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Remember

...our story... sasuXsaku
von

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Friendship

[Achtung: ungebetat
 

Friendship
 

Hinata Hyuga war bereits seit ihrem ersten Lebensjahr die Zukunft des Hyuga-Clans, der schon seit mehreren hundert Jahren in Konoha lebte. Hinzu kam deren Einfluss, den die mächtige Familie ausübte und somit wurde sie gerne mit dem Uchiha-Clan in einem Atemzug genannt. Und so wie die Familie sich nach außen gab, musste Hinata all ihre jugendliche Probleme, die eine Heranwachsende nun eben hatte, immer verschweigen. Ihr Lächeln bedurfte an Ehrlichkeit, selbst wenn sie am liebsten vor Verzweiflung geweint, geschrieen oder um sich geschlagen hätte. Mit ihren 17 Jahren war sie selbstständiger, als manch andere und vermochte trotz ihrer Schüchternheit und ruhigen Art immer wieder, die Menschen mit ihrer positiven Art des Denkens von Dingen zu überzeugen, bei denen andere gerne die Schulter gezuckt hätten und stillschweigend auf ihrem Stuhl gesessen hätten. Hinata Hyuga wurde streng erzogen, genoss in ihren ersten vier Schuljahren den Besuch einer Privatschule, bis sie ihren Vater nach langem Reden endlich dazu überreden konnte, auf die öffentliche Schule zu wechseln. Zuerst hatte er es ihr verboten und Hinata mit grimmigen Blicken gestraft, doch als auch ihr Cousin, Neji Hyuga, den Wunsch äußerte, die Schule zu wechseln und wenigstens für ein paar Jahre den Genuss eines „mittelständischen Lebens“ zu erhalten, wurde Hinatas Bitten von ihrem strengen Vater erhört.

Schmunzelnd betrachtete sie sich im Spiegel, strich sich eine ihrer blauen Haarsträhnen hinter ihr Ohr und gönnte sich einen tiefen Atemzug. Resigniert blickte sie an ihren zierlichen Körper hinab, der wie so oft in feinsten Stoffen gehüllt war. Ihr Vater war darauf bedacht, dass seine älteste Tochter seine Familie mit Stolz und Würde repräsentierte und es geziemte sich nicht, in alten Kleidern herumzulaufen, wie es hin- und wieder eine Sakura Haruno tat. Sie seufzte und schüttelte ihr Haar. Mit langsamen Schritten schritt sie zu ihrem großen Himmelbett, das direkt in der Mitte ihres überaus großen Zimmers stand. Für sie jedoch war dies alles nur ein Käfig, der ihr das Ausleben ihres Ichs nur immer wieder verwährte.
 

Selbst ihre kleine Schwester Hanabi erhielt Freiheiten, die ihr selbst nie zustanden und womöglich auch niemals zustehen würden, denn ihr Vater hatte die älteste Tochter zur Erbin ernannt.

Der Trost, das es ihrem Cousin Neji nicht anders erging, blieb fern.
 

Doch ihr derzeit größtes Problem bestand wohl darin, dass ihre Liebe zum einen unerwidert blieb und zum zweiten, das diese Liebe von ihrem Vater niemals gebilligt werden würde, denn Naruto Uzumaki war ein ganz gewöhnlicher Junge in seinen Augen. Ganz gleich, dass Naruto Uzumaki ein außergewöhnlicher, junger Mann war, dessen Eltern immer stets auf Reisen waren und er nur bei seinem Onkel die familiäre Aufmerksamkeit erhielt. Dennoch war aus ihm ein guter Mensch geworden, dessen wichtigstes Gut die Freundschaft war.

Ein Lächeln huschte über ihre angespannten Züge und sie ließ sich rückwärts auf die weiche Matraze fallen.
 

Und manchmal kommt dann der Tag, an dem du glaubst, dein Leben verarscht dich, weil irgendwie nichts zu deinem Gunste verläuft.

Weil immer alle anderen Menschen, weil die Gesellschaft, dir immer wieder vorschreibt, wie du dich präsentieren sollst, wie du sprechen sollst, wie du dich kleiden sollst, wie du gehen sollst, was du denken musst. Und dann könntest du am liebsten mit der blanken Faust gegen die Wand schlagen, weil es einfach nur ungerecht ist, denn man erhält viel zu schnell und viel zu oft immer wieder das Gefühl, dass nur man selbst, derart vom Leben gebranntmarkt wird.
 

Das rosé-farbenen Telefon schrillte viel zu hoch und ließ die junge Hyuga auffahren und mit eiligen Schritten zum Gerät zu eilen. Trotz der kurzen Strecke war Hinata außer Atem und pustete kräftig in den Hörer, ehe sie ein scheues „Ja?“ herausbrachte.

Zur Antwort erhielt sie lediglich ein Schluchzen.
 

„Sakura?! Was ist los?“
 

„Kann ich vorbei kommen?“, hauchte Sakura unter mehreren Schluchzern. „Ja, natürlich. Soll ich dir entgegen kommen?“ Sie hörte ein leises Lachen, das unehrlicher nicht hätte sein können. „Nein. Schon okay. Ich muss hier raus.“ Und dann hörte Hinata nur noch das gleichmäßige Tuten.
 

Mein Leben war wie im Film. Wird immer wie im Film sein. Und der Produzent, der gleichzeitig die Regie führt, ist niemand anderer als mein Vater.
 

Und das Geheimnis, dass sie und mich zerstören würde, jenes Geheimnis dass das „uns“ zerstören würde, war am Kommen, kam wie eine Welle, die uns überrollte und all unsere Gefühle über das Meer hinweg verstreute.
 

Dabei hätte alles anders sein können, wenn sie, die ich immer so sehr liebte und schätzte, die so viel für mich tat, die viel zu früh von mir ging, die ich immer sah, wenn schöne Blumen in der Nähe waren, ja – allein wenn sie einfach nicht geschwiegen hätte. Wenn sie nicht den Fehler getan hätte.

Aber letztendlich war allein er, der alles falsch gemacht hatte. Denn er war es, der uns alle belog und sie dazu zwang, ebenfalls zu lügen. Doch die Lüge zerfraß sie.


 

„Was fällt dir eigentlich ein?!“, knurrte Fugaku Uchiha und funkelte seinen Sohn erbost an, der seinen Blick starr auf den Boden geheftet hatte. Sein Vater ballte seine Hand zur Faust, warf einen Blick zu seinem Fahrer und wies ihn mit grimmigem Unterton in der Stimme, schneller zu fahren. „Vater, wenn du mir erklären würdest, was jetzt nicht stimmt, dann könnte ich dir sicher eine Antwort auf deine Frage geben.“ „Zügel deinen Ton, Sasuke!“, befahl Fugaku Uchiha und stieß wütend die Luft heraus, „Du hast mich noch nie so sehr enttäuscht, wie du es heute getan hast!“ Sasukes Finger krallten sich in seine Jeans, die noch immer Spuren der Farbattacke aufwiesen und ihn unweigerlich an Sakuras weinerliches Gesicht erinnerte, als ihr Vater sie grob an ihrem Oberarm packte und aus dem Zimmer zog. Er zischte leise und presste seine Lippen fest aufeinander. „Ich will nicht noch einmal mitbekommen, dass du mit diesem Ding zusammen bist!“ „Dieses Ding ist Sakura, Vater! Wir sind befreundet!“ „Freundschaft sieht bei mir anders aus.“, entgegnete er fest und heftete seine Augen auf seinen Laptop, der flimmernd Firmendaten aufzeigte, „Du wirst nichts mehr mit ihr zutun haben.“ „Wir sind in einer Klasse, Vater.“, stieß Sasuke empört hervor, „Und ich werde nicht eine Freundschaft beenden, wenn es keinen triftigen Grund gibt!“

Die Wut in ihm ließ ihn härter klingen, als er wollte, denn seinen Vater zu verärgern, war keine gute Idee und geschah wirklich nur selten. „Es ist mir egal, ob ihr in einer Klasse seid oder nicht. Ich will soetwas nicht noch einmal. Da gibt es keine Widerrede.“ „Warum?!“ „Es gibt Dinge, für die bist du noch zu jung, um sie zu verstehen.“
 

Sasuke zischte: „Aber für Arbeiten in deiner Firma, die bedeutend sind für das Fortbestehen der Uchiha-Corp., dafür bin ich alt genug?!“
 

Das einzige, was Sasuke noch von seinem Vater erhielt, war ein wütendes Gesicht, ehe er von Ignoranz gestraft wurde.
 

Es war die schrecklichste und längste Fahrt, die ich mit meinem Vater jemals tätigte.

Es war der schrecklichste Abend seit dem Tod meiner Mutter und dem Auszug meines Bruders aus dem Anwesen.

Ich wäre am liebsten ausgestiegen und sofort zu Naruto, um mit ihm zu reden, doch ich wusste, dass kein Wort meine Lippen darüber verlassen hätte, denn die Scham vor meinem Vater, die Angst, ihn weiterhin wütend zu machen, war stärker als mein Bedürfnis, jämmerlich mein Leben zu beklagen.
 

Als wir ankamen, stieg er mit eiligen Schritten aus und wartete an der Türe auf mich, um mir die letzten Worte für längere Zeit zu „schenken“.


 

„Ich will, dass du dich um Mitsuko kümmerst! Sie wird das einzige Mädchen sein, dem du deine Aufmerksamkeit schenkst! Wehe wenn nicht, Sasuke Uchiha. Schneller als du glauben kannst, kannst du zu deinem Bruder!“
 

Und alles kam ins Rollen.
 

„Guten Abend, Fräulein Haruno.“, begrüßte sie Meg, die amerikanische Haushälterin und verneigte sich für einige Sekunden, „Sie wollen sicher zu Fräulein Hinata. Ich begleite Sie.“ Sakura schniefte und lächelte: „Nein, schon ok. Ich find den Weg auch ohne Sie. Danke.“ Und ehe sich Meg versehen konnte, war Sakura an ihr vorbei gerauscht und eilig in Hinatas Zimmer gerannt. Als sie eintrat, entdeckte sie ihre liebste Freundin an dem kleinen Tisch, denn sie mithilfe der befestigten Rollen, an den vorderen Teil ihres Bettes schob. Sie grinste und wischte sich die Tränen, die sich in ihren Augenwinkeln gesammelt hatten, fort. „Hey.“, brachte sie kehlig hervor und ließ Hinata zusammenzucken, die noch in den Vorbereitungen steckte. „Was hast du denn hier gemacht?“, kicherte Sakura, obwohl ihr zum Kichern überhaupt nicht zumute war und deutete mit dem Kopf auf den kleinen Tisch und das Bett, auf dem allerlei Dinge lagen. Hinata lächelte und richtete sich auf: „Nun... die Schokolade ist für dich, weil sie Glückshormone enthält. Die Filme sind alle nur Comedy, damit wir dich abgelenkt bekommen. Und... natürlich noch Gesichtsmasken und Zeitschriften. Ich hab auch Musik vorbereitet und ich hab auch Gee-Gee aus dem Schuhkarton geholt.“

Sakura lachte laut und sie fühlte sich für einen kurzen Moment befreit. „Du bist einfach die beste, Hinata-chan.“ „Mit was willst du anfangen?“ Die Rosahaarige gluckste und deutete auf die Puppe, deren blondes Haar in allerlei Farben bemalt war. In dicker Schrift stand auf ihrer Stirn „Gee-Gee“. Gee-Gee war Hinatas und Sakuras Puppe, die sie im Alter von sechs kauften, als sie vor dem Kindergarten Geld fanden. Seit ihrem zehnten Lebensjahr holten sie Gee-Gee immer hervor, wenn sie Frust und Wut abbauen wollten und genau so sah Gee-Gee auch aus. Es waren nicht nur die bunten Haare, die aufzeigten, wie Hinata und Sakura mit ihr umgingen. Ihre Wimpern waren teilweise herausgerissen, die Kleidung völlig zerfetzt und selbst der linke Arm baumelte nur noch an einem kleinen Verbindungsstück aus Plastik. „Wer war es diesmal?“ „Dad.“, antwortete sie knapp, schnappte sich die Puppe und schleuderte sie an ihrem halb abgerissenen Arm an die Wand. „Arme Gee-Gee.“, flüsterte Hinata und betrachtete den einzelnen Arm, der nun auf dem Boden lag. „Schokolade, Hinata. Ich brauche Schokolade.“, meinte Sakura und ließ sich auf die Matraze fallen, während Hinata sich vorsichtig daneben setzte. Sie griff nach der Schokolade, löste die Verpackung und hielt sie ihrer rosahaarigen Freundin hin. „Willst du darüber reden?“ „Nein.“, war ihre knappe Antwort, „Wie wäre es mit diesem Film?! Adam Sandler ist recht lustig.“
 

Schweigend betrachteten sie den Film, auch wenn jede von beiden ganz woanders war. Als der Film beendet war, schnappten sie sich die Zeitschriften und kuschelten sich unter die Decke. Zwar redeten beide nicht, doch war es dennoch der Halt, den beide an diesem Tag brauchten.
 

Als es Mitternacht wurde, löschten sie das Licht und legten sich hin. Und genau in dem Moment, als das Licht erlöschte, schien Sakura ihre Hülle abzulegen, die sie daran hinderte, all die Gefühle zu zeigen, die in ihr brodelten und sie verrückt machten.
 

„Ich bin da, Sakura. Ich bin da.“
 

Und die weinende Sakura Haruno rückte näher an Hinata, die liebevoll ihre Arme um sie schlang. Während Sakura ihr Ohr an Hinatas Brust legte, konnte sie deutlich den gleichmäßigen Rhythmus des Herzens hören und wenige Sekunden später legte sich um sie ein Schleier der Geborgenheit.
 

Weil Freundschaft nicht immer aus Reden bestehen muss, weil Freundschaft nicht zwingt und weil Freundschaft die verloren gegangene Lust zum Leben schnell wieder hervorbringen kann.
 

Weil Hinata einfach Hinata war und wusste, dass Sakura Haruno nicht sprechen wollte, weil sie wusste, dass Sakura Sicherheit brauchte, weil sie wusste, dass Sakura Haruno nicht nur die anderen belog, sondern auch sich selbst. Und weil Hinata Hyuga eine gute Freundin war, blieb sie still und schwieg, denn Sakura wollte noch nicht ertappt werden.
 

Erst seit einem langen Gespräch mit Hinata wurde mir das klar.
 

Hinata war längst nicht mehr das kleine, naive und unscheinbare Mädchen.
 

Vielmehr war Hinata ein bezaubernder Mensch, der da war. Weil sie einfach nur für Sakura da war.
 


 

“Sasuke?!“ Genannter schnaufte in den Hörer und fuhr sich mit der freien Hand durch sein schwarzes Haar. Er konnte ein leises Rascheln vernehmen und brummte ein raues „Ja“. „Du hast lange nicht mehr angerufen. Was ist passiert?“ „Kannst du es dir nicht denken?!“, entgegnete Sasuke resigniert. „Der Alte also wieder. Um was genau ging es denn?“ „Sakura.“ Der Uchiha-Sprössling konnte hören, wie sein Gesprächspartner die Luft scharf einzog: „Sakura?! Ws ist mit ihr?“ „Wir haben uns geküsst.“, war Sasukes knappe Antwort. Für wenige Sekunden war es still, bis man das Aufschnappen von Luft hörte und die Antwort zögerlich durchs Telefon getragen wurde: „Also hat er dir noch nichts davon erzählt.“ „Was erzählt? Keiner sagt mir, was überhaupt los ist?! Wie verkorkst ist unsere Familie eigentlich?!“ „Ich komme nachhause, Sasuke. Wenn er es dir nicht erklärt, werd' ich es tun. Mutter hätte es gewollt.“ „Vater wird nicht erfreut sein, wenn du dich jetzt einmischst, Itachi.“ Itachi lachte leise auf: „Er war noch nie wirklich erfreut über irgendetwas, nachdem ich begonnen hab, mich ihm zu widersetzen. Tu mir nur einen Gefallen. Lass die Finger von Sakura Haruno.“

Dann legte sein älterer Bruder auf und Sasuke Uchiha fehlte erneut die Kraft, mit der Faust gegen die Wand zu schlagen.
 

Und dann betritt man wieder diese unebene Straße der Lügen.
 

Dabei weiß man ab einem gewissen Moment, dass man sein ganzes Leben bereits darauf ging.



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2010-08-08T09:14:16+00:00 08.08.2010 11:14
woow, tolle fanfic...ich bin gespannt, was der grund ist.

lg
abgemeldet
Von:  Buchruecken
2010-08-03T21:30:20+00:00 03.08.2010 23:30
richtiges kommi kommt später.
derzeitigen geadnken:

ICH BIN NEIDISCH!
Von:  Harfe
2010-08-02T02:42:58+00:00 02.08.2010 04:42
*_*
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Sprachlose Begeisterung.
Heeeey, es passiert mir ja doch immer wieder. Was? Na, eine Ff finden die so wunderbar ist wie diese hier und immer weniger andere. :)
Und sooo mein... Geschmack getroffen -> Weil: absoluter SasuSaku-Fan-Alarm. Weil: so absolut romantisch(und das braucht man manchmal einfach!), aber trotzdem nicht so... naja, du weißt schon, schlecht einfach. xD Weil: Dieser Hauch von Im-Nach-hinein- und Es-wäre-so-einfach-gewesen-wäre-da-nicht-mein-Stolz/etc.-Dramatik.
Ich mag auch Sasuke Kommentierung des ganzen, auch wenn es mir da teilweise... naja, schon ein bisschen zu kitschig wird, aber gut, kann man verschmerzen. ;)
Haha, Sakura sagt kein Wort darüber was passiert ist und Sasuke platzt schon am Telefon mit der ganzen Story raus. xD Und sie wollte ihn unbedingt in ihrer Wand verewigt haben. Die Szene war wirklich zu... putzig(was für ein Wort, haha).
Und das komische Mädel(ich hab ihren Namen vergessen), was da bei ihnen eingezogen ist, ist dann wohl seine Verlobte oder so was in der Art? Joah... Die Spannung steigt!
Kurz: Du hast mir diese Nacht versüßt! Vielen Dank dafür und nur weiter so, ich werde die Geschichte bestimmt mit Freude weiter verfolgen.
lg Fe
Von:  BlackSakura
2010-07-08T07:53:58+00:00 08.07.2010 09:53
He^^ sorry das es so lange gedauert hat ._. im mom komm ich zu nix,
war ein super Kapitel und ich hoffe der gute Itachi kann mal etwas licht ins dunkel bringen was den da los ist? warum darf sasuke , sakura nicht mehr sehen.
freue mich auf das nächste Kapitel
blacksakura
Von: abgemeldet
2010-07-07T06:32:47+00:00 07.07.2010 08:32
Halli hallo....
leider habe ich deine storry erst jetzt gefunden,
aber ich muss sagen sie ist total klasse
du schreibst wirklich super.
bin mal gespannt wie es weiter geht
hab deine storry gleich auf favo^^
schreib bitte schnell weiter

hdggdl
Von:  DarkBloodyKiss
2010-07-05T19:30:52+00:00 05.07.2010 21:30
Das ist ein sehr tolles Kappi ^^

aber was ich nicht verstehe warum Sasu die Finger von ihr lassen soll ???

aber finde es toll das Ita das in die Hand nimmt und zu seinen Bruder und Vater kommt vielleicht kann dieser ihm helfen einiges klarer zu sehen ^^

Freue mich jedenfalls sehr darauf wenns und wie es weiter geht ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von: abgemeldet
2010-07-03T09:06:49+00:00 03.07.2010 11:06
oh mein gott.

das sind im moment die einzigen worte die mir einfallen, die vielleicht ein bisschen passend sind.
die atmosphäre dieses kapitels war atemberaubend [klingt das sehr bekloppt?!]
auf jeden fall kann ich sagen, die kapitel werden von mal zu mal immer spannender und sozusagen aggressiver, also was sie spannung angeht [kann man das so sagen?!]
bin ja mal gespannt was es mit itachi auf sich hat. gibt ja sicherlich einen ganz bestimmten grund, weshalb er nach hause kommt.
nunja ich freue mich, wie eig immer auf ein neues kapitel
bis denn
vlg

Von:  Katalina
2010-07-03T00:02:09+00:00 03.07.2010 02:02
gutes kappi :)
mach weiter soo ;)
Lg
Keiko_

(Sorry, ich habe das kappi nicht ganz gelesen, aber das wichtigste habe ich eig. mitbekommen :) bin einfach zu müde..xD
ich werde das aber wahrscheinlich noch nachholen ;) )

Von:  Cherry_Angel
2010-07-02T22:02:00+00:00 03.07.2010 00:02
oh mein gott oh mein gott oh mein gott....
oke also erst mal hii
ich find die ff GENIAL solch schöne ffs zu finden ist echt nicht leicht und deine ist echt toll die art wie du schreibst ist echt klasse mir stehn echt tränen in den augen so ergreifend ist die ff mir fehlen echt die worte und du kannst mir glauben das ist bei mir echt selten.....
ich freu mich schon auf das nächste kapitel
glg cherry
Von:  paralian
2010-07-02T19:26:21+00:00 02.07.2010 21:26
Wieso bist du so fies D:

Sie haben ein recht darauf es zu erfahren, scheiß Fukago! -.-' (tut mir Leid).
Ich finds geilgeilgeil, dass Itachi kommt. Muhahaha. Dieser elendige Idiot kann sich auf was gefasst machen :D
Am geilsten fand ich die Szene, in der Sakura das Baby gegen die Wand (?) ward und nur ein Arm überblieb x'D

Es wird noch recht amüsant und ich will endlich wissen, wieso Sasuke nichts mit ihr zutun haben darf. :0
Bis dahin, liebe Grüße ;)

PS: danke für ENS.


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