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Blacklist II

The next event
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Des Bösen größer Feind

Ino’s Erscheinen am nächsten Tag brachte etwas Aufmunterung in die trostlose Runde.

„Dieser Arsch!“, kommentierte sie das Telefonat, kaum dass sie mit Sasuke und Sakura den Flur betrat. Die beiden hatten sie von der Bushaltestelle abgeholt, wo das Taxi sie rausgelassen hatte.

„Und hör auf dir deswegen die Birne zu zerbrechen, Saku! Du ziehst ein Gesicht, als würde die Welt untergehen!“

Sakura lächelte matt, derweil Sasuke nur die Stirn runzelte und hastig ins Wohnzimmer verschwand, damit er nicht Zielscheibe ihrer Vorträge wurde.

„Ey Uchiha!“, rief sie ihm aber schon hinterher. „Was rennst du denn jetzt davon? Immer noch die gleiche Unhöflichkeit, was?“ Sie grinste breit, als sie ihm mit Sakura ins Wohnzimmer folgte. Neji und Tenten erhoben sich von der Couch und nickten Ino begrüßend zu.

„Hey!“, strahlte die Blondine und reichte Tenten die Hand. „Ihr seid also die Unheilbringer. Freut mich euch kennen zu lernen. Ich bin Ino Yamanaka, und du …“ Sie zeigte bedeutend zu Neji. „bist eindeutig Hinatas Cousin, was? Naja, was heißt eindeutig, ’nen bisschen seht ihr euch schon ähnlich. Zumindest die gleichen Augen, ja.“

Neji blinzelte, doch Tenten konnte sich das Grinsen kaum verkneifen. Obwohl sie übermüdet und ausgelaugt war, brachte Ino neuen Schwung mit sich und steckte auch die Braunhaarige an.

„Freut uns auch“, sagte sie und erwiderte den Händedruck. „Einen guten Flug gehab?“

„Nee, nix mit guten Flug“, stöhnte Ino schon und schmiss sich auf den Sessel, ehe sie Sasuke bedeutend ansah. „Ich hätte gerne etwas zu trinken …“, bemerkte sie spitz, woraufhin der Uchiha die Augen verengte, sich brummend umdrehte und ohne Kommentar in die Küche trottete.

„Du hast ihn nicht erzogen, Sakura“, begann die Yamanaka. „Du solltest mal Shikamaru sehen, der springt schon, wenn ich nur gucke!“

Sakura grinste, obwohl sie sich das in keinsterweise vorstellen konnte. Ino hatte ihr viel über den jungen Mann erzählt, der ebenso für die Pega arbeitete. Bisher klang es immer danach, als wäre Shikamaru ein sehr, nun … gelangweilter Mann, der sich nur ungern nützlich machte.

„Aber der Flug war wirklich anstrengend“, wechselte Ino schon das Thema, kaum das Sasuke ihr ein Glas Limonade vor die Nase stellte. „Und die Fahrt von Paris hier her war das Letzte. Als wäre die Infrastruktur Frankreichs ein reines Wirrwarr an Baustellen und kaputten Straßen und was weiß ich. Und so kalt … ich wäre auf dem Bahnhof fast erfroren! In Tokio ist es wärmer, ja viel wärmer.“

„Tut mir leid“, murmelte Sakura und ließ sich auf einen Hocker fallen.

„Was tut dir da leid?“, gab Ino schon zurück. „Bist du fürs Wetter verantwortlich, oder was?“

Sakura musste wieder grinsen, doch wurde sie schnell ernst. „Dafür nicht …“

„Ach du meinst, weil wir alle wieder einmal in Lebensgefahr schweben und womöglich Organspender für den Westen werden? Das ist doch nichts neues, also hab dich mal nicht so! Im Gegensatz zu dir Hausmütterchen bin ich jeden Tag in Gefahr, und zudem ist mein zweiter Vorname Wagnis, schon vergessen? Wer nicht wagt, der nicht gewinnt, genau!“

„Wie geht es Naruto, Hinata und Kakashi?“, wollte Sakura irgendwann wissen, als Ino endlich mit ihrer Rede über Notlagen und Gefahren schloss. „Hat er immer noch keinen neuen Job?“

„Tz, der kümmert sich doch um nichts. Die Pega hat sich darum gerissen, ihn bei sich zu haben. Ich musste tausendmal zu ihm, ihn bequatschen und Briefe bringen. Aber nichts! Meinst du, der hätte einmal was in die Richtung gesagt? Hockt in seinem Garten und grinst blöde! Und letztens hat er mir eine Urkunde gezeigt. Der hat tatsächlich ’nen Preis für seine Bohnen bekommen?“

„Das freut mich“, grinste Sakura, doch Ino verzog nur den Mund.

„Der war gut in dem, was er gemacht hat, Sakura. Er kann seine Fähigkeiten doch nicht für Bohnen und Erbsen und weiß der Fuchs was eintauschen!“

„Aber er hat es sich verdient. Und scheinbar ist er als Gärtner genauso erfolgreich. Gönn’ ihm seine Ruhe.“

„Tu ich ja. Aber so langsam könnte er sich mal wieder aufraffen!“

„Was ist mit Naruto und Hinata?“

„Bei denen läuft’s wie immer“, schnaufte Ino. „Turteln herum und das alles. Echt anstrengend. Und bei euch?“

„Bei uns? Ob wir turteln?“ Sakura blinzelte verwirrt und sah flüchtig zu Sasuke, der nur genervt mit den Schultern zuckte.

„Ich meine, wie es läuft. Hast du dich schon in der Schule angemeldet?“

„Ähm…“

„Hat sie nicht“, gab der Uchiha zur Antwort. „Aber auf mich hört ja niemand. Ich red schon seit Wochen davon.“

„Jetzt ist nicht die Zeit“, winkte Sakura ab. „Wenn das hier erledigt ist, kümmere ich mich darum.“

„Das möchte ich wohl meinen, Saku!“ Ino streckte sich ausgiebig. „Aber jetzt bin ich ja hier, ich mach dir mal ein bisschen mehr Druck unterm Hintern. Uchiha ist viel zu nachsichtig mit dir! Seine Sakura-In-Watte-Packen Art ist ja ganz reizend, aber das bringt dich nicht weiter. Du musst deinen Abschluss machen, jawohl!“

Sakura lächelte nachsichtig, als Sasuke ihr einen deutlichen Blick zu warf, sich von der Wand abstieß und hinüber zum Wohnzimmerfenster lief. Eine Weile blickte er schweigend hinaus, ehe er sich den anderen wieder zuwandte.

„Was sind das für Leute, die du hier kennst?“, fragte er die Blonde.

Ino wurde ernster und trank ihr Glas leer. „Hauptsächlich Geheimagenten der japanischen Regierung. Mein Vater hat damals mit ihnen gearbeitet, und er glaubt, dass sie uns helfen könnten. Allerdings sind das sehr misstrauische Leute. Ich habe in St. Brieuc ein Treffen arrangieren können. Heute Abend fahre ich hin.“ Sie sah besonders zu Sakura. „Alleine. Sonst wittern die Gefahr und verschwinden.“

„Ich lass dich nicht alleine nach St. Brieuc, Ino“, meinte Sakura schlicht.

„Du weißt doch wie Spione sind, Saku. Die verschwinden, wenn der Aufmarsch zu groß wird. Die arbeiten hier verdeckt. Die riskieren nicht, dass ihre Tarnung auffliegt.“

„Sie werden mich nicht bemerken.“

„Argh“, schnaubte Ino missmutig. „Aber mir soll’s egal sein.“

„Wissen sie, was hier vor sich geht?“, wollte Neji nun wissen.

„Ich vermute es. Sie wissen recht viel, logischerweise. Und da wir ihnen nun etwas genauer beschreiben können, wer der Feind ist… Vielleicht bekommen sie etwas raus oder haben etwas gehört.“

„Es ist wichtig, dass wir herausfinden, wo ihr Partner ist“, sagte Sakura und sah zu Tenten. „Alles andere geht uns nichts an.“

„Ich weiß.“ Ino wirkte plötzlich angespannter als zuvor. „Ich hoffe nur, dass ihr nicht schon zu sehr in der Scheiße steckt.“
 

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„Zu auffällig!“, brummte Sakura, als sie mit Sasuke alleine war. Sie saß auf dem Verandastuhl, eingekuschelt in dicke Decken, und beobachtete den niederfallenden Schnee. „Sie werden etwas merken, wenn wir beide dort rumschleichen.“

„Ich lass dich nicht alleine gehen, Sakura.“ Sasuke blieb hartnäckig. „Wenn sie uns beschatten lassen, dann wirst du für sie ein gefundenes Fressen sein.“

„Ich bin für niemanden ein gefundenes Fressen, Sasuke.“

„Du weißt, was ich meine! Wir müssen kein Risiko eingehen.“

„Ino ist auch da. Ich bin nicht alleine.“

„Ich weiß nicht, ob Ino dir eine Hilfe ist…“

„Ach, jetzt hör doch auf.“ Sakura seufzte schwer und sah Sasuke mahnend an. „Wenn sind schneller zurück, als du dir sorgen machen kannst!“

„Ich mache mir jetzt schon sorgen.“

„Sasuuuke“, quengelte Sakura nun und zog eine Schnute. „Etwas mehr vertrauen bitte. Dieses Treffen ist ein Spaziergang im Gegensatz zu dem, was uns erwarten wird. Selbst wenn wir herausfinden, wo Lee ist – falls er noch leben sollte – dann haben wir ihn noch nicht befreit. Darüber mach ich mir viel mehr sorgen.“

„Eins nach dem anderen.“ Sasuke schloss die Augen. „Trotzdem gefällt mir nicht, dass ihr alleine geht.“

„Es passiert nichts.“

„Und wenn sie euch angreifen? Wenn sie in die Offensive gehen?“

Sakura zuckte unmerklich zusammen und erhob sich rasch. „Schluss jetzt“, sagte sie leichthin, sammelte die Decken zusammen und ließ Sasuke einfach auf der Veranda stehen.

„Nichts mit: Schluss jetzt!“ Der Uchiha lief ihr hinterher und schien längst wieder wütend zu sein. „Ich will eine vernünftige Antwort!“

„Es gibt keine Antwort!“, gab Sakura ebenso sauer zurück.

„Ehekrach?“, kommentierte Ino, die mit Neji und Tenten in der Küche saß und Tee trank.

„Nein, wir haben kein Krach!“, motzte Sakura.

„Du schuldest mir eine Antwort, Sakura! Ich will wissen, was du tun wirst!“ Sasuke blieb im Türrahmen stehen und versperrte seiner Freundin den Weg.

„Was für eine Frage?“, mischte sich die Blonde ein und sah zwischen den beiden Streithähnen aufmerksam hin und her. „Was will Sakura denn tun?“

„Gar nichts will ich tun! Es gibt nichts zu tun, weil nichts passieren wird!“ Sakura verschränkte die Arme und stellte sich an die Spüle. „Sasuke übertreibt und fertig.“

„Und wenn doch etwas passiert? Angenommen die Feinde greifen euch an, hm?“

„Das tun sie ni…“

„Wenn, Sakura! Wenn sie angreifen, wenn sie auf euch schießen. Was wirst du tun?“

„Das…“ die Rosahaarige schüttelte den Kopf. „Das ist doch Schwachsinn!“

„Wir wehren uns, ganz einfach“, meinte Ino kurzerhand. „Sollen sie’s nur versuchen.“

„Wehren?“ Sasuke lachte leise. „Wirst du dich auch wehren, Sakura?“

Das Mädchen erstarrte und unwirsch drehte sie sich zum Fenster. „Hör doch auf“, sagte sie betont ruhig. „Natürlich würde ich das.“

„Tatsache?“

Diesmal war es Tenten, die Sasuke irritiert ansah. „Was meinst du damit?“

„Sakura würde auf niemanden schießen, das meine ich!“ Sasukes Miene war steinern. „Oder kannst du mir dein Wort geben, dass du dich verteidigen wirst?“

„Warum sollte sie sich nicht verteidigen wollen?“, fragte Tenten, da Sakura keinen Mucks von sich gab.

„Weil sie sich affig hat!“ Inos Worte waren um einiges treffender als Sasuke Ausdruck. „Das ist nicht dein ernst, oder Sakura? Musst du jetzt echt… argh man, musst du denn in so einer Situation auf Moral machen?“

„Das hat damit nichts zu tun, Ino.“ Das Mädchen drehte sich ihrer Freundin zu und kaute unruhig auf ihren Lippen. „Ich hab schon genug… getan, ich will niemanden mehr angreifen. Nicht so.“

„Nicht so?“ Ino holte tief Luft. „Gott, verdammt willst du die Bande mit Fäusten niederstrecken, oder was? Drehst du jetzt am Rad? Meinst du, die wird es kümmern, ob du ’ne Waffe in der Hand hast oder nicht? Die machen dich kalt, allein weil du du bist! Die wissen hundert pro wer du bist, Sakura! Du bist die erste, die sie aus dem Weg räumen wollen, weil sie wissen, dass du der dickste Fisch bist! Willst du da stehen und sagen: Hey! Nein, lasst mich, ich ballere ja gar keinen mehr ab und tu’s nie wieder? Willst du mich verarschen, Sakura?“

„Ich muss niemand eine Waffe an den Kopf halten, um da lebend raus zu kommen.“ Sakura blieb trotz Inos heftiger Worte ruhig. „Und ich will niemanden mehr töten.“

„Gut, schön!“ Ino schnaubte wütend. „Dann bist du draußen, okay. Und was ist, wenn der Kerl, denn du hast laufen lassen, gleich den nächsten von uns erschießen wird? Die nehmen keine Rücksicht. Wenn die Spitz kriegen, dass aus dir jetzt ’nen Lamm geworden ist, dann räumen die erst richtig auf!“

„Lass es sein, Ino.“ Sakuras Stimme war ungewöhnlich fest. „Was ich tue, geht dich nichts an, verstanden?“ Noch immer klang sie gedämpft, doch ihr Ton hörte sich gefährlich an, und nicht nur Ino spürte die Kälte in die Gliedern steigen.

Sie kannte Sakura, und sie machte sich nur sorgen. Aber sie wusste auch, dass das Mädchen noch einen großen Teil ihres alten Ichs in sich hatte.

Und dieses alte Ich machte ihr nach wie vor Angst.

„Gut, okay. Es geht mich nichts an. Zumindest solange nicht, bis ich die jenige bin, die sie erwischt haben…“

„Es wird niemand erwischt werden.“

„Super, du wirst mich mit deiner herausragenden Nahkampftechnik retten!“ Ino musste unbewusst grinsen. „Komm schon, Saku! Du bist eine Niete im Prügeln. Sogar ich könnte dir den Arsch versohlen!“

„Willst du es drauf anlegen?“, gab Sakura zurück, doch während Ino im Scherz gesprochen hatte, blieb Sakura eisig.

Ino fuhr unwillkürlich zusammen. „So… meinte ich das nicht, aber…“

„Schon gut“, kicherte Sakura unerwartet. „Vielleicht reicht es schon wenn ich sie mit einem Spruch einschüchtere? Asta la Vista, Baby vielleicht?“

„Man Saku!“ Ino pustete die Backen auf. „Mach dich noch lustig!“

„Mach ich nicht“, lachte Sakura, seufzte dann aber. „Aber recht hast du.“

„Ich hab dir damals gesagt, ich bring’s dir bei“, brummte Sasuke und ließ sich am Küchentisch nieder. Die Situation hatte sich entspannt und insgeheim war er Ino dankbar dafür. „Du wolltest es ja nicht.“

„Weil ich es für unnötig gehalten habe. Ich hab nicht damit gerechnet, dass ich ein halbes Jahr später … “ Sakura seufzte schwer. „Was soll’s. Muskeln hätte ich mir so oder so nicht antrainiert. Und du kamst auch gleich mit Eiweißen und dem ganzen Zeug an. Ich wollte am Ende nicht wie ein Bodybuilder aussehen.“

„Jetzt siehst du aus wie eine schlappe Nudel“, bemerkte Ino. „Wenn du vor denen die Arme hebst, lachen die sich über dein Fliegengewicht schlapp.“

„Na schönen Dank!“

„Ich könnte... dir was beibringen, wenn du möchtest“, sagte Tenten plötzlich, so dass alle Augen auf ihr ruhten. „Ich kenn einige Tai-Jutsu Techniken, die sich sehr für Frauen eignen. Man braucht wenig Kraft, nur die Konzentration ist wichtig.“

„Lass es sein, Tenten“, knurrte Neji. „Ich will nicht, dass du mit Sakura kämpfst.“

Ino lachte jäh auf. „Hast du Angst um deine Freundin? Du musst dir wirklich keine Gedanken machen, Hyuuga. Glaub mir, Sakura wird Tenten nicht mal berühren können.“

„Sie ist wirklich nicht gut“, fügte Sasuke hinzu, woraufhin er von seiner Freundin mit Blicken erdolcht wurde. „Es wäre zumindest einen Versuch wert.“

„Einen Versuch?“, höhnte Sakura missmutig. „Ihr übertreibt, wisst ihr das?“

„Nein“, sagte Sasuke trocken. „Das ist ja das Problem.“
 

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„Zumindest“, meinte Neji und zuckte leicht zusammen. „ist sie hart im Nehmen.“

„Wir sollten ein Auge auf Sasuke werfen“, gab Ino zurück. „Er scheint leicht nervös. Ich glaube, er sieht nicht gern, wenn Sakura vermöbelt wird. Au!“ Ino kniff die Augen zu, als Sakura rücklings zu Boden ging.

Tenten hatte ihr gerade einen nicht besonders schmerzfreien Schlag in den Magen verpasst, und trotzdem gönnte sie ihr keine Erholungspause. Seit einer Stunde trainierten die beiden draußen, während Sasuke die ganze Zeit aufmerksam daneben stand und sie beobachtete. Neji und Ino hingegen kamen nur ab und an raus, ihnen war es eindeutig zu kalt. Und Neji machte sich mittlerweile auch keine Sorgen mehr um seine Partnerin.

Er machte sich eher Sorgen um Sakura.

„Wieso kann sie es nicht?“, fragte er Ino irgendwann. Sie stand am Fenster in der Küche und sahen nach draußen.

„Weil sie aufs töten trainiert wurde“, meinte Ino einfach. „Jemanden mit seinen Fäusten umzubringen, erfordert mehr Kraft, als ein Kind haben könnte. Die Akatsuki hielten das Training für Schwachsinn und konzentrierten sich deswegen auf das Schießen oder jede andere Art von Waffenkampf. Hättest du Sakura früher eine Nagelpfeile gegeben, hätte sie damit ’ne ganze Truppe Berufsmörder beseitigen können. Ich zweifle nicht daran, dass sie es immer noch könnte, aber heute würde sie daran vermutlich nicht einmal mehr denken.“

„Das Böse hat sich eine Killermaschine geschaffen“, sagte Neji, derweil er starr aus dem Fenster blickte.

„Stimmt“, meinte Ino unverblümt und zuckte mit den Schultern. „Aber sie haben vergessen Herz und Seele rauszunehmen. Jetzt hat die Maschine ein Gewissen, und das Böse seinen größten Feind.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2013-01-18T23:03:54+00:00 19.01.2013 00:03
Hammer Geil^^
Von:  Kleines-Engelschen
2013-01-18T11:08:04+00:00 18.01.2013 12:08
einfach klasse. ich freue mich schon auf das nächste kapitel. mach weiter so!

greetz


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