„Wenn du mir weniger auf den Arsch glotzen und stattdessen mehr darauf achten würdest, was um dich herum passiert, würdest du nicht dauernd in mich rein rennen“, stellte Mariku leicht amüsiert fest.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
... und sein Blut floss immer noch viel zu schnell, um widerstehen zu können. Ich sprang auf die Beine und floh aus dem kleinen Haus. In mir brodelte weiterhin das unerträgliche Verlangen danach, mir sein Blut zu Eigen zu machen...
Irgendwie hätte er es sich auch denken können, dass er den Grösseren dort finden würde. Auf Zehenspitzen schlich er zur Küche und blieb schließlich im Türrahmen stehen.
"Warum so zickig??", fragte der Ältere und legte den Kopf leicht schief.
"Mir ist bloß gerade wieder eingefallen, was für ein mieser Zuhälter du bist!!", knurrte der Schwarzhaarige.
Mein Blick war nach draußen gerichtet auf das rege Treiben der befüllten Straße. Menschen aller Hautfarben und Altersklassen wuselten hin und her. Ein fürchterliches Chaos!