"Es ist eine alte Familientradition. Wenn die Kinder ihre Seelenstäbe gefügt haben, werden Männer ziemlich närrisch und lassen sich die verrücktesten Sachen einfallen, um das Ereignis zu feiern..." (Auszug aus dem Januar-OS: Farbenspiel
Die Straße war schnurgerade und menschenleer. Ein Weg ins Nichts. Ringsherum nur Felder auf schier unendlich vielen Hügeln, gelegentlich mal ein Baum oder ein Straßenschild.
Sting ist ein Wüstennomade, laut, wild, ungezügelt, von der Sonne gesegnet. Minerva ist die Thronerbin von Sabertooth, gebildet, ehrgeizig, ungeduldig, vor dem eigenen Vater geflohen...
Im Grunde sind Fotoalben immer so etwas wie eine Reise durch die Zeit. Sie enthalten unzählige Erinnerungen an große und kleine Begebenheiten, erzählen von Gefühlen, zeigen Entwicklungen, Erkenntnisse...
Seit vierhundert Jahren herrschen die Heartfilias über das Fürstentum - und nun ist Lucy an der Reihe. Lucy, die ein Geheimnis in sich birgt, von dem sie selbst nichts ahnt.
Als Rogues Freunde ihm beim Umzug in die erste eigene Wohnung helfen, lernen sie Sting kennen, seinen lebenslustigen, kontaktfreudigen und sehr attraktiven Nachbarn - und natürlich riechen sie sofort Lunte... ("Tür an Tür" / Stingue)
Als sich ohne Vorwarnung zwei sehnig muskulöse Arme mit sonnengeküsster Haut von hinten um seinen Brustkorb schlangen, hätte Rogue im ersten Moment vor Schreck beinahe das Buch fallen gelassen, das er eine gefühlte Ewigkeit lang im Chaos der Universitätsbibliothek gesucht hatte.
Sting ächzte leise. Als seine Schwester ihn um Hilfe gebeten hatte, hatte er eher damit gerechnet, dass er ihr beim Schleppen von Umzugskartons helfen sollte. Nicht damit, dass sie ihn zum Shoppen mitschleppen würde. ("Ein Plan in vier Schritten")
Als er das Rauschen des Wasserhahns im Badezimmer hörte, suchte Sting mit erhobenen Augenbrauen den Blick seines Freundes. „Ich darf keinen Hund ins Haus bringen, aber du darfst zwei Kinder anschleppen?“
Doch von dieser Nacht an war Hinata von Hyuga nicht mehr gewöhnlich. Die Hyuga würden sich fortan an sie erinnern als an ihre Prinzessin, die Weiße Magierin mit dem wahren Herzen, und sie gaben ihr einen Namen: Die Reine.
Dann sieht sie mich an und ihre Empörung weicht Fassungslosigkeit.[...]Ich bereite mich darauf vor, dass sie mich beschimpft. Sie hätte allen Grund dazu, nachdem ich ihr vor Jahren einfach den Rücken zugekehrt und aufgehört habe ihr Freund zu sein.
„Du hast Recht, ich kann es nicht verstehen. Wir beide sind so verschieden wie Tag und Nacht, so wie Feuer und Wasser, du bist arm und ich bin reich... und doch sind wir irgendwie gleich. Wir sind wie Yin und Yang...“ (Prolog)
So, mir gebührt die Ehre, das erste Türchen zu öffnen. Es ist nur etwas ganz Kleines, Fluffiges mit 'nem recht dummen Titel, aber ich hoffe, es gefällt.
Es ist übrigens nicht, wie sonst von mir gewohnt, AU, sondern spielt ein paar Jahre in der Zukunft des Mangas.
20:17 Uhr
Konans Leben war ein einziger Stillstand, der nicht mehr Bewegung beinhalten konnte. Eine ewige Routine, die von zu viel Überraschung geprägt war. Sie lebte in einem Zwiespalt. Sie hasste und liebte mit demselben Herzschlag.
Ihre glutroten Augen funkelten, als sie sich wieder erhob und ihm unverfroren ins Gesicht blickte. „Verzeih, dass ich es leid bin, jemandem Honig ums Maul schmieren zu müssen.“
WiLLKOMMEN ZUM ERSTEN TÜRCHEN DES NEJiTEN-ADVENTSKALENDERS!
Musik:
- 30 Seconds to Mars: „This is War“
- P!NK: „Raise your glass“
- Negative: Album – „Neon“
Autor:
Fandom:[/
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
*
„Tut mir leid, aber diese Zufahrt ist seit gestern Nacht gesperrt“, erklärte ihnen der Arbeiter, der mit einem grellen Helm nahe des Absperrbandes gestanden hatte und nun mit einer Hand an ihrem schwarzen Toyota Auris lehnte.
Treffen nach langer Zeit
Sie tanzte durch das Zimmer, voller Vorfreude. Die Adventszeit hatte begonnen und nun dauerte es nicht mehr lange, bis sie Neji endlich wiedersah.
„Könntest du mir noch einen Gefallen tun, Kiba?“
„Selbstverständlich.“
„Da du sowieso in die Hauptstadt wolltest, ist es kein großer Umweg für dich, wenn du diese Nachricht noch einem alten Freund überbringen könntest.“
„Wird erledigt.
Er rückte seinem Opfer immer näher und näher und die Bestie, welche in ihm schlummerte, konnte bereits das frische Blut verspüren und den süßen Duft des furchtsamen Menschen, der schon bald von seiner Hand sterben würde, riechen...
Das Böse erwachte und wurde mit jedem Tage stärker...
Doch wo Finsternis herrscht, existiert auch Licht...
Und dieses Licht sollte bald in die Welt geboren werden,
als neuerkorener Jäger der Verdammten...