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nagai yoru ni mou anata wa mienai...

In der langen Nacht, kann ich dich nicht mehr sehen…
von

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Chapter Four - Another Place #2

Furueru yubi de akai namida wo nazotta, Er spürte die Gegenwart derer, die Seine vermissten. Er versuchte sich zu verstecken, er wollte allein sein, schlafen. Ihm war alles zu viel, und was er begehrte fehlte ihm. Er vermisste Thomas. Seine Sinne versagten, hörten nicht auf ihn, waren wachsamer denn je.

Er verbarg sich in sich selbst, in seinem Versteck, und in den unerwiderten Gefühlen. Er dachte nur, so ginge die Zeit schneller, es wäre besser. In seinem Traum spürte er ein Schloss.

Er spürte viele Gänge, wie verworren sie doch waren, und hindurch zog ein warmer Wind. Und eine ferne Melodie - nur sie verband diesen mit dem letzten Traum. Sie war fröhlich, wie zuvor. Kam ihm verwand vor. Er erkannte sich in ihr wieder und verlor sich mit jedem Traum ein Stück weiter in ihr. Als irre er durch die verworrenen Gänge, wusste er keinen Weg mehr, in die Zeit vor der Melodie.

Seine Hände waren zu Fäusten geballt und seine Fingernägel schnitten in seine eigene Haut. Seine Körper lag zusammengerollt, seine Augen geschlossen. Bei flüchtigem hinschauen würde man annehmen, er schliefe friedlich. Sah man aber genauer hin, erkannte man, wie unruhig und aufgewühlt er war. Doch er schlief. Furi tsumoru kanashimiwa dare nimo kese nai Und in der Stille ein ohrenbetäubender Schrei.



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