Von der überdachten Veranda aus hatte man einen guten Blick über den sorgsam gepflegten Garten, der das Herzstück des Hyuuga-Anwesens ausmachte, gemeinsam mit dem großen Haupthaus, das ihn umgab.
„Irgendwer muss ihm helfen“, hatte Ace geklagt, als hätte Marco eine schlimme Krankheit.
„Warum hilfst du ihm dann nicht?“
„Ja genau Ace! Wenn jemand Marco von der Adventszeit überzeugen kann, dann du!"
„Nostalgie: Wie hieß das nochmal? Als Kind viel Liebe für die #Didiwelt!“
Für einen Moment war Elsbedd sich unsicher, wie dieses Spiel hieß, dass sie früher einmal so sehr geliebt hatte, doch dann war auch dieser Gedanke bereits wieder vergangen und plötzlich…
“Tota
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Ich hoffe ich habe den Geschmack meines Wichtelkindes mit diesem OS getroffen ^^
Viel Spaß beim lesen :)
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Manchmal reicht es zu lächeln.
Jenny lächelt, wenn Ben ihr ein Bild zeigt, das er gerade in der Schule gemalt hat.
Warum ich hier bin? Ich bin hier, um euch eine Geschichte zu erzählen, denn das ist eine meiner vielen Aufgabe. Wer ich bin? Nun, ich bin… unwichtig, zumindest für diese Geschichte. Doch ich will euch erst einmal erzählen, wovon ich reden werde.
Geduldig wartete Joey, während das Telefon klingelte. Und klingelte. Und klingelte. Dann meldete sich endlich eine weibliche Stimme: „Ja?“
„Hier ist Joey. Ist Tai gerade zu Hause?“
„Nein, er holt gerade Mimi vom Flughafen ab.
"Diese Gesellschaft nennt sich gerecht. Ist es gerecht wenn ihr leben dürft und wir diejenigen sind, die für euch bluten und für euch sterben?“
Ich endete, spürte, wie das Schweigen der Menschen sich über mich senkte um mich zu ersticken.
Tenten wurde aus ihren Gedanken gerissen, als es an der Tür klingelte. Sie sah auf die Uhr 11:05. Vor 5 Minuten wollte sie sich mit Neji unten vor dem Haus treffen.
Der zu meiner Heimsuchung bestellte Teufel ist immer gegenwärtig und quält mich.
Leo (Lew) Nikolajewitsch Graf Tolstoi
Frieden. Stille. Einsamkeit. Wünsche, die sich nicht erfüllen würden, zumindest nicht für mich.
„Nekromantie und Gestaltwandlung“, las der alte Meister laut vor und schüttelte den Kopf, ehe er den Jüngling mit einem strengen Blick fixierte, der von vorneherein nichts Gutes verheißen konnte.
Plötzlich knallte die Tür auf. Beide Kinder schraken zusammen und wirbelten herum.
„Ich wusste es“, dröhnte es von der Tür, „schwarze Magie. Seht, sie betreiben Nekromantie!“
Der Geist im Zirkel blies seine Wangen auf: „Also, entschuldigen Sie mal.
Ein Märchen auf Kiba
Servus meine Lieben^^
Hier kommt also die Wichtel FF für Aya_Nox.
Das Ausdenken hat dieses Mal sehr viel Spaß gemacht, blöd war nur, dass ich zu wenig Zeit hatte, alles aufzuschreiben, das mir eingefallen ist.
A kiss is a lovely trick designed by nature to stop speech when words become superfluous.
“Hey Evans.”
“James Potter. Was ist nun schon wieder?“ Genervt drehte die Rothaarige sich um und stützte ihren rechten Arm an der Hüfte ab.
2155.
Der Weltraum, unendliche Weiten, unendlich viele Sterne und ein kleiner blauer Planet mit einem Geheimnis.
Der Mensch hat das All erobert, lebt nun überall und kennt viele Geheimnisse, doch dem Wichtigsten sind zwei einsame Forscherinnen auf der Spur...
„Wir müssen einen Unterschlupf für die Nacht finden“, stellte der braunhaarige Shinobi fest, während er sich suchend umsah.
„Wir sollten uns lieber beeilen.“ Mit einem Blick auf die kostbare Fracht in seinen Armen drängte der Blonde zur Eile.
Ungläubig kletterte Ageha in den Ruinen des alten Krankenhauses nach oben. Er war schon eine Weile in der Psyren-Welt, doch das hatte er noch nie erlebt.
Der Morgen nach jenem Freitag ist getaucht in drückende Schwüle. Lisa streicht mit matter Geste eine Strähne aus ihrem schweißverklebten Gesicht. Über ihr dröhnt die S-Bahn, doch sie achtet nicht mehr darauf.
Sie waren das Traumpaar gewesen, alle hatten gedacht diese Beziehung würde für die Ewigkeit halten.
Am Anfang war auch alles perfekt gewesen, doch dann hatte der Alltag sie gefressen.
Die Tür ist nur angelehnt. Kein Geräusch dringt zu mir heraus. Nur ein schmaler Lichtschein fällt durch den Spalt auf meine schmutzigen Fellstiefel. Das Innenfutter ist noch feucht und verklebt.
Diesen One-Shot widme ich Lysette!
Viel Spaß beim Lesen ^.^
Müde schaute Hinata aus dem Fenster. Es war spät geworden und dunkel, aber ihr machte das nichts aus. Sie mochte die Nacht und die Sterne, vor allem, wenn wie in dieser Nacht der Vollmond schien.