Jetzt wo sie fast da war, zweifelte sie doch ein wenig an ihrem Vorhaben- sie wusste schon, warum sie den anderen verschwiegen hatte, dass sie vorhatte, Ulquiorra zu fragen, ob er nicht Lust hätte mitzukommen.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Er mochte die Kälte zwar eigentlich nicht, doch seitdem er überhaupt wieder etwas fühlen konnte, war ihm nahezu jede Empfindung, jede Berührung und sei sie auch noch so lächerlich klein, wirklich mehr als willkommen, denn dann fühlte er sich lebendig.
Fremde zeigten einander nicht ihre Wunden, erst recht nicht die frischen, noch blutenden. Erst mal musste man sich ja kennen lernen, ganz beharrlich an der Oberfläche kratzen, auch auf die Gefahr hin selber Wunden zu hinterlassen.
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
"Mein Name ist Michiru Kaioh und ich bin jetzt 16 Jahre alt. Mit umgerechnet 50 Dollar im Geldbeutel, einem alten Koffer und meiner Violine wage mich in das Abenteuer Großstadt!"
Er hatte viel zu spät erkannt, auf welchen Pfad er sich befand. Wie wütend der Blonde auf ihn sein würde. Vermutlich hätte er ihn am Kragen gepackt und gegen die nächste Wand gedrückt. Bei diesem Gedanken lächelte Leo verstohlen.
Der Wind wiederrum schien mit ihr zu sprechen, ihr leise die Namen verstorbener und lebender ins Ohr zu flüstern. Gebannt lauschte sie diesem Klang. Es war wie das schönste Glockenspiel, doch gleichzeitig schmerzte etwas in ihr, schrie auf.
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»Warum?«
»Warum?«
Unaufhörlich und mit qualvollem Druck hallten diese Wörter durch Leos Kopf. Er weinte bitterlich, schon seit Tagen.
»Für meinen Mathe-Noob. Dein Lavi <3« hatte der Quatschkopf damals mit seinem Hausschlüssel in das Plastik geritzt. Es war noch schlechter lesbar als das, was er mit Stift und Papier fabrizierte.
Niemand wird an die zahlreichen Opfer als Tribut des Sieges denken. Sie denken jetzt schon nicht mal mehr daran. Sie verschwenden keine Gedanken an die Toten.
"Und Sam wusste auch nicht, was aufregender war. Das Blut, welches warm über seine Hände floss, oder der brennende Blick von Dean, der die kleinste seiner Bewegungen verfolgte." (cap2)
„Fullmetal…“ begann der Ältere und räusperte sich leicht „Pass auf dich auf“ Der Junge erstarrte kurz und nickte dann. „Du auch auf dich, Oberst“ Dann ging er aus der Tür.
Die beiden Alchemisten hatten sich nie mehr allein gesprochen.
'Ma, ma', heißt Kakashis Lieblingsfloskel auf japanisch, 'alles wird gut' auf deutsch. Es ist nicht immer leicht, das Leben. Und das eines Ninjas besteht aus Alltag und Missionen, von denen nicht immer alle so glimpflich verlaufen... Kaka/Saku.
Note:
Nach Längerem habe ich mich dann doch entschieden mal etwas zu posten.
ACHTUNG! Das hier wird ganz schön lang werden. Ich bin mittlerweile auf über 80 Seiten und noch nicht mal wirklich am Anfang der Geschichte. Stellt euch auf was ein ^_-
Nun...
Manchmal… muss man erst alles verlieren um zu erkennen, was man eigentlich verlor und welchen Wert das alles besessen hatte. Doch selbst, wenn man alles verloren hat, kommt irgendwann die Zeit, in der man etwas viel Wertvolleres findet.
Doch Tidus musste erkennen, dass er sich irrte, als die Hand des Gardisten, die bis vor kurzem noch bequem in dem roten Mantel geruht hatte, plötzlich vorschnellte und ihn von den Füssen riss.
Er war sich sicher gleich aus einem dreckigen Traum aufzuwachen und Dean schnarchend neben sich im Bett zu finden weil er bei Oprah wieder mal mit ´ner Tüte M&M’s eingeschlafen war.
So laut wie möglich versuchte Matt noch etwas zu sagen. „Kommst du.. mich wieder besuchen..?“
Mello zögerte kurz, nickte aber dann. „Natürlich.“ Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich und Matt war wieder allein.
sooo ich meld mich auch mal wieder mit ner anderen geschichteee =)
& wünsch euch viel spaß *g*
~
"Schalt verdammt nochmal endlich den Fernseher aus!"
Noch immer gab der Angesprochene keine Anstalten von sich genau dieser Bitte seitens Sam nach zu kommen.
[..] Wieder schweifte der Blick [..] zu dem Blonden [..] Dieser Hintern müsste echt mit dem Zettel Vorsicht Heiß! vermerkt werden.
Doch immer wenn sich die Blicke trafen, sah das Blau nicht gerade freundlich aus. Der war wohl ziemlich nachtragend.
"Eigentlich bin ich auch nur hier, um dich ein wenig… abzulenken~“, lächelte der Jüngere und beantwortete die stumme Frage des Anderen schon im Vorfeld.
[...]Verwundert blickte sie auf das Datum, das in orangenen Lettern auf dem weißlichen Papier stand. ‚17.6.1789‘ Wie konnte das sein? Wenn dies wirklich die Mutter dieses Jungen sein sollte, dann hätte er schon über dreihundert Jahre alt sein müssen…[...]
Totraurig und vorwurfsvoll blickte er seinen scheinbar neuen Zimmergenossen mit großen Augen an. Wie sollten die Armen Marienkäfer auch den Weg zu ihm zurück finden wenn es unter seinem Fenster und in dem Zimmer nun so ekelhaft stank?
,,Ich wollte dir nur sagen das ich ab jetzt auch bei dir im Zimmer wohne Neji. ", sagte Hinata auf einmal.
Nun war alles aus. Nejis Triebe, seine Partys wenn die Eltern nicht da waren, geheime Telefonate mit Sasuke(darum geht es wie viele Frauen wer hat)
"Ich mag den Regen.", flüsterte der Schwarzhaarige leise. "Er bringt mich zum nachdenken und wäscht gleichzeitig alle ungewollten Erinnerungen einfach ... fort.
"Bloody Mary..?", fragte HoroHoro verwirrt und starrte den braunhaarigen Jungen ihm gegenüber fassungslos an. "Bloody Mary. Du musst ihren Namen dreimal sagen, während du in einen Spiegel siehst! Es heißt, sie würde kommen und dir die Augen auskratzen!"
Die braunen Augen musterten die Person auf der Bühne, die ganz in ihrem Element zu sein schien. Die goldblonden Haare schimmerten in dem Scheinwerferlicht und ließen die Person edel und anmutig erscheinen.
„… gnhh…?“
„Chad!“
„… guh?“
„Halt dich fest! Ich hab die Rolle!“
„Wer spricht?“
„Ich bin Sam! Hörst du das? Ich bin SAM!“
„…kenne keinen Sam …“
„Man, Alter! Hier ist Jared! Nimm das Gesicht aus dem Kissen.
Ich darf nicht stehen bleiben, ich muss nach vorne blicken und weiterrennen, denn bleibe ich stehen, so holt mich die Vergangenheit ein. Ich falle tiefer und tiefer... Nur wirst du mich diesesmal nicht mehr auffangen können... Nie wieder...
Das lag jetzt schon länger auf meinem PC rum und da ich eigentlich lernen sollte, hab ichs natürlich mal zuende geschrieben.^^
warnings: Wincest, Drama, Kitsch und Sam ist am Anfang 14
Also wenn ich euch das stört, einfach nicht lesen.
So wie Horo sich entwickelt hatte konnte nur jemand werden der in all der Zeit gelitten hatte. Und dies zu wissen raubte Ren fast den Atem.
Und je länger er hier lag, desto präsenter wurde seine Befürchtung seinen besten Freund verloren zu haben.(Kap.1)
„Sakura, willst du uns nicht diesen jungen gutaussehenden Mann vorstellen?“ „Nein!“, sprach die Rosahaarige nur giftig und sah ihrer besten Freundin in die Augen.
„Mein Name ist Sasuke Uchiha. Und ich werde heute zum Mittag mit euch essen.“(...)
Sasuke: Ja klar! Er spaziert einfach so in ein Geschäft und nimmt sich einen großen, ovalen, roten Diamanten aus dem Regal.
Naruto: Und geht damit zur Kasse!
„Okay… nur Mut, Alter!“ versuchte Horohoro sich selbst zu motivieren, als er seinen Finger bereits an den Knopf, der in Rens Wohnung die Türklingel auslösen würde, hielt. „Ren wird dich schon nicht wieder wegschicken…“
Der Körper des Rothaarigen bebte, zitterte unaufhörlich, während er weiterhin in den Armen des Anderen gehalten wurde. Er wollte das nicht.. Er wollte es nicht! [Too late-OneShot]
Könntest du... nicht einfach mal den Mund halten? Oder mich ansprechen? Mich fragen, wie es mir geht? Wie mein Tag war? Irgendetwas Ähnliches? Zeig mir doch bitte ein Mal ansatzweise ein wenig Interesse...