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Vampire Diaries

von

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Die erste Begegnung

Mein Name ist Katherine Pierce, bin schon seit einigen Jahrhundert 19 Jahre alt, denn ich bin ein VAMPIR^^. Mein Elternhaus ist abgebrannt und deshalb suche ich Unterschlupf. Mr. Salvatore hat ein Zimmer in der Pension freigehalten. "Guten Tag, Miss Pierce. Es freut mich, dass sie hergefunden haben, das sind meine beide Söhne, Stefan und Damon Salvatore.", begrüßte mich Mr. Salvatore. Ich verbeugte mich und Emily meine Zofe ging mit mir in mein Zimmer, dass sehr groß und hübsch war. Es klopfte, die Tür ging auf und Stefan trat herein. "Entschuldigung für die Störung, aber mein Vater würde Sie gerne in der Pension rumführen.", sagte er. Nach der Besichtigung der Pension und der Villa ging ich schon früh zu Bett. Hinter der Tür wartete Damon, der ältere und frechere von den beiden Brüdern auf mich. Ich ging in mein Zimmer und machte die Tür zu. Ich erschrak als ich Damon sah. Er legte seinen Finger auf meine Lippe und flüsterte:" Ganz leise, Miss Katherine, Sie wollen doch nicht das uns jemand hört." Dann küsste er mich. Nur es war verdammt noch mal der falsche Zeitpunkt, denn ich hätte am liebsten sein warmes, leckeres Blut getrunken. Ich versuchte vergebens ihn wegzudrücken, da ich Angst hatte, er könnte erkennen, dass ich ein Vampir bin. Ich wollte schreien, um Hilfe rufen, doch mein Körper fühlte sich wie gelähmt an. "Mr. Salvatore, Damon, bitte geht, oder ich schreie!!" sagte ich leicht zitternd, jedoch immer noch im strengen Tonfall. Plötzlich klopfte es und Stefan trat ein. "Entschuldigung für die Störung, Miss Katherine ...", er stockte als er seinen Bruder sah und auch noch in meinem Zimmer. Damon drängte sich an mich, doch als er denn Blick seines Bruders sah, verbeugte er sich, nahm meine Hand und küsste sie. Dann ging er aus meinem Zimmer. "Ist alles in Ordnung?", fragte mich Stefan, nachdem er sich wieder erholt hatte. Ich nickte und dann verließ auch Stefan mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und dachte über den Kuss nach. Und plötzlich hatte ich einen Plan: Ich werde Stefan und Damon Salvatore in Vampire verwandeln!

Das Treffen am See

Emily, kam zu mir, den Pearl, meine beste Freundin, ist in Mystic Falls angekommen. Pearl war wie ich auch ein Vampir. "Katherine, wir müssen hier weg! Die Leute ahnen es und nehmen Eisenkraut zu sich. Wir werden bald keine Beute mehr finden.", erzählte sie mir besorgt. Ich aber, hatte schon meinen eigenen Überlebungsplan. Pearl sah mir ihn die Augen. Sie war meine engste Freundin, deswegen brauch ich erst gar nicht anzufangen meinen Plan zu erzählen. "Du willst sie verwandeln?", fragte sie mich entsetzt. Ich nickte und sah in ihre Augen nur Besorgnis und ein wenig Hoffnung, dass alles gut gehen würde. "Katherine das ist viel zu gefährlich.", ermahnte mich Pearl. Doch weiter kam sie nicht mit ihrer Moralpredigt, den Jonathan Gilbert, ein verrückter Wissenschaftler und Erfinder, der sich in Pearl verliebt hat kam zu uns. Ich verbeugte mich und ging. Denn ich wollte die zwei Turteltäubchen nicht stören. Ich wusste aber nicht, dass Jonathan gerade Pearl eine Erfindung zeigt, wo man Vampire orten kann, Gott sei Dank war die Erfindung nicht fertig. Aber das konnte ich ja noch nicht wissen. Ich ging die Treppe hoch, aber ich konnte noch nicht ahnen was dort auf mich wartet. Ich wollte meinen Plan umsetzten und ich werde gleich damit anfangen. Und indem ich sie hinter mir habe, kann ich auch raus finden wer Eisenkraut zu sich nimmt und wer nicht. Ich ging in mein Zimmer, dort fand ich auch ein Zettel: Hallo Katherine, würde dich gerne heute Abend am See treffen. Um 20 Uhr werde dort sein, freue mich auf dich. In liebe dein Damon. Ein grinsen huschte über meine Lippe. Wie blöd konnte man eigentlich sein. Heute Nacht ist der perfekte Zeitpunkt ihn zu verwandeln.

~*~*~*20Uhr~*~*~*

Ich machte mich auf den Weg Richtung See. Ich konnte Damon schon von weitem fühlen, das war der Vorteil wenn man ein Vampir ist. ^^ Damon drehte sich um, er grinste als er mich sah. Ich ging zu Damon hin. „Schön dass sie gekommen sind, Miss Katherine.“, begrüßte er mich. Wir setzten uns auf den Boden und er küsste mich. Ich konnte mich einfach nicht zurück halten, meine Augen wurden dunkler und meine Adern konnte man im Geschicht unter den Augen sehen. „Was ist los Katherine?“, fragte er mich ahnungslos. Ich dreht mich um und versuchte wieder normal auszusehen. „Ich hatte nur was im Auge.“, versuchte ich es ihm einzureden. Er küsste mich noch mal auf den Mund und diesmal konnte ich mich nicht beherrschen, ich biss ihm in den Hals und trank sein leckeres, warmes Blut. Ich redete mir in Gedanken ein, dass ich aufhören musste Blut zu trinken, aber ich konnte einfach nicht aufhören. Damon wurde immer schwächer, doch er packte es noch mich weg zu drücken ehe er in Ohnmacht fiel. Ich druck ihn in sein Zimmer ohne, dass es jemand bemerkt. Mir wurde klar, dass er jetzt vor mir Angst haben muss. Doch ich wollte gerade gehen, als mich eine Hand festhielt. Damon war gar nicht Ohnmächtig er machte nur so um sich zu vergewissern, dass ich wirklich ein Vampir bin. Er zog mich zu sich runter und küsste mich leidenschaftlich. Er liebte mich wirklich und ich liebte ihn. Ja, ich wollte mit ihm die Ewigkeit verbringen. „Damon ich liebe dich und ich hoffe du weißt das und deswegen wollte ich fragen ob du auch ein Vampir werden willst? Ich könnte dich verwandeln und dann verbringen wir zusammen, du, ich und Stefan die Ewigkeit. Wir bleiben für immer zusammen.“, ich manipulierte ihn damit er mir zustimmte. „Ja Katherine, verwandle mich.“, sagte Damon unter meiner Gewalt. "Das werde ich wenn du bereit dafür bist.", sagte ich und wir gingen wieder in die Pension. Wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuss und dann ging er.

~*~*~* 10 Minuten später~*~*~*~

Nachdem ich sicher war das Damon nirgends mehr herum spuckte rief ich Stefan zu mir. Er war gerade das Gegenteil von Damon und langweilig doch bei ihm war irgendetwas was mich mehr anzog. Bei Damon zogen mich seine blauen Augen an und bei Stefan vielleicht seine gute Art, aber als Vampir wird es sehr schwierig für ihn, aber Damon und ich werden ihm es schon beibringen. Als Stefan an meine Tür klopfte machte ich sie in Vampirgeschwindigkeit auf. Wir umarmten uns, denn wir waren ja noch „Freunde“, aber bald werden wir ein Paar sein.

Die Verwandlung

Ich wachte neben Damon auf und er blutete an seinem Hals. //Er sieht so süß aus, wenn er schläft// , dachte ich mir. Ich weckte ihn liebevoll mit einem Kuss. „Womit habe ich denn das verdient?“, fragte er mich. Ich küsste ihn noch einmal und antwortete dann: „Ich liebe dich!“ „Ich liebe dich auch, Katherina!“, flüsterte er mir ins Ohr. *Du wirst mein Blut trinken und es wird dir so sehr schmecken, dass du nicht mehr aufhören kannst zu trinken* Ich biss mir ihn denn Arm und er trank mein Blut. Denn wenn er jetzt sterben würde, würde er sich zu einem Vampir verwandeln und wir können für immer zusammen bleiben. Ich brach ihm blitzartig das Genick, dann legte ich ihn aufs Bett. Ich hörte Schritte und verschwand durchs Fenster. Stefan kam die Tür rein und sah seinen Bruder daliegen. „DAMON!!!!!“, schrie er. Dann sah er mich, er war so stink wütend, ich kam wieder ins Zimmer packte ihn und drückte ihm mein Arm in den Mund damit er das Blut trank. Danach brachte ich ihn ebenfalls mit einem Genickbruch um.
 

*~*~*~*~5 Minuten später*~*~*~*~*~
 

„Was ist passiert?“, murmelte Damon und fasste sich an den Kopf. „Du bist kurz davor, ein Vampir zu werden!“, erwiderte ich lächelnd und ging auf ihn zu. Verwirrt blickte er mich an. Diese Information schien nur sehr langsam bis zu ihm vorzudringen, denn er blieb einfach liegen, während ich ihm immer näher kam. Als ich dann jedoch direkt vor ihm stand, wurde mir klar, dass er sich darüber freute. Er grinste, als er meinen Gesichtsausdruck sah. Blitzschnell packte er nach meinem Arm und zog mich zu sich runter. Hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich nun gedacht, dass er bereits ein Vampir war. „Ich wusste, dass du es tun würdest“, wisperte er und küsste mich dann auf den Hals. Trotz der Gefühle, die seine Berührung in mir auslöste, stemmte ich mich wieder nach oben, weg von ihm. „Noch bist du kein Vampir!“, meinte ich nachdenklich und blickte dann auf seinen Bruder runter, der nun ebenfalls langsam zu sich kam. Damon stützte sich mit den Händen auf dem Bett ab, während er mich interessiert musterte. „ Was muss ich tun?“, fragte er bloß. „Das Blut eines Menschen trinken!“, erwiderte ich geistesabwesend, da ich mit den Gedanken schon bei Stefan war. Ich beugte mich zu diesem hinunter und sah deshalb nicht, dass Damon mich geschockt anstarrte. „Stefan?“, fragte ich besorgt und schlug ihm behutsam gegen die Wange. Seine Augenlider flatterten und endlich kam auch der zweite Bruder zu sich. „Hey“, lächelte ich, doch er grinste nicht zurück. „Bleib weg von mir!“, brüllte er plötzlich wütend und robbte noch immer auf dem Rücken liegend ein wenig von mir weg. *Alles ist okay, ich werde dir nichts tun!*, sagte ich und blickte ihm dabei eindringlich in die Augen. Sofort beruhigte er sich wieder. „Du musst jetzt Menschenblut trinken!“, meinte ich und half ihm dann aufzustehen. „Okay.“, antwortete er bloß und wankte dann noch immer etwas benommen zur Tür. Als ich mich umblickte sah ich, dass Damon ebenfalls verschwunden war. Zufrieden, dass mein Plan so gut funktioniert hatte, ließ ich mich aufs Bett fallen. Ich kam jedoch nicht dazu, mich auszuruhen, denn plötzlich schoss mir ein erschreckender Gedanke durch den Kopf. Ruckartig wandte ich mich dem Fenster zu und sah, dass die Sonne noch immer hoch am Himmel stand. „Mist!“ entfuhr es mir. Ich hatte doch tatsächlich vergessen, dass die Beiden nicht nach draußen gehen konnten, wenn es nicht dunkel war! Schnell sprang ich auf und machte mich auf die Suche nach den Brüdern.

Die Suche

Ich suchte in der Pension und in der Villa nach den Brüdern doch nirgends war auch nur eine Spur von Stefan und Damon. Ich ging die Tür raus in den Garten mit der Hoffnung sie dort nicht aufzufinden. Aber ich wurde enttäuscht. Da lagen die zwei ausgetrocknet, ich rannte zu ihnen hin und half als erstes Stefan und dann Damon. Ich holte die zwei Ringe, die Emily vor einer Woche gemacht hatte und steckte sie beiden an den Finger. Stefan wurde als erstes wieder wach und schaut fragend auf seinen Ring. „Der Schützt dich vor der Sonne“ antwortet ich ihm auf seinem Blick. Jetzt kam auch Damon wieder zu Bewusstsein. Er lächelte mich an und ich lächelte zurück. „Wenn ihr wollt könnt ihr jagen gehen um eure Verwandlung zu vervollständigen“ sagte ich zu denn beiden. Beide nickten und waren auch schon verschwunden. Ich ging ins Bad und zog mich um, damit ich meine Schicken Klamotten nicht mit Blut versauen musste. Als ich mich fertige angezogen hatte, begann ich mich endlich auch auf die Suche nach meiner Beute. Ich machte die Tür und lief direkt in die Arme eines Hausmädchens. Ich lächelte sie an, da das mir gerade recht kam. Ich bat sie rein und sie folgte mir. „Verzeiht, Miss Katherine. Es war sehr ungeschickt von mir vor der Tür zu stehen“ entschuldigte sich das Mädchen. „Ist doch nicht Schlimm, wie ist dein Name“ fragte ich sie. „Luisa, Miss Katherine“ antwortet sie mir immer noch schüchtern. *Also Luisa, ich werde dich jetzt beißen und du wirst du weder Bewegen noch schreien* ich manipulierte sie da ich es eilig hatte. Sie stand da wie eine Statur. Ich bohrte meine Zähne in ihre Halsschlagader und trank ihr warmes Blut, bis sie leblos zusammen viel. Ich ließ von ihr ab und sie viel auf den Boden. Mir war es vollkommen egal was mit der Leiche passierte. Ich ging aus dem Haus und suchte nach Stefan und Damon. Damon fand ich am Anfang des Mystic Falls Waldes mit einem Mädchen. Ich war sehr stolz auf mein Schüler. Ich ging zu ihm hin und er ließ sofort von dem Mädchen ab und begrüßte mich mit einem zärtlichen Kuss. „Ich wusste es, dass du mich verwandeln wirst und ich bin froh darüber“ erzählte er mir mit einem Grinsen auf den Lippen. Ich legte meinen Finger auf seinen Lippen und wollte damit sagen, dass er aufhören sollte zu reden. Er lächelte und küsste mich wieder, ich erwiderte den Kuss natürlich sofort und legte meine Beine auf seine Hüpfte. Er hielt mich an meinem Po fest und drückte mich noch ein Stückchen nähr an sich. Dann rannte er mit Vampirgeschwindigkeit bin sein Zimmer und legte mich sanft auf sein Bett. Dabei lösten wir unseren Kuss nicht. Als Vampir konnte man sich nämlich stundenlang küssen ohne Luft zu holen. Wir zogen uns schnell und unsanft aus. Und dann war es so weit. Er drang in mich ein und ich stöhnte leicht auf. Ich muss zugeben es gefiel mir wenn, Damon mal nicht auf braver Junge machen musste. Keine 5 Minuten später hörte ich schritten was mich nicht gerade verwunderte, denn man hörte uns bestimmt bis in den Garten. Damon hörte auf und wir versteckten uns hinter dem Bett. Die Tür ging auf und Stefan stand im Zimmer. „Katherine bist du da???“ sagte er ins Zimmer, doch weder ich noch Damon gaben einen mucks. Als Stefan nichts hörte ging er wieder aus dem Zimmer und wir beide atmeten erleichtert aus. Ich setzte mich wieder aufs Bett und sah Damon an. „Katherine, du musst dich entscheiden. Ich will dich nicht länger mit Stefan teilen müssen.“ Sagte er zu mir, nahm seine Sachen und verschwand. Ich sah ihm Geschockt hinterher. Denn mit diesem Satz hätte ich nicht gerechnet. Ich konnte mich nicht entscheiden, selbst wenn ich es wollte. Ich nahm meine Sachen und zog mich an und ging zu Stefan der in seinem Zimmer auf dem Bett lag. „Hallo Stefan“ begrüßte ich ihn. Er setzte sich hoch und lächelte mich an und dann verfinsterte sich sein Blick wieder. „Du warst bei Damon nicht war?? Ich habe deine Stimme gehört. Du musst dich entscheiden Katherine. Auch wenn es dir schwer fällt. Ich und Damon wollen dich nicht teilen“ sagte er zu mir und verschwand. Ich setzte mich auf sein Bett und überlegte. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden.

Die Entscheidung

Ich schaute Stefan hinter her. Das war doch nicht ihr ernst? Die ganze Zeit lief es gut und urplötzlich sollte ich mich entscheiden??? Ich ging wieder in mein Zimmer und überlegte. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden. Ich brauch beide, ich liebe beide. Sie müssen es wissen. Ich ging in mein Bad und zog mich schick an, denn ich wollte beiden meine Entscheidung mitteilen. Ich ging aus meinem Zimmer und sah Mr. Salvatore. „Miss Pierces, euch habe ich gesucht. Hab ihr meine Söhne gesehen??“ fragte mich Mr. Salvatore. Ich schüttelte meinen Kopf und sah nur noch, dass Mr. Salvatore ging. Ich musste unbedingt Stefan und Damon finden. Ich suchte in den Zimmern doch dort waren sie nicht, danach ging ich in den Garten, dort waren sie auch nicht. Ich rannte durch den ganzen Wald und plötzlich konnte ich zwei Männer Stimme hören, ich ging näher hin und sah wie Stefan und Damon sich stritten. Und schon stand ich zwischen ihnen. Beide schauten mich überrascht an. „Katherine, was machst du hier“ sagten beide gleichzeitig. Ich musste leicht lächeln. „Ich kann mich einfach nicht zwischen euch entscheiden. Man ich liebe euch beide. Wenn ich mich nur einen von euch entscheiden würde, hätte ich das Gefühl mir fehlt eine Hälfte von mir. Nur ihr beide könnte mich vollständig ausfüllen.“ Erklärte ich den beiden. Doch sie fanden es nicht so toll, wie ich es erhofft hatte. „Entweder du entscheidest dich, oder du nimmst keinen von uns“ sagte Damon zu mir und Stefan nickte nur und nun waren beide schon wieder verschwunden. Mist, dachte ich, denn ich hatte eigentlich gehofft das sie meine Entscheidung verstehen würden. Da ich Hunger hatte, suchte ich mir was zu essen und ein paar Meter fand ich auch schon ein Mädchen. Ich stand blitzschnell vor ihr und bohrte meine Zähne in ihren Hals, als ich fertig war brachte ich die Leiche in den Wald. Ich ging zurück in mein Zimmer. Dort traf ich Stefan. Ich schaute ihn fragend an. „Ich wollte dich fragen ob du mich nächste Woche zum Gründerfest begleitest“ fragte er mich mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen. „Das muss ich mir noch überlegen“ antwortete ich ihm kalt und ging in mein Zimmer und machte meine Tür zu. Ich hörte wie Stefan in sein Zimmer ging. Ich wusste nicht so recht was ich machen sollte. Ich war nun Mal nicht die Frau die sich nur mit einem Mann zufrieden gab und schon gar nicht mit einer Beziehung wo man gebunden war. Ich war 150 Jahre alt und hatte eigentlich noch keine feste Beziehungen gehabt sondern nur Affären und dann mit mehreren Männern gleichzeitig. So war ich nun Mal und daran würde Stefan und Damon nichts ändern, entweder sie wollten mich so wie ich war oder sie bekamen mich gar nicht. Und genau das werde ich den beiden morgen sagen. Und was mit dem Gründerfest ist, dafür überlege ich mir noch etwas. Das klopfen an meiner Tür Riess mich aus meinen Gedanken. Die Tür wurde geöffnet und Damon kam herein. Ich sah ihn fragend an und er lächelte mich nur an. „Katherine, ich wollte dich fragen ob du mich nächste Woche zum Gründerfest begleitest??“ fragte er mich und grinste mich an. „Ich überlege es mir noch“ antwortete ich ihm wie bei Stefan. Damon nickte und ging aus meinem Zimmer und schloss die Tür. Und schon wieder war ich in einer Zwickmühle, was mir so gar nicht passte. Ich überlegte die ganze Nacht, welchem Bruder ich zusagen sollte, doch ich konnte mich einfach nicht entscheiden und schlief dann irgendwann ein. Am nächsten Tag wusste ich welchem der Brüder ich zusammen sollte.

Vorbereitung des Gründerfestes

Katherine lag in ihrem Bett und wurde von einem Sonnenstrahl geweckt. Sie drehte sich um und wollte weiter schlafen doch die Sonne hinderte sie daran. Sie schlug ihre Bettdecke zurück. Heute war der Tag, an dem sie sich für einen der Brüder entscheiden musste. Ich zog mich an und ging runter zum Frühstücken. Guiseppe Salvatore war nicht mehr da, also saßen nur noch die Brüder und ich am Tisch. Sie schauten mich gespannt an, denn beide warteten auf eine Antwort. Ich hatte es aber nicht vor beim Frühstück zu klären, also ignorierte ich die Blicke. „Katherine für wenn hast du dich entschieden“ unterbrach Stefan dann mit seiner Frage die Stille. Ich schluckte. Sollte ich es ihn jetzt schon sagen?? Ich schaute zu Stefan und dann zu Damon. Ich wollte eigentlich beide haben doch ich musste mich nun mal entscheiden. „Ich ….. ich habe mich für … ihr beide müsst warten bis nach dem Gründerfest ich werde nämlich mit Elijah dort hingehen. Er ist ein alter Freund von mir und kommt mich besuchen und ich habe ihn gebeten mit mir dort hinzugehen“ erklärt ich den beiden Brüder. Damon und Stefan sahen mich enttäuscht an das sie noch so lange warten müssen. Aber ich konnte nun mal daran nichts ändern. Ich wollte sie einfach ein wenig zappeln lassen. Emily kam zu mir und sagte das zwei Leute gekommen sind und sie mich sprechen wollten. Ich ging mit ihr mit und sah als erstes Elijah, den ich glücklich umarmte. Doch dann stieg noch jemand raus. Es war meine kleine Schwester Joana. „Joana?? Was machst du hier?? Du darfst nicht hier sein. Verschwinde“ schrie ich schon fast an. Doch meine Schwester lächelte nur. Joana hatte das gleiche gelockte haar wie ich, der einzige Unterschied war das sie blonde Haare hatte. Und sie war natürlich wie ich auch ein Vampir. Sie ist mit 16 Jahren verwandelt worden. Ich hasste meine Schwester, denn sie bekam immer alles und ich muss mir immer alles hart erarbeiten. Das war auch bei Männer so ich musste immer fleißig flirten und sie musste nur in einen Raum gehen und schon waren alle Männer bei ihr und flogen ihr hinter her. „Katherine, Schwesterherz. Warum willst du mich denn loswerden. Ich werde dir schon deine Salvatore Brüder wegnehmen“ sagte sie zu mir und lachte. Dann ging sie rein und lies mich einfach verwirrt dastehen. Woher wusste sie von Stefan und Damon??? Ich ging zu Elijah. „Warum ist sie hier“ fragte ich ihn mit einer ernsten stimme. Er lachte und sah mich an. „Katherine, sie ist jetzt mit mir zusammen und als ich ihr erzählt habe das ich dich besuche wollte sie unbedingt mit und ich dachte warum nicht“ erklärt er mir die Situation. Als er wieder zu mir sah, schaute ich ihn nur verdattert an. Elijah war was?? Das erklärte auch wirklich alles. Dieses kleine Miststück ist doch nur mit ihm zusammen um mir Stefan und Damon wegzunehmen. Das hat sie schon immer, alles was ich hatte wollte sie unbedingt auch haben. Ich musste das unbedingt verhindern bevor die beiden Brüder ihr wiederfallen. Ich ging ins Haus und traute meinen Augen nicht. Stefan und Joana küssten sich. Das konnte nicht sein. Sie kannte sich doch gerade 2 Minuten. Und manipulierten konnte Joana ihn auch nicht weil Stefan ein Vampir war. Ich merkte nicht wie die beiden mich jetzt ansahen. Ich war so in Gedanken versunken, warum sie sich geküsst haben. „Katherine ist eifersüchtig“, sagte Joana zu Stefan und Stefan lachte, erst als ich das Lachen hörte, schaute ich zu den zwei. „Was was ist denn??“ fragte ich verwirrt und hörte nur noch wie die beiden lachend hoch gingen. Ich ging zu Damon der traurig da saß. „Was ist Damon“ fragte ich ihn. „Joana will mich nicht, immer wollen alle nur STEFAN!!“, schrie er mich dann an. Ich wusste nicht was ich machen sollte, Joana war gerade mal paar Minuten da und schon waren ihr beide Brüder verfallen. Aber warum hat sie Stefan für ihre Spielchen genommen und nicht Damon. Entweder sie dacht das ich Stefan haben will, oder sie wollte Stefan. Ich nahm Damon tröstend in den Arm und streichelte ihm über den Rücken. Warum hatte Joana in wenigen Sekunden jeden Mann für sich?? Katherine war verzweifelt. Sie wollte ihre Schwester am liebsten umbringen, doch sie konnte doch nicht ernsthaft ihre kleine Schwester umbringen. Ehe sie sich versah hatte Katherine ein Pfahl im Brustkorb und sah dabei in die Augen von Stefan und Damon. Was ist gerade geschehen?? Katherine brach zusammen der Pflog hatte knapp ihr Herz getroffen. Dann kam auch schon Joana. Katherine funkelte sie böse an. „Super gemacht Jungs. Und jetzt bindet sie an einen Stuhl fest und lasst mich einen Moment mit ihr alleine“ befahl sie den Salvators. Und die beiden Idioten taten es auch. Kaum war Joana da schon hatte sich alles verändert, ihr ganzes Leben, ihr Zukunft alles hatte sich verändert.

Kann man Joana noch retten

Ich musste mit ansehen wie die zwei Brüder aus dem Raum gingen und mich mit meiner Schwester alleine Liesen. „Was willst du von mir“ brüllte ich sie an. Ich verstand nicht warum sie das alles tat. „Warum wohl?? Ich will dich quälen, indem ich mir jeden Jungen Angel für den DU Interesse hast“ lachte Joana. Sie war wütend auf mich, das merkte ich sofort, aber warum?? Gut wir hatten nie ein besonders gutes Verhältnis da sie für mich immer eine Rivalin war, aber mich deswegen töten?? „Und warum kannst du mir das nicht in Ruhe sagen, sondern lässt mich gleich Pfählen??“ fragte ich sie aufgebracht. „Damit du nicht abhauen kannst, liebes Schwesterherz und du zu sehen musst wie ich deine geliebten Brüder um meinen heißen Finger Wickel.“ Sagte sie zu mir und streckte mir denn Finger vor die Nase und schon entdeckte ich denn Grund für ihre Macht. Ihr Talisman Ring er war anders, der Edelstein war Rot statt Blau. „Dein Ring…“ fragte ich sie verwundert und sie nickte nur. Ich hatte den Grund für ihre Macht wirklich gefunden und es war so einfach. Nur musste ich in ihr irgendwie abziehen, nur wie sollte ich das machen??
 

Sorry das dass Kapitel so kurz geworden ist, aber ich verspreche euch das dass nächste Kapitel länger wird.



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