren sie? Woher kamen sie? Was wollten sie hier? Selene blieb stehen und versteckte sich in einer Gasse, von der sie noch alles beobachten konnte. Viel konnte man von den beiden Personen nicht erkennen, da sie einen braunen Mantel trugen. "Komm schon, Sasuke Uchiha. Du willst doch stärker werden, nicht wahr? Außerdem weißt du doch, dass sie Talent hat. Sie ist sehr gut. Wir haben sie oft gesehen, wie sie mit Kakashi trainiert hat. Wenn du nicht aufpasst, wird sie eines Tages stärker als du werden. Doch wenn du mitkommst, kannst du sehr viele starke Jutsu von ihm erlernen, glaube mir", sagte einer der beiden. Selene sah geschockt zu den, der gesprochen hatte. Nein, Sasuke durfte Konoha nicht verlassen! Sie ging vor und sagte zu Sasuke: "Nein, du darfst Konoha Gakure nicht verlassen! Denk doch an Sakura!"
 

Sasuke hatte sich sehr erschrocken, als er Selene erblickte. "Was machst du denn hier?", fragte er, leicht wütend. "Sasuke Uchiha, wir werden heute Abend wiederkommen, entscheide dich!", sagte der andere leise. Daraufhin verschwanden beide. "Sasuke, eigentlich wollte ich mit dir reden. Aber jetzt will ich dich erst fragen, was die von dir wollten!", sagte Selene ernst. "Das geht dich gar nichts an. Und eins sag ich dir, Schwesterchen! Misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein, sonst wirst du es irgendwann bereuen!", drohte er ihr. Selene wich erschrocken zurück. So hatte er lange nicht mehr mir ihr gesprochen. "Aber ich will nicht, dass du Konoha verlässt, Sasuke! Du bist doch grade mit Sakura zusammen. Willst du sie etwa wieder aufgeben?" Sasuke ging nun so nah zu Selene, dass sich ihre Gesichter fast berührten. "Wenn du den anderen auch nur ein Wort darüber sagst, werde ich dich töten!", sagte Sasuke ernst. Selene wich erschroken von ihrem Bruder zurück. Sie sah ihn nur ungläubig an. "Aber...", sagte sie leise. "Sasuke! Ich komme dich abholen! Dann können wir zusammen gehen!", hörte sie Sakura sagen. Sie sah hinter Sasuke und erblickte Sakura. Auch Sasuke drehte sich zu Sakura um, doch Sakura merkte sofort, dass hier irgendwas nicht stimmte. "Was ist denn los?", fragte sie Selene. Selene wollte grade sagen, was vorgefallen war, doch dann sah sie Sasukes drohenden Blick und ließ es lieber. "Nichts, a... alles ist ok!", sagte sie. Sasuke ging zu Sakura und umarmte sie. Nach einer Weile ließen sie voneinander ab und Sakura blickte zu Selene. "Möchtest du gleich mitkommen?", fragte sie. Selene schüttelte den Kopf. "Nein, danke!", sagte Selene und ging dann alleine zum Trainingsplatz. Team sieben hatte sich einen eigenen Trainigsplatz ausgesucht und zwar etwas außerhalb von Konoha in einem kleinen Wald. Dort lehnte sich Selene an einen Baum und versank in ihren Gedanken. ´Was soll ich denn nur machen? Sasuke verlässt Konoha vielleicht und ich darf nichts sagen. Was wird denn dann nur aus Sakura? Und wie würden sie dann wohl reagieren, wenn ich Konoha vielleicht auch noch verlasse? Hm, wenn Sasuke wirklich Konoha verlassen sollte, dann werde ich auch gehen!´, dachte sie entschlossen. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nichtmal merkte, wie Naruto vor ihr stand und sie anstarrte. Naruto wunderte sich etwas darüber. So kannte er Selene gar nicht.
 

"Ähm, Selene? Bist du noch da?", fragte der Blondhaarige. Erst jetzt bemerkte Selene Naruto und erschreckte sich leicht. "Oh, hallo Naruto. Wie gehts? Wie lange bist du schon hier?", fragte sie etwas verlegen. "Bin vor ungefähr fünf Minuten gekommen und ich habe ziemlich schlechte Laune. Ich musste extra mein Date mit Hinata verschieben, damit wir trainieren können!", sagte Naruto etwas sauer. Selene lächelte leicht. "Ich finde es schön, dass ihr endlich zusammen seid!", meinte sie. "Danke! Aber ohne dich hätten wir das nie geschafft. Woher wusstest du eigentlich, dass Sasuke und Sakura zusammen sind?" "Sie haben es mir erzählt, als es mir wieder besser ging, aber ich sollte nichts verraten!", erklärte Selene. Doch als sie an ihren Bruder dachte, sah sie traurig zu Boden und seufzte leicht. Sie musste es einfach irgend jemanden sagen! "Ähm, Naruto? Ich muss mit dir reden!", sagte sie ernst. Naruto sah Selene neugierig an. "Um was geht es?", fragte er sie. "Es geht um...", fing sie grade an, doch sie wurde von Sakura unterbrochen. "Hallo Naruto!", sagte sie. Sie und Sasuke kamen grade zu ihnen. "Hallo Sakura! Hallo Sasuke!", sagte Naruto und sah dann wieder zu Selene. "Also was wolltest du mir eigentlich sagen?", fragte er Selene. Selene sah kurz traurig zu Sasuke, dann sah sie wieder zu Naruto und lächelte leicht. "Nein, ist schon gut!", sagte sie dann. Als Sasuke den Blick seiner Schwester bemerkte, sah er wütend weg. Sakura seufzte. "Sagt bloß, ihr habt euch schon wieder gestritten?", fragte sie, als sie sah, wie Selene und Sasuke aufeinander reagierten. "Kann man so sagen!", meinte Sasuke. "Und darf man fragen, um was es geht?", fragte Naruto. Selene wollte eigentlich diesen Moment ausnuzten und den Grund sagen, doch Sasuke kam ihr dazwischen. "Nein, darf man nicht!", sagte er ernst. "Ihr benehmt euch ja wie kleine Kinder!", sagte Sakura. Die meiste Zeit schwiegen sie, bis, nach einer Stunde, endlich ihr Sensei auftauchte und verlegen erklärte: "Tut mir leid, aber ich musste wieder jemanden helfen!" "Sie lügen doch wieder!", sagten die vier auf einmal. "Naja, egal. Fangen wir mit dem Training an. Sakura, Naruto, wollt ihr anfangen?", fragte er die beiden. Die beiden Angesprochenen nickten und fingen an. Da Kakashi so auf dem Kampf fixiert war, wollte Selene die Gelegenheit nutzen, um nochmal mit Sasuke zu reden.
 

"Sasuke?", fragte sie vorsichtig. Er stand etwas abseits von Kakashi. Sasuke sah mit einem wütenden Blick zu ihr. "Was willst du?", fragte er. "Wer waren diese Typen vorhin und was wollten sie von dir?", fragte Selene. "Lass mich in Ruhe!", meinte Sasuke und sprang nun auf einem Baum und saß sich auf einem Ast, um den Kampf besser beobachten zu können. Selene sah zu Sasuke, ging jedoch dann wieder zurück zu Kakashi. Sie mochte Kakashi sehr, er war für sie wie ein Vater, das dachte sie jedenfalls. Sie hatte oft mit ihm trainiert um stärker zu werden. Kakashi beobachtete den Kampf zwar, fragte Selene jedoch: "Hast du dich wieder mit Sasuke gestritten?" Selene sah zu Boden und nickte. "Ja...", antwortete sie knapp. "Meinst du, dass du trotzdem gegen ihn kämpfen kannst?", fragte er besorgt. Selene war sich wirklich nicht sicher, aber dennoch nickte sie. Dann beobachtete Kakashi den Kampf weiter. Nachdem mehr als zwei Stunden vergangen war, beendete der Sensei den Kampf. "So, das reicht für euch beide!", meinte der Sensei. So hörten Naruto und Sakura auf und gingen erschöpft zu Kakashi. "Das war wirklich sehr gut. Selene, Sasuke, kommt. Jetzt seid ihr dran!", sagte er. Und schon fing der Kampf an.
 

Sasuke attackierte Selene pausenlos, doch Selene beherrschte ihr Sharingan mittlerweile so perfekt, dass sie jeden Angriff problemlos abwehren konnte. Sogar Sasuke schien darüber etwas erstaunt zu sein. "Wann bist du so gut geworden?", fragte er sie. "Ganz einfach. Während du die ganze Zeit mit Sakura unterwegs warst, habe ich mit Sensei Kakashi und manchmal auch mit Tsunade trainiert." Tsunade war der fünfte Hokage von Konoha Gakure. Zu erst konnte Selene gar nicht glauben, wie stark Tsunade sein sollte, doch dann trainierte sie auch mit ihr. Selene beherrschte dadurch sogar auch einige Heiljutsu. "Hm, intetessant!", sagte Sasuke und sprang zurück. Er begann, Fingerzeichen zu machen, dann schoss eine große Feuerkugel auf Selene zu. Sie erschuf von sich einen Doppelgänger, der die Attacke für sie abfing, dann sprang sie über der Kugel und warf einige Kunai auf Sasuke. Sakura klappte erstaunt der Mund auf. "Seit wann ist Selene so stark?", fragte sie. "Das würde ich auch gerne wissen, echt jetzt!", sagte Naruto. "Ganz einfach. Während ihr mit irgendwas anderem beschäftigt war, hatte sie mich immer gebeten, mit ihr zu trainieren. Sie ist sehr stark geworden und sie könnte Sasuke sogar besiegen", sagte er stolz. ´Ich verstehe jetzt endlich, was Itachi damals meinte. Sie hat wirklich Talent. Ich bin stolz auf sie´, dachte er. "Sind Sie sich da auch wirklich sicher? Immerhin hat Sasuke viel mehr Kampferfahrung als Selene!", meinte Sakura. "Ja, doch Selene hat eine bessere Taktik, sieh genau hin. Ist dir nichts aufgefallen?", fragte der Sensei. Sakura beobachtete Selene genau. Dann fiel es ihr auf. Selene wehrte immer nur ab, sie griff bis jetzt noch gar nicht an. "Ja, mir ist es aufgefallen. Sie verteidigt sich nur!", sagte sie. "Da hast du nicht ganz recht, Sakura. Man könnte sagen, dass ihre Kämpfe aus zwei Phasen bestehen. In der ersten Phase beobachtet sie ihren Gegner genau, und in der zweiten Phase greift sie ihn genau bei seinen Schwachstellen an. Und Sasuke hat eine große Schwachstelle!", antwortete Kakashi. "Was?", fragte Sakura verblüfft und beobachtete den Kampf weiter. Sasuke griff Selene weiter an. "Kannst du auch was anderes, als dich immer nur zu verteidigen?", fragte Sasuke genervt. Sie kämpften sehr lange gegeneinander, bis es schon langsam dunkel wurde. Doch weder sie noch Sasuke waren erschöpft. "Hey, ihr beiden. "Hört auf, ihr kämpft schon den ganzen Tag gegeneinander!", meinte Kakashi, der schon etwas genervt war. "Wahnsinn, die beiden scheinen unglaublich viel Chakra zu haben!", meinte Sakura erstaunt. "Nein, ich höre nicht auf!", sagte Selene ernst. "Ich werde nicht verlieren!", sagte Sasuke, ebenfalls ernst. Mittlerweile hatte Selene ihre Taktik verändert. Sie griff Sasuke, so oft sie konnte, an. Sie bemerkte, dass Sasuke langsam außer Atem war. Sasuke setzt nämlich gleich zu Beginn des Kampfes seine stärksten Jutsu ein, aber sie dagegen wartet, bis der Gegner etwas geschwächt war und erst dann griff sie an. Kakashi sah nur fassungslos den Geschwistern zu. "Das ist ja unglaublich. Naja, das ist ja typisch für den Uchiha-Clan. Einer sturer als der andere!", sagte er, leicht genervt. Selene beobachtete Sasuke genau. In seiner Hand bildete sich langsam Chakra und Selene wusste, was kommen würde. Auch sie fing damit an, Chakra in ihrer Hand zu konzentrieren. "Sasuke! Selene, hört sofort damit auf, ihr dürft mit diesem Jutsu nicht leichtfertig umgehen!", rief Kakashi. ´Verdammt, ich hätte es Selene gar nicht beibringen dürfen´, dachte er. Beide Uchihas wollten nun Chidori 1000 Vögel einsetzen. Selene hatte lange gebraucht, um dieses Jutsu zu erlernen, doch nun beherrschte sie es. Nun rannten beide aufeinander zu und die Jutsu trafen sich. Dabei entstand eine riesige Explosion und die beiden wurden zu Boden geworfen. "Selene! Sasuke!", rief Sakura erschrocken. Doch nach kurzer Zeit standen sie wieder. Nun atmeten beide schwer. "Ist es nicht langsam an der Zeit, diesen Kampf zu beenden?", fragte Selene ihren Bruder. "Ja, doch ich werde nicht aufgeben!", rief er und rannte auf Selene zu. Sasuke hatte sich etwas vorgenommen. Würde er diesen Kampf verlieren, dann würde er Konoha Gakure für immer verlassen. Selene wich seinem Angriff aus und verschwand dann. "Was?", fragte Sasuke verwirrt und sah sich um. Auch Naruto und Sakura wunderten sich. "Aber... wo ist sie denn hin?", fragte Naruto. Auch Sakura überlegte. Dann fiel es ihr ein. "Ah, ich verstehe!", meinte sie. "Selene hat so gut wie gewonnen!", sagte Kakashi. Selene wartete einen günstigen Moment ab. ´Jutsu der seelischen Enthauptung!´, dachte sie, kam unter Sasuke vor und zog ihn unter dem Erdboden, dann blieb nur noch sein Kopf draußen.
 

"Juhu, ich habe gewonnen!", sagte Selene glücklich und deaktivierte ihr Sharingan. Kakashi, Naruto und Sakura kamen zu ihr. "Selene, das war ein super guter Kampf, echt jetzt!", sagte Naruto. Doch Sakura schlug einmal auf den Boden und er brach auf. So konnte Sasuke sich wieder befreien. "Sasuke, ist alles in Ordnung?", fragte Sakura und musterte ihren Sasuke besorgt. Er hatte schon einige Kratzer abbekommen. Auch Selene ging besorgt zu Sasuke. "Soll ich dich heilen?", fragte sie. Sasuke sah wütend zu Selene. "Ich habe dich nicht um Hilfe gebeten, also spreche mich auch nicht an. Von so einem unerfahrenen Ninja, wie du es bist, brauche ich keine Hilfe! Und du, Sakura, lässt mich am Besten in Ruhe!", sagte Sasuke und rannte schnell fort. Sakura sah Sasuke erst verblüfft nach, dann sagte sie: "Hey Sasuke! Warte auf mich!" So folgte sie Sasuke, doch der war schon längst verschwunden. Selene blickte traurig zu Boden. "Sagen Sie mal, spinnt Sasuke? Wie kann er sowas nur sagen?", fragte Naruto Kakashi wütend. "Ich bringe uns erstmal zurück!", sagte er. Die drei verschwanden und tauchten wieder in Konoha Gakure auf. Kakashi sah jetzt zu Selene."Ist alles in Ordnung?", fragte er sie besorgt. Selene nickte. "Ja, es ist alles in Ordnung!" "Selene, willst du uns erzählen, warum ihr beide euch gestritten habt?", fragte Kakashi. "Sasuke... wird Konoha vielleicht bald verlassen. Bitte, das dürfen Sie nicht zulassen!", sagte Selene verzweifelt. "Was?", fragte Naruto erstaunt. So erzählte Selene, was heute früh vorgefallen war. "Und Sasuke will wirklich mit den Typen da mitgehen? Hat er sie noch alle?", fragte Naruto. "Ich weiß es doch nicht! Bitte, Sensei Kakashi! Sie müssen mit Sasuke reden, bitte!", flehte Selene. "Selene, du solltest dich erstmal beruhigen. Morgen werde ich dann mit Sasuke reden, versprochen!", sagte Kakashi und verschwand dann. "Naja, das wird schon gut gehen, Selene. Aber ich muss jetzt gehen, vielleicht treffe ich mich nochmal mit Hinata!", sagte Naruto und ging dann auch. Selene sah Naruto noch nach, dann beschloss sie, nochmal zu Sasuke zu gehen. Vielleicht konnte sie ja doch nochmal mit ihm reden. So ging sie hin. Doch gerade, als sie sein Haus schon sah, sah sie, wie Sasuke draußen stand und die Typen von heute früh! "Sasuke!", rief sie laut. Die beiden Unbekannten und Sasuke sahen erstaunt zu ihr. "Jedes Mal kommt sie uns dazwischen!", sagte einer der beiden. Von der Stimme her konnte Selene erkennen, dass es sich um eine Frau handeln musste. "Sasuke, wie lautet deine Entscheidung?", fragte der andere. Das musste ein Mann sein. "Ich werde mit euch kommen, doch vorher...", antwortete Sasuke und tauchte genau vor Selene auf. "Sasuke, bitte, bitte gehe nicht!", flehte sie. "Wenn du diesen Kampf verloren hättest, dann wäre ich geblieben. Wenn wir uns das nächste Mal sehen, wird einer von uns sterben!", sagte Sasuke ernst. Dann holte er mit seiner Faust aus und schlug Selene hart in den Magen. Diese konnte dem Schlag nicht mehr ausweichen und ging nun zu Boden. "Leb wohl!", hörte sie Sasuke noch sagen, dann brach sie zusammen. "Sasuke", brach sie noch leise hervor.
 

Am nächsten Nachmittag ging Sakura langsam zu Sasuke. ´Na sowas blödes. Da wollte ich gestern nochmal mit Sasuke reden, und er hatte einfach nicht aufgemacht´, dachte Sakura niedergeschlagen. "Hallo Sakura, du willst wohl wieder zu Sasuke?", hörte sie jemanden sagen. Sie drehte sich wieder um und erblickte Kakashi. "Ah, hallo! Ja, ich gehe jetzt zu Sasuke. Gestern war er ja ziemlich komisch drauf und wie er erst Selene behandelt hat. Aber warum wollten Sie das wissen?", fragte Sakura. "Nun ja, ich muss mal mit Sasuke unter vier Augen reden!", antwortete der Sensei ernst. Sakura blickte ihn fragend an, bekam jedoch keine Antwort. "Hm", meinte Sakura nur. So gingen beide zu Sasuke. Doch sie erschraken sehr, als sie dort die bewusstlose Selene erblickten. "Selene!", rief Sakura und rannte zu ihr. "Was ist passiert?", fragte sie Kakashi. "Sasuke?", sagte Kakashi leise. Er ging zu seinem Haus und klopfte an seiner Tür. Doch niemand machte auf. "Sakura, heile sie!", sagte er. "Ok!", sagte Sakura und setzte ein Heiljutsu auf Selene ein. Selene öffnete langsam die Augen. Wo war sie? Was ist passiert? Dann erinnerte sie sich wieder und richtete sich auf. "Sasuke, bleibe hier!", sagte sie, merkte jedoch dann erst, dass Sasuke gar nicht da war, sondern Sakura und Kakashi. "Selene, was ist passiert?", fragte Kakashi. Dann erzählte sie den beiden, dass Sasuke Konoha verlassen hatte. "Nein, das darf nicht sein!", schrie Sakura und rannte weg. "Ich muss Tsunade bescheid sagen!", meinte Kakashi und verschwand dann wieder.
 

Selene stand nun ganz alleine da. Sasuke hatte Konoha also tatsächlich verlassen. Also würde sie Konoha nun auch verlassen. Es war zwar noch nicht Abend, doch trotzdem wollte sie Konoha jetzt gleich verlassen. Vielleicht war ihr Bruder ja grade in der Nähe. ´Itachi´, dachte sie. Itachi, der grade außerhalb von Konoha war, dachte nun, dass seine Schwester nach ihm gerufen hatte. So verschwand er und tauchte bei Selene wieder auf. "Was ist?", fragte er sie. "Itachi, ich habe mich entschieden. Ich werde mit dir gehen!"



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