„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
»Du bist ein Pokémon-Trainer. Nicht wahr?« Es war zwar eine Frage, doch es klang so, als stünde die Antwort für ihn bereits fest. »Japp, ich bin gerade auf dem Weg, um mich bei der Akademie einzuschreiben!«
„Hier stehen wir also.“ „… Hier, im Nichts. Auf einem staubigen Planeten, auf dem nichts mehr ist.“ „Bereust du es?“ „… Was … habe ich getan? Was hast DU getan?!“ „Du meinst wohl: WIR?!“ „Wir?“ Fragend sehe ich ihn an: den Teil von mir, der neben meiner Person steht.
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Hastende Schritte erklangen im Atrium des Zauberei Ministeriums. Zwei paar Schuhe. Immer wieder wurden Blicke nach hinten geworfen. Irgendwo sah man weit hinter ihnen einen grün leuchtenden Kamin aufflammen. Die Schritte wurden schneller.
Zeit, Raum und Dimension besitzen keine Gültigkeit für den Sammler. Alles, was er will, ist spielen. Diesmal holt er sich seine Mitspieler aber nicht aus der eigenen Geschichte.
Ich wollte nur allein sein, verdammt! Nicht schon wieder! Ich ging ins Bad und spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht, um die aufkommende Panik zu unterdrücken. Ich biss die Zähne zusammen, stützte mich mit den Armen am Waschbecken ab und hielt es dabei..
"Und wie hieß die Stadt, Inder du Geboren worden bist." Er wusste es, früher oder später würde eine Frage aufkommen, der er nicht ausweichen konnte. Eine die man nachprüfen konnte.
Entweder er wollte seine Geschichte tatsächlich überprüfen. Oder aber, e
Dean und Sam suchen das Overlook Hotel auf, welches nach 20 Jahren wieder aufgebaut wurde. Sie wollen überprüfen ob dort noch immer Geister sind oder ob das Hotel nun friedlich ist.
Er konnte nicht in ihren Kopf sehen, aber die dunkle Wolke, die über dem Gemüt der Leibwächterin zu hängen schien, war für ihn vorhin fast greifbar gewesen – gerade so, als hätte die Finsternis der Verheerung sich in ihrem Herzen festgefressen.
Wie bei meiner ehemaligen Alter Ego-Abschiedsrede „Letzte Worte & Ideen“ geschrieben, hatte ich vorgehabt eine „Genshin Impact“-Fanfic zu schreiben, die gewisse Multicrossover-Elemente durch „Able“ besitzt.
Claires Sicht:
Es ist kurz vor 3:00 Uhr Nachts, eigentlich hätte ich vor einer Stunde Feierabend gehabt. Aber ich will nicht nach Hause gehen. Der Grund dafür waren meine zwei Tanten.
7 Jahre hatte die Beziehung von Seto Kaiba und Ayumu Akijama mit biegen und brechen gehalten. Doch dann trat Kimimaro Kaguya in ihr Leben und alles veränderte sich.
„Potter, Weasley ich werde sie beide persönlich zu ihrem Gemeinschaftsraum bringen! Und sie Miss Haruno werden zum Krankenflügel zurück gebracht!“ kam es von McGonagall, als sie sich den Troll noch einmal ansah.
Hinata öffnete langsam die Augen und fand sich in einer altjapanischen Hütte wieder, an einem Ort, den sie nicht kannte. Die Umgebung war fremd und fesselte ihre Aufmerksamkeit, während sie sich langsam aufrichtete.
Nach der Versiegelung der Verheerung durch den Prinzen war wieder Frieden eingekehrt und dem Grunde nach hätte es auch einfach so bleiben können, ginge es nach Elena.
Doch das tat es bekanntermaßen nicht, sie war schließlich nur eine Leibwache und hatte da nicht viel zu melden.
Sam sucht nach einer Möglichkeit, Deans Dämonenpakt zu brechen. Martha will den Doctor aus der Gefangenschaft des Masters befreien. Ihre Wege kreuzen sich.
[Crossover zwischen „SPN“ und „Doctor Who“. Spielt bei beiden Serien jeweils während Staffel 3]
„Nun, also, wo war ich? Ach ja, hallo euch allen! Ihr fragt euch sicher, warum ihr nach eurem Tod hier gelandet seid, anstatt Erlösung im Jenseits zu finden.“
„Oder in der Hölle zu schmoren“, hörte Kikyo den Mann murmeln, der noch immer in einer sonder
Der 12-jährige Sasuke Uchiha versuchte trotz seiner starker Kopfschmerzen seine Augen zu öffnen. Er merkte aber sehr schnell das es nicht so einfach war. Denn ihm taten nicht nur die Augen weh, sondern auch der ganzer Körper.
Malik verdrehte nur die Augen. Er stand auf und wollte seinen Platz gerade verlassen, als ein fester Griff um sein Handgelenk ihn davon abhielt.
“Wohin so eilig? Bleib’ hier und genieß' die Show."
Der 18-jährige James Fleamont Potter, war ins Land der versteckten Elementar Länder auch Narnia genannt hin unterwegs. Denn er wusste das nur eine Person in der Lage ist, ihm zu helfen. Denn James ist nicht in der Lage Kinder zu zeugen.
Es war vorbei. Die Große Schlacht war verloren. Thangorodrim war geschleift worden.
Sein Herr und Meister, Melkor, war gestürzt. Fortgestoßen durch das Tor der Nacht aus den Mauern der Welt hinaus in die Zeitlose Leere und würde niemals wieder zurückkehren.
Ein paar Jahre waren seit dem Sieg über die Organisation [Detektiv Conan] vergangen und die Leben von Conan und Ai hatten sich seit jenem Tag sehr normalisiert. Doch als eines Tages Gerüchte aufkommen, dass es an ihrer Schule spuken soll, glauben beide, d
Ich hebe meinen Blick. Blaue Augen, ein kräftiger Kiefer und ein verschmitzt grinsender Kussmund. Ich muss schlucken als ich dem dunklen Haar folge, das um seine Schultern liegt und entdecke das Tattoo auf seiner gebräunten Brust. Ein Rochen spannt sich ü