„Sirius, Mensch!“ James stieß ihn an.
„Was ist denn los?“, fauchte der aggressiv. Remus kannte Sirius inzwischen so gut, dass er sich sicher war, dass er seine Genervtheit übertrieb, nur um James abzuschütteln.
„Ihr zwei. Ihr zwei seid los."
Sirius war so weit in seinem Stuhl zusammengesackt, dass Remus, ihm gegenüber, ungleich groß schien. Wie ein Erwachsener vor einem Kind, das sich nicht dagegen zu wehren wusste, wie das Leben mit ihm spielte.
Es war bereits Ende November, einige Monate nach dem für diese Geschichte bedeutenden Ereignis, und in fast 1900 Metern über dem Meeresspiegel war nicht erst kürzlich der Winter angebrochen.
Ja, es machte ihn gerade so überglücklich, dass Sirius bei ihm war, sich um ihn sorgte und ihm einfach diese Geborgenheit gab, dass er gar nicht anders konnte als dem Dunkelhaarigen als Dank einen Kuss auf die Stirn zu hauchen.
„Du hast jemanden umgebracht?“, hörte er die Frage und sie klang weit entfernt. Itachi grub die Fingernägel in die malträtierte Haut und ein bitterer Zug legte sich um seine Mundwinkel. „Ich habe mehr als einen Menschen hingerichtet.
„Was ist nur los mit dir? Du siehst auch aus, als wäre ein Laster dreimal über dich drüber gefahren, ehe er ’nen Stapel Zementsäcke auf dir abgeladen hat!“
Unwillig rieb sich der Rotschopf über die Augen, würdigte seine nun schwarz verschmierten Finger keines Blickes, bevor s
„Helft ihm. Ich werde euch zahlen, was Ihr verlangt, und Ihr erhaltet sicheres Geleit wann immer Ihr innerhalb der Mauern dieser Stadt seid. Ich bitte Euch – setzt Eure Fähigkeiten ein, um ihn zu heilen.
Begleiten Sie Naruto, Sasuke, Itachi, Sasori und Deidara auf einer aufregenden Reise durch das Schulleben der dreiarmigen Kazumi, die allein unter Gigolos versucht... Single zu bleiben.
Mit düsteren Gedanken und Tränen in den Augen, schritt er an das Grab. Einen letzten Blick auf das schwarze, glänzende Holz des Sarges werfend, ließ er die Blutrote Rose hinein fallen.
Bei dem Pianisten handelte es sich um einen schlanken, zierlichen Mann mit honigbraunen Haaren und strahlend blauen Augen, die Tezuka früher nur selten zu sehen bekommen hatte. Doch im Moment blickten die beiden Saphire ruhig durch den Raum, ehe der Mann
Sasori könnte ein ganz "normales" Verbrecherleben führen, wäre da nicht sein notgeiler Partner Deidara, welcher nur allzu erpicht auf Sasori´s Aufmerksamkeit ist.
„Monsieur Idan, isch...“ - „Mein Name ist Hidan! Pimmelwarze!“ - „Isch sagte doch: Monsieur Idan...“ Der Manager sah den Blonden gereizt an: „Das macht die Sackratte doch mit Absicht!“
"Wie, zum Henker, kommst du in die Küche, was hast du mit meinem Morgenmantel gemacht und wieso fingerst du einfach an meiner Kaffeemaschine herum?!“ Der Vampir grinste schief: „Zu Fuß, ihn angezogen und Kaffeedurst.“
Itachi weiß, dass er dem Netz des Terrorismus, in das er geraten ist, nicht selbst entkommen kann: sein Cousin hat ihn in eine Staatsaffäre gezogen. Und Deidara, der einzigen Person, die helfen kann, kann er nicht vertrauen, wenn er den Preis nicht kennt.
Jetzt wurde der Blick streng, und der Griff unter sein Kinn besagte eindeutig, dass da kein Boden für Diskussionen war. Er wusste, wann er verloren hatte.
In Kapitel 13 widmet sich der Ѿ vom Dienst endlich einem seiner lange gehegten Steckenpferde und liest eine P16-FF zu Final Fantasy Versus XIII ... mit eher mäßigem Ergebnis.
Genervt winkte Sasori ab: „Stellen Sie sich nicht so an, Doktor. Sie sehen den Verhältnissen entsprechend entzückend aus.“ Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als der Blonde ihn mit aufgeplusterten Wangen sauer ansah.
Naruto findet einen Fuchswelpen und versucht ihn Sasuke unterzujubeln. Der ist mehr als angepisst, hatte er schließlich vor, sich um das Zerstören der Beziehung seines Bruders und Deidaras zu kümmern und nicht um ein Baby . . .
„Sagte ich nicht geh weg, hm? Ich will nicht darüber reden. Hah...“, er hatte garnicht gemerkt, wie nah ihm Itachi doch schon war, als dieser sich neben ihm kniete und ihn fest an sich drückte. [Auszug aus Kapitel 1]
Sacht berührte die runde Sonne den Horizont und tauchte ihn in ein sanftes orangerot. Einige Wolkenstreifen wagten es, sich vor die Sonne zu schleichen, bewirkten jedoch nur, dass der Anblick noch berauschender wurde.
Es war dunkel in dem überschaubaren Zimmer. Einzig das Licht des Mondes durchdrang das kleine Fenster und somit einen Bruchteil der Finsternis im Raum. Direkt neben dem Fenster – im Zwielicht zwischen Mondschein und unberührter Finsternis – konnte man eine Gestalt erahnen.
"Tobi muss ich singen? Lass mich bitte was anderes machen, un. Alles nur nicht das.“, flehte nun der Blonde.
„Nein. Tobi will das Deidara Sempai für ihn singt.“, wiederholte der Maskierte.(Kapi 3)
(nein, Sasori hat keine Vorurteile Blondinen gegenüber. Nur konnte er die Tatsache nicht bestreiten, dass von ihnen die meisten dummen Fragen kamen. Ein Exemplar hatte er ja schon seit einiger Zeit am Hals.)
Pairing: [SasoDei]
„Deidara....“, rufst du mich mit seidenweicher Stimme, „Komm her....“ Mein Körper bewegt sich beinahe von selbst auf dich zu, du hast die vollkommen Kontrolle über mich, du weißt das. ~~~SasoDei/ OS/ aus Deidaras Sicht geschrieben ~~~Drama/Songfic
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Ohne Liebe zu sich selbst ist auch die Nächstenliebe unmöglich. Der Selbsthass ist genau dasselbe und erzeugt am Ende dieselbe grausige Isoliertheit und Verzweiflung wie der grelle Egoismus..
„Und damit es alle wissen: Schaut ihn auch nur eine Sekunde länger als nötig an, und ich mache euch kalt!“
Deidara blinzelte. War sein Danna jetzt komplett verrückt geworden?
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
[ItaDei] Itachi ist jung, sexy, erfolgreich und außerdem der Stolz des großen Uchiha Klans.
Doch er hat gewisse Probleme, von denen (fast) niemand weiß. Dass der exzentrische Künstler Deidara einfach bei ihm einzieht, macht es ihm auch nicht leichter...
Wie gern wollte er sagen Ich liebe dich doch auch Meledan...
Du bist alles was ich jemals wollte ...
Doch er konnte es nicht. Nicht vor seiner ganzen Familie. Er konnte nicht einfach so gestehen das er einen Bastard liebte .....
Lass uns singen
Lass uns tanzen
bis zu diesem Augenblick
Lass mich leiden
Lass mich hassen
dann sind wir noch verbunden
Ich weine
Ich schweige
bin wieder allein
ab diesem Moment
für alle Ewigkeit
Reno spürte wie sich sein Herzschlag beschleunigte. Gleich würde er sich aus seinem Versteck wagen und den 16 Männern dieser aufrührerischen Gang gegenüberstehen. [...]
"Du bist wie Itachi... unnahbar, aber irgendwie süß", meinte der Blonde, schützte seine Hände mit den Ärmeln seines Akatsuki-Mantels und hob den kleinen Kater auf seine Arme.
Deidara war immer der einzige, der begriffen hatte, dass Kunst nur für einen kurzen Moment voller Schönheit existierte. Die anderen hielten ihn nur für einen Verrückten, einen Psychopathen, vor dem man seine Kinder beschützen musste.
„Du hast mich angestarrt“, entgegnete Sanzo kalt und sah mich durch die Gläser seiner Brille, die er immer zum Zeitungslesen trug, mürrisch an. „Hab ich das?“ Meine Stimme klang unschuldig, wobei ich innerlich eher verwirrt über seine Worte war.
"Ken? Kannst... ah.... Scheiße.... kannst du mir bitte..... heeelllfffffffffeeenn?" keuchte Aya etwas verlegen und deutete auf das feste Stück in seinen Händen.