Die violetten, sonst so braven Augen des Jüngeren funkelten beinahe gefährlich rot: "Du spinnst ja wohl!! Er ist mein Lehrer, hörst du? Mein LEHRER, Schüler hassen ihre Lehrer![...]"
»Du wirst es bereuen. Kaiba wird dich fallen lassen und du wirst dir wünschen, du hättest ihn nie näher kennengelernt.«
Aber bis es soweit war, wäre es das nicht alles wert gewesen?
Yamato merkte nicht, wie er in seiner Tat abermals inne hielt…es wurde plötzlich sehr still im Raum…was meinte er damit? Was wurde er gleich sagen? Yamato merkte wie ihm die Hitze in die Wangen stieg. Bedeutete seine Hilfe Kakashi so viel?Vielleicht…mehr?
Spielerisch streckte er seine Hände nach den Sonnenstrahlen aus, als könne er diese greifen, bekam aber nichts zu fassen. Der Weißhaarige mochte die Sonne nicht. Die Nacht war ihm um einiges lieber...
„Ach, fick dich doch selbst“, knurrte er und ging in den Flur um sich seine Schuhe anzuziehen. Mariku folgte ihm und presste ihn abrupt gegen eine Wand. Er fuhr Bakura mit seiner Zunge über den blassen Hals und...
Mit ausdrucksloser Miene war ein junges Mädchen mit blonden Haaren, die sie zu zwei Zöpfen gebunden hatte, auf dem Weg zur Akademie und linste mit ihren blauen Augen zu vereinzelten Dorfbewohnern, die leise tuschelten.
›Fast so eloquent wie Kaiba.‹ Hätte er noch die Kraft dazu gehabt, er hätte laut gelacht ob dieses Gedankens. So war es nicht mehr als ein kaum hörbares, schmerzerfülltes Keuchen, das wohl kaum als Lachen qualifizierte.
Aufgeregt und mit einem unangenehmen Kribbeln im Bauch stand eine junge Frau mit schwarzem Haar, welches ihr bis zu den Schultern reichte, abwartend vor den Zugtüren, die sich in wenigen Minuten öffnen würden.
Träume können manchmal zeigen, was in naher Zukunft passieren wird. Ob dies auch mit dem geplanten Attentat auf Seto kaiba zusammen hängt, von welchem Joey per Zufall erfährt?
Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Dies ist eine YuGiOh! DM OS-Sammlung. Jedes Kapitel ist ein OS und daher abgeschlossen. Eine Zusammenfassung jeder Geschichte gibt's in der Beschreibung.
Ich lese sie ein zweites mal und lösche sie dann einfach, nein ich darf nicht mit Dragon in Kontakt bleiben, das geht nicht das wäre nicht richtig, ich liebe ihn nicht.
Ich öffne die zweite, damit ist meine ruhe zum Teufel, wie kommt der an meinen Mail
Was ist nur los mit Joey?!
Ich sitze hier an meinem Schreibtisch, in der Villa, und kann zurzeit auch nicht aus dem Haus gehen.
Wegen meinem Gast, meiner heimlichen großen Liebe.
Liebe, Hass und die Leidenschaft, die daraus entstand. Diese Hassliebe. Ein Blick, ein Wort und die Einsicht, dass ich mich darin verlor. Ein Kampf zwischen Dunkelheit und Licht. Geführt von einem schlechten Gefühl, verlier ich mich selbst. Doch diesen We
Naruto, Sasuke und Sakura sowie Sai, Kakashi und Yamato. Mal freundschaftlich, mal mehr. Mal aus der einen, mal aus der anderen Perspektive. Mal lustig, traurig, melancholisch, amüsant. Aber immer authentisch. Team 7 eben.
„Ich bevorzuge Kleidung bei der nicht jeder meinen Bauchnabel sehen kann.“ kommentierte Bakura, was Marik als Gelegenheit nutzte um sich an seinen Arm zu hängen...
„Ach komm, du kannst sowas wirklich tragen! Wir könnten im Partnerlook rumlaufen.“
Fanfaren ertönten, Musik erklang und der berühmte Sänger Cezar begann seinen Gesang genau in dem Moment in dem ein bombastischen Feuerwerk gezündet wurde.
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
Mit einem kleinen Ruck wendete sich Bakura dann von Malik ab und legte ihm eine Hand auf dessen Schulter, als dieser ebenfalls aufstand. „Für dich habe ich ein ganz besonderes Spiel, das ich mit dir spielen will, Malik.“
„Hör zu, ich mache dir ein Angebot–“
Bakura fiel ihm mit einem amüsierten Schnauben ins Wort und schüttelte den Kopf. „Den Text kenne ich schon; das kannst du vergessen.“
Prinz Soach von den Eisigen Inseln (aka Sorc) versprach einst einem Krieger, dass er alles tun wird, um ihm in einer Notsituation zu helfen. Neunzehn Jahre später fordert dieser Krieger das Versprechen ein... Wie weit wird Soach gehen?
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
Wenn das Schicksal dir den Menschen nimmt, der dir am Wichtigsten im Leben ist, wird es jemals wieder jemanden geben, der einen Platz in deinem Herzen einnehmen kann?
„Das Spiel ist noch nicht vorbei du kleiner Bastard!“, knurrte er und ging mit stampfenden Schritten zurück auf sein Schiff. „Weil du von der „Familie“ bist, lasse ich dich gehen, aber das nächste Mal, hole ich mir die Karte, selbst wenn ich dich dafür um
Touzoku spürte die Blicke der Wache auf sich, schluckend startete er dennoch den Versuch zu verschwinden, sein lockeres Gewand wurde gepackt, ein paar der Früchte kullerten aus den Taschen heraus und fielen auf den - wahrscheinlich für den Pharao extra ge
Gogo meinte durch das Gemurmel der Menschen etwas von Flammenwerfer und Eisenzange verstanden zu haben und hoffte inständig, dass sie sich verhört hatte.
"Das gibt’s doch nicht! Fällt der einfach auf mich drauf – auf mich!“, polterte eine dunkle Stimme. „Und jetzt muss ich ihn auch noch tragen!? Das ist… das ist eine totale Frechheit!“
„Nun halt doch mal die Luft an“, grummelte ein junger Mann mit roten C
„Oh, das ist der Hearthunter, ich meine bereits etwas von ihm gehört zu haben, aber ich bin mir da nicht so sicher…“
„Wäre zumindest nicht sehr unwahrscheinlich. Der Typ hat immerhin hier in Tokyo gewütet. Ist dein Bruder nicht Kommissar?“, harkte Touzok
Crimson landete mit Lichtblitz vor dem Schloss und streichelte den Drachen zum Dank für den Flug. Wie immer freute der junge Weiße sich überschwänglich über das Lob.
Catherine materialisierte sich sogleich. „Und? Hast du einen gefunden? Sag schon!“
Crimson seufzte.
Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
"GEH WEG! ICH HASSE DICH!", energisch drücke ich Mariku von mir, doch dadurch wird sein Grinsen nur noch breiter.
"ICH MEINE ES ERNST ICH BEKOMME KEINE LUFT MEHR!"
Und das liegt weiß Gott nicht daran, dass er mich an sich presst.
„Erkläre es mir, Sakura“, beharrte er. Langsam erhob sie sich, näherte sich soweit, dass ihr Gesicht seinem ganz nahe war. „Manche Dinge kann man nicht erklären, Sai. Man muss sie fühlen.“ Damit strich sie ihm mit ihrem Handrücken über die Wange und ging.
»Reich für deine Verhältnisse«, entgegnete Seto herablassend.
»Wäre ich noch sechzehn, würde ich dir jetzt mein Kontoauszug zeigen.«
»Und was machst du jetzt, wo du so erwachsen bist?«
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Seto Kaiba feierte Weihnachten nicht. Immerhin hatte er eine Firma zu leiten. Dafür, dass er keine Zeit für die Weihnachtszeit hatte, hatte er erstaunlich viel Zeit, um Teig für Weihnachtsplätzchen vorzubereiten.
Als er mich küsste, dachte ich nicht daran, dass er einen Penis hatte. So wie ich. Nicht daran, dass andere denken könnten, dass wir unter einer Störung litten. Uns zerstören würden. Stück für Stück. Bis nichts mehr von diesem Moment übrig blieb.
"Was wenn ich jetzt ein böser Einbrecher mit unlauteren Absichten gewesen wäre...du hättest mich nicht einmal gehört!", tadelte er seinen Freund scherzend als er ihm die Kopfhörer von den Ohren zog und ihn hinterrücks auf den Nacken küsste.
»Du kannst dir keinen Urlaub nehmen, ohne dass dein Chef das genehmigt«, hielt Seto dagegen, was Joey seine Augen verdrehen ließ.
»Du bist mein Chef, Kaiba.«
»Genau.«
Mit aller Kraft stemmte sich Ryou gegen die große Flügeltür, die sich daraufhin knarrend öffnete. Entgeistert packte Bakura Ryou am Shirt und zog ihn zurück. "Bist du irre? Du kannst nicht einfach die Tür zur Hölle aufmachen." "Wieso nicht?"
Etwas läuft gewaltig schief in Sasukes Leben, aber er will nicht darüber reden. Naruto redet für zwei, doch auch er hat Geheimnisse. Ihn in sein Leben zu lassen bedeutet nicht nur Inspiration, sondern auch eine Menge Nervenkitzel ...
Es war noch an diesem Morgen gewesen.
Die Lehrerin schien ganz enthusiastisch- im Gegensatz zu ihren Schülern-
als sie das Klassenzimmer betrat.
"Guten Morgen, Schüler.