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Death Note - Another Note

L & Liz
von

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Childish

Page nine:

Childish
 

Auch wenn es zuvor eigentlich als klar schien, kurzes Entsetzen machte sich breit. Liz zuckte mit den Achseln und verschwand im Wohnzimmer.

„Den Namen braucht er auch? Bisher war doch immer nur vom Gesicht die Rede, oder?“, fragte Matsuda seinen Boss.

„Alle Schwerverbrecher, deren Namen in den Medien verfälscht wurden oder uns schlicht nicht bekannt sind, konnten bisher dem Tod entkommen. Das wurde in der Zentrale schon erwähnt.“, erklärte dieser ihm.

„Aber reicht das wirklich als Beweis aus…?“, fragte Matsuda wieder.

Kurz herrschte peinliche Stille, die Matsuda bemerken ließ, dass sich seine Frage wohl somit von selbst erledigen sollte.

„Wollen wir uns nicht lieber setzen? Hier drüben… Schalten Sie bitte Ihre Handys und Organizer aus und lassen Sie sie hier auf dem Tisch liegen, bevor Sie eintreten.“, sagte L und ging schon mal vor ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf seinen Sessel, wie immer in seiner sehr originellen Sitzposition und wartete gemeinsam mit seiner Schwester, die sich bereits auf der Couch breit gemacht hatte, auf die Polizisten. Diese taten wie ihnen geheißen, wenn auch sehr skeptisch.

„Meint er etwa, dass wir das Gespräch per Handy nach draußen übertragen?“, fragte Aizawa leise.

„Tut einfach, was er sagt.“

„Diese Vorsicht ist zwar nichts Neues, aber so ganz traut er uns wohl noch nicht.“

Doch L hatte gute Ohren…

„Ah nein, ich will nur sicherstellen, dass wir uns ungestört unterhalten können.“, rief er freundlich, mit einem zuversichtlichen Unterton. „Ich möchte auch nicht, dass Sie sich von dem hier Gesagten Notizen machen. Sie müssen es sich so merken. Und von jetzt an sprechen Sie mich bitte nicht mehr mit »L«, sondern mit »Ryuzaki« an. Das sind alles Vorsichtsmaßnahmen.“

Die japanischen Polizisten wussten für kurze Zeit nicht wohin mit sich. So waren sie schon über diese ganze Situation verblüfft, aber die sonderbare Art Ryuzakis zu Sitzen, das schien noch viel eigenartiger. Kurz darauf fiel ihr Blick auf Liz, Yashiro, die die Arme hinterm Kopf verschränkt hatte und so fast die ganze Couch einnahm. Doch als sie die Blicke der Männer bemerkte, setzte sie sich anständig hin und lächelte kurz.

Die Neulinge in der Zentrale saßen noch nicht lange, da prustete Matsuda auch schon los.

„Mir ist eben etwas aufgefallen. Wenn er wirklich nur das Gesicht und den Namen benötigt, warum unterbinden wir nicht einfach die Ausstrahlung dieser Informationen in den Medien? Damit ließe sich die Zahl der Opfer doch stark reduzieren?!“

„Sie wollen doch dem Baby nicht den Schnuller wegnehmen…“, warf Liz lächelnd ein, die neben ihm saß.

„Wenn wir das tun, wird er anfangen, wahllos Leute zu töten.“ Ryuzakis Stimme klang wieder gewohnt monoton und kühl.

„Wahllos?“

„Warum denn?“

Die Polizisten schienen erstaunt.

„Kira ist geradezu kindisch und hasst es, zu verlieren.“, erklärte L weiter.

Liz hustete kurz gekünstelt. „Das sagt der Richtige.“, murmelte sie.

„Ja… genau wie ich selbst… Daher weiß ich das…“ Er nahm einen Schluck von seinem überzuckerten Kaffee und rührte ziellos in seiner Tasse rum.

„L… ich meine, Ryuzaki. Können Sie das bitte etwas genauer erklären?“, bat der Chefinspektor und der Angesprochene ging auf die Bitte ein.

„Als ich Kira über das Fernsehen öffentlich herausgefordert habe, hat er mein Double ohne zu zögern getötet, obwohl er sich bis dahin nur auf Verbrecher beschränkt hatte. Und nachdem ich gesagt habe, dass er sich in Ostjapan versteckt hält, begann er hauptsächlich Verbrecher in Japan zu töten. Während er die FBI-Leute ausschaltete, konzentrierte er sich dann auf Verbrecher aus Japan. Er lässt sich von meinen Herausforderungen nicht einschüchtern und beantwortet sie unnachgiebig mit seinen eigenen.“

„Ein derart trotziges Verhalten ist wirklich selten…“, stellte Matsuda leise fest.

Seine Sitznachbarin lehnte sich zurück und schloss die Augen. //Langweilig…//

„Was glauben Sie, was so jemand tun würde, wenn wir die Verbrecher vor ihm verstecken?

»Wenn ihr die Verbrecher nicht verratet, dann töte ich eben Leute mit geringer Schuld oder sogar Unschuldige. Die ganze Welt ist meine Geisel!«

»Ich bin nicht böse. Ihr, die ihr euch gegen mich wendet und die Verbrecher vor mir verbergt, seid die Bösen!«

Das wären Kiras Gedanken. Was die Medien angeht, sollten wir uns lieber darum kümmern, dass sie nicht verraten, wie wenige Leute noch bereit sind, Kira zu verfolgen. Wenn wir schon dabei sind, sollten wir uns auch überlegen, wie wir die Medien für unsere Zwecke nutzen können. Glücklicherweise haben uns die Polizeikräfte der Industrieländer weltweit, allen voran Amerika, zugesichert, all ihre internen Informationen mitzuteilen und uns technisch bei den Ermittlungen zu unterstützen.“

„Wir könnten doch zum Beispiel folgende Meldung herausgeben… »In Amerika und der ganzen Welt ist man empört über die Ermordung der FBI Agenten. Die Industrieländer haben daher insgesamt 1500 Beamte zu Ermittlungen nach Japan entsendet.« Damit würde Kira nicht so leicht fertig wie mit dem FBI neulich. Wenn plötzlich jeder wie ein potentieller Feind erscheint, setzt einen das unter enormen psychischen Druck und provoziert alle möglichen Reaktionen.“, mischte sich Liz mal wieder ein und die Ermittler schienen kurz verblüfft, dass ein Hausmädchen solche detektivische Fähigkeiten haben konnte.

„Klingt gut! Was für ein intelligentes Hausmädchen…“, rief Ukita aufgeregt.

„Wir sind nur 7, aber er würde denken, wir wären 1500… Und im Gegensatz zu den FBI-Leuten kann er diese nicht töten, weil sie gar nicht wirklich existieren.“, erläuterte Aizawa für alle.

„Ryuzaki, ich werde diesen Vorschlag so schnell wie möglich meinen Vorgesetzten unterbreiten.“, teilte Soichiro L mit.

Dieser sah seine Schwester von der Seite an. Diese war ziemlich überrascht über die Reaktion der Beamten.

„Aber wenn Kira sich nun wehrt? Nicht auszudenken, zu was er noch alles fähig ist…“ Matsuda schien zu Zweifeln.

„Aber dagegen kann er sich doch gar nicht wehren!“, erinnerte ihn Uktia.

L schnaufte kurz und sah zu Liz. //Hör auf mir die Show zu stehlen!//, dachte er, kurz bevor er begann, weiter zu erklären. „s wäre wohl langsam an der Zeit, dass ich Ihnen meiner Überlegungen zum Kira-Fall erläutere, nicht wahr?“ Die Ermittler wandten sich gespannt zu ihm um. Liz legte sich erneut zurück und sah an die weiße Decke. Ihr Bruder steckte seinen linken Daumen in den Mund und knabberte daran, während er sprach. Trotzdem verstand man ihn relativ gut. „Kira ist ein Einzeltäter. Und er hatte Zugang zum Ermittlungsstand der bisherigen Sonderkommission.“

Aizawa stutzte.

„Was macht Sie so sicher, dass er ein Einzeltäter war?“, fragte er skeptisch und er bekam gleich eine Antwort von seinem Chef.

„Nicht so ungeduldig, Aizawa. Wir sollten und Ryuzakis Schlussfolgerungen erst einmal bis zum Schluss anhören. Dann können Sie Ihre Frage immer noch stellen!“

Eingeschüchtert wich der ermahnte zurück.

„Ja, Sie haben Recht.“

„Er benötigt zum Töten das Gesicht und den Namen. Er kann die Todeszeit und das Verhalten vor dem Tod bis zu einem gewissen Grad manipulieren. Merken Sie sich diese Punkte gut. Sie sind notwendig für das Verständnis meiner weiteren Ausführungen.“

Ryuzaki nahm einen Edding aus seiner Hosentasche und öffnete ihn. Kurz darauf schrieb er einige Daten auf den Tisch.

„Am 14.12. sind 12 FBI Agenten in Japan angekommen. Und am 19.12. hat Kira eindeutig Tests mit inhaftierten Verbrechern durchgeführt, bei denen er ihr Verhalten vor dem Tod manipuliert hat. Das heißt, dass Kira in gerade mal 5 Tagen die Anwesenheit des FBI bemerkt hat. Das FBI stellte eine Bedrohung für ihn dar. Jedoch kannte er weder ihre Gesichter noch Namen. Daher musste er, um das FBI auszuschalten, zuerst im Experiment mit den Verbrechern herausfinden, inwieweit er das Verhalten vor dem Tod beeinflussen kann. Mit den aus den Tests gewonnenen Kenntnissen gelang es ihm am 27.12. allein 12 FBI Agenten eine Akte mit den Gesichtern und Namen ihrer Kollegen zukommen zu lassen und sie zu töten. Er verschleierte, wessen Akte er gesehen hat. Aber er muss zu jemandem näheren Kontakt gehabt haben.“

Während er dies erzählte und erklärte, starrte er auf seine Zeichnung, die er immer mehr vervollständigte.

Liz ergriff das Wort. Sie konnte dieses monotone Geleier ihres Bruders nicht mehr hören.

„Die Leichen der 12 FBI Agenten wurden alle im Stadtbereich gefunden. Zwischen dem 19.12. und dem 27.12. sind im Stadtbereich mindestens 23 gesuchte Verbrecher, Vorbestrafte und Verdächtige an Herzversagen gestorben. Sie unterscheiden sich eindeutig von Kiras bisherigen Opfern. Kirs musste also, um das FBI auszuschalten, auch Personen mit geringer Schuld manipulieren…“

Sie lag immer noch lässig auf der Couch, die Arme hinterm Kopf verschränkt, die Augen geschlossen, als Ryuzaki wieder übernahm.

„Von den 23 Opfern dienen die meisten wohl nur der Ablenkung, damit wir nicht sofort wissen, wen er für seine Zwecke benutzt hat. Tatsächlich gebraucht er wahrscheinlich nur ein paar Wenige. Auch die 8 Tage Abstand zwischen Test und Durchführung sollten dazu dienen, seine Identität zu verschleiern, er wollte dem FBI Zeit geben, noch mehr Leute zu observieren. Aber es besteht kein Zweifel: Kira befindet sich unter den Personen, die in diesem Zeitraum beschattet wurden. Um die Gesichter und Namen aller FBI Agenten zu erfahren, hat Kira einen beträchtlichen Aufwand betrieben. Aber um allen die Akte zuzuspielen, musste sie irgendeiner zuerst bekommen. Dank der Kooperation des FBI-Hauptquartiers wissen wir, in welcher Reihenfolge die Agenten die Akte erhalten haben. Diese und alle anderen Materialien dürfen diesen Raum natürlich nicht verlassen…“

Er hielt die Akte in der Hand, von der er die ganze Zeit gesprochen hatte.

Matsuda reagierte ganz euphorisch…

„Fantastisch! Wenn wir so viel Informationen haben, dann können wir selbst mit so wenigen Leuten noch ermitteln“

„Zuerst kümmern wir uns um die verdächtigen 23 Toten und um die Kontakte der FBI-Leute.“, schlug Ukita vor.

„Wir sollten uns dafür in 2 Gruppen aufteilen.“

Die Geschwister reagierten auf den Enthusiasmus der Japaner mit wenig Elan.

Gelangweilt erkundigte sich Ryuzaki nach Rückfragen, bekam aber nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt, denn 3 von 4 Ermittlern beschäftigten sich bereits mit den Akten.

„Das sind ja gar nicht so viele, die vielleicht Zugang zum Ermittlungsstand hatten und außerdem in den ersten 5 Tagen beobachtet wurden.2“

„Stimmt.“

Liz und L tauschten kurz deprimierte Blicke.

„Ich habe eine Frage, Ryuzaki.“, kam unerwartet von Soichiro, „Sie haben doch vorhin gesagt, dass Sie es hassen zu verlieren. Aber uns Ihr Gesicht zu zeigen… bedeutet das nicht, dass Kira Ihnen eine Niederlage eingebracht hat?“

Liz setzte sich auf und hörte zu.

„Das stimmt. Sowohl das Zeigen meines Gesichts wie auch der Tod der FBI Agenten waren Niederlagen.“, gab Ryuzaki ohne Regung zu. „Jedoch werde ich am Ende siegen. Es ist auch für mich das erste Mal, dass ich in einem Kampf mein Leben aufs Spiel setze. Wir alle hier setzen unser Leben aufs Spiel, um eines zu beweisen…“ Der junge Mann legte seinen Kopf auf seine Knie und grinste schelmisch. „…nämlich, dass die Gerechtigkeit am Ende immer siegt.“

Elizabeth weitete die Augen. Mello! Sie hatte ihn ganz vergessen. So lange hatten die beiden sich nicht mehr gesehen… Er hatte auch immer so einen Unsinn geredet. Immer wenn die beiden miteinander spielten, war Liz das Böse und am Ende sollte immer das Gute, also Mello, siegen… Sie dachte kurz über alte Zeiten nach, wurde dann aber von den zustimmenden Rufen der Polizisten aus ihrem Gedankenfluss gerissen.

„Aber zuerst muss ich mich vergewissern, dass auch wirklich keiner von Ihnen Kira ist. Dazu möchte ich mich mit jedem von Ihnen einzeln unterhalten.“

Kurze Stille…

„Ryuzaki hat Recht, falls Kira von Anfang an Mitglied der Sonderkommission war und so die Informationen erhalten hat, ist die Chance hoch, dass er jetzt anwesend ist.“, stellte Yagami fest.

„Und dann hat er jetzt auch Ryuzakis Gesicht gesehen…“, fügte Matsuda hinzu. Bei diesem Gedanken versuchte L vergeblich einen Schauer zu unterdrücken.

Ryuzaki drehte sich um und ging.

„Yagami-san, ich bitte Sie, mit mir zu kommen.“

Der Angesprochene nickte und folgte L.

Das Hotelzimmer bot nur noch die Toilette als freien Raum und so suchten sie diese auf. Kurz schein der Chefinspektor verwirrt, machte sich aber weis, dass der ganze Tag agr nicht schlimmer werden konnte. Er war aufgeregt. Was würde als nächstes passieren?

Im Bad standen 2 Stühle und ein Tisch. Auf diesem war ein Schachspiel aufgebaut, bereit zum Spielen.

„Weiß fängt an.“, eröffnete L und konfus machte Soichiro seinen ersten Zug.

Bereits nach 5 Zügen hatte er sein Spiel verloren.

Er seufzte kurz und lächelte.

„Ich hatte keine Chance…“

„Bitte schicken Sie mir Ukita-san rein.“

Bei ihm dasselbe Spiel…

„Bitten Sie Mogi-san hierher.“

„Schicken Sie Aizawa zu mir.“

„Gut, und nun Matsuda-san.“

Dieser stolperte aufgeregt und total nervös ins Bad. Sein Kopf war rot und die Verlegenheit war ihm im Gesicht geschrieben.

„Wir … spielen Schach? Ich bin so was von schlecht…“

Matsuda machte seinen ersten Zug und L sah ihn schräg an.

„Du bist nicht Kira, du kannst gehen…“
 

Der Abend war gekommen und es begann zu schneien. Ryuzaki stand nachdenklich am Fenster und sah hinaus. Er ließ seine Gedanken schweifen…

//Mir fehlt noch ein entscheidendes Detail… Hat wohl keinen Sinn, sich deswegen verrückt zu machen… Ich darf jetzt nur nichts übersehen…!//

Ein schrilles Piepsen rettete ihn vor sich selbst…

„Na, ruft dich dein Stalker an?“

Liz sah auf ihr klingelndes Handy, verzog das Gesicht und ging ran.

„Ja…? Hey, Yagami-kun. … Nichts Bestimmtes. … Obwohl… Ich lerne. … Ach überhaupt mal so. Man möchte doch den Anschluss nicht verlieren…“
 

Am anderen Ende:

„Ach so… Weißt du, was deine ach so tollen Freunde Aori und Rikuo dieses Wochenende gemacht haben?“ Der Neid sprang Liz durchs Telefon an.

„Gefeiert, nehm ich mal an… Außerdem sind sie nicht meine Freunde. Ich unterhalte mich mit denen… fertig.“

„Sie sind in den Supermarkt, haben Schnaps geklaut, sich betrunken mit halb Tokyo geprügelt.“

Yash verdrehte die Augen. „Sicher. Ich war dabei.“ So etwas würden Aori und Rikuo niemals tun.

„Du glaubst mir nicht?“

„Nein.“

„Wie ich sehe musst du es selbst erleben… Also… wie wär’s, wenn du mit mir etwas Essen gehst? Vielleicht treffen wir sie ja da.“

„Du meinst, während sie den Koch erschlagen und Drogen an ein Kinderheim verteilen? Lass mich kurz drüber nachdenken… Nein!“

Ryuzaki grinste und setzte sich zu seiner Schwester.

„Ich bekomme dich schon weich, keine Sorge.“

„Solang du weich bleibst, ist alles in Ordnung.“

„Was meinst du damit?“

„Nichts.“

„Also du willst lernen?“

„Nein.“

„Dann geh mit mir aus.“

„Jetzt bekomme ich furchtbare Lust auf mein Mathebuch…“

„Und ich habe schon die ganze Zeit Lust auf… ein Schinkenbrot.“

„Der war hart.“

„Ich weiß.“

„Diese Konversation ist überflüssig.“

„Aber schön.“

„Ich habe Besseres zutun.“

„Zum Beispiel?“

„Ich will Mathe üben.“

„Wir beide wissen genau, dass du das nicht nötig hast.“

„Ich will aber.“

„Aber Mathe zu lernen, wäre mindestens so überflüssig wie…“

„Diese Unterhaltung? Wir sehen uns in der Schule, Yagami-kun.“

Raito gab überraschend nach.

„Gute Nacht…“, sagte er sanft.

Liz’ Gesicht erlangte einen gesunden Rot-Ton und sie legte auf.

Ryuzaki grinste.

„Du bist rot.“

„Bin ich nicht!!!“

L nickte. „Lern Mathe.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Enyxis
2009-01-13T20:58:48+00:00 13.01.2009 21:58
O_o der schluss is wirklich total hammer...!
tolles kapi!
Von: abgemeldet
2008-12-07T17:31:13+00:00 07.12.2008 18:31
Haha OMG der Schluss is ja geil xD Hab mich derbe weggepisst :D
Haste wieder geil gemacht =)
Ich Liebe Dich :-*

P.S: Dumm fanfict gut xD


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