//Ist da jemand? Oder bilde ich mir das nur ein?... Nein... Da ist Einer an meinem Bett... Okay, behalte die Ruhe...//, dachte sich der Prinz.
Ray krallte leicht seine Finger in die Bettdecke.
Kai beugt sich wieder vor.
[Ka/Re]Vorsichtig schlang sich das Kätzchen ganz aus dem Gebüsch und tappte langsam zu Kai. Dieser hob gewohnt seine Hand und streichelte es sanft über das flauschige Fell.
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
[...]Roxas konzentrierte sich wieder auf den Unterricht, bis er plötzlich bemerkte wie ihm ein zerknülltes Zettelchen auf sein Pult flog.
Vorsichtig entfaltete er es und las was darin stand.
"Heute Abend um 18Uhr auf dem Turnierplatz. Axel~"[...]
Es ist nun langsam Zeit, dass Ritsuka seine Ohren verliert. Soubi möchte das gerne für ihn machen. Doch obwohl Ritsuka ihm vertraut, ist das alles gar nicht so einfach...
Plötzlich hörte er eine Stimme.
"Vergiss nicht die Regeln, des Pakts, junger Meister!"
Im nächsten moment war der Boden wieder da, aber bevor er ihn berührte wurde er von einem starken Arm aufgefangen.
Titel: The Art of Matchmaking („Die Kunst des Kuppelns“)
Autor: ShiraLinh
Part: 1/1
Fandom: Bakuten Shoot Beyblade
Pairing: KaRe
Widmung: Camillo >DDD
Dank: Geht an KeiraX für die Beta und an M.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
Obwohl sich der Braunhaarige sehr auf diesen Tag gefreut hatte, war heute etwas anders...
Da war dieser blonde Junge mit dem roten Luftballon, der die ganze Zeit Dinge sagte, die man nur verstehen konnte, wenn man seine Geschichte kannte...
//Roxas//
„Bist du dir auch ganz sicher das sie sich über unsere Geschenke freuen werden?“, frage ich jetzt zum wiederholten male meinen besten Freund Sora wegen der der Geschenke die wir soeben unseren festen Freunden gekauft haben.
„Mein Gott, ja verdammt.
Hallo, liebes Wichtelkind :)
Eins solltest du wissen: Ich war zunächst wirklich sehr besorgt wegen deiner Wünsche und der FFs, die ich in deiner Favoriten-Liste gefunden habe.
Mein bester Freund
Niemande haben keine Herzen. Keine Gefühle. Nicht die Fähigkeit, so etwas wie Liebe zu empfinden. Niemande empfinden so und so gar nichts. Niemande haben keine Herzen, also auch keine Gefühle, für nichts und niemanden.
Wer ist auf die bescheuerte Idee gekommen zu Wichteln?
Und warum macht die Orga XIII überhaupt eine Weihnachtsfeier?
Und warum, um alles in der Welt sind Xemnas und Saix ständig 'beschäftigt'?
„Willst du denn das gute Essen erst kalt werden lassen? Lass diesen Bengel endlich in Ruhe! Du weist dass du mit mir genau so viel Spaß haben könntest, aber nein du musst ja deinem Lolitakomplex frönen!“, seufzte Soubi’s Mitbewohner.
Ich saß allein in einer Gasse. Zumindest glaubte ich, dass es eine Gasse war. Die Kapuze meines Sweatshirts hatte ich tief ins Gesicht gezogen. Nur ein paar blonde Strähnchen guckten noch vor.
Er nahm noch einen großen Schluck von seinem Gin und stellte sein nun leeres Glas auf den Tresen ab [...]. Das Skizzenbuch aufgeschlagen und den Bleistift in die rechte Hand genommen fing er sofort an die ersten Striche zu ziehen [...].
Fühlte es denn niemand ausser er? Es zerriss ihn förmlich. Vor allem wenn er Roxas ansah. Und jedes Mal wurde es schlimmer. Wie nannte man das? Wenn man das Gefühl hatte bald explodieren zu müssen.
~Prolog~
Die Nacht war dunkel und stürmisch. Kalter Regen tropfte mir auf die schwarze Lederkutte. Ein eisiger Wind wehte mir durch die Haare. Mein Blick richtete sich wie so oft auf das Kingdom Hearts das leuchtend am Himmel stand.
In vielen Städten, manchmal versteckt manchmal nicht, gibt es die sogenannten Rotlichtmillieus...
Die Gassen und Straßen sind dunkel, versteckt und die Prostituierten schlagen sich um jeden Freier den sie bekommen.
„Und wer bist du?“, fragte Axel.
Aaah... spricht der mit mir?, fragte sich Roxas und sein Herz schlug schneller.
“He, Junge unter dem Mathe-Buch, ich rede mit dir”, widerholte Axel.
Langsam kam Roxas unter seinem Buch hervor.
Introduction:
Ich sollte dazu sagen, dass diese FF in mühevoller und Jahrelanger Zusammenarbeit mit Kiana-Chan entstanden ist
Nur durch sie ist diese FF erst zum Entstehen gekommen (doofer satz =w=!)
Ich hoffe du nimmst es mir nicht übel, dass ich sie hochlade, aber sie ist
Sünde: Trägheit
Warnung/Genre: One Shot, OoC, slight Shounen-Ai, depressed, open ending, AU
Pairing: KaiXRei (hinted, mostly friendship)
*OoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoOoO*
*~.Alone – nobody’s there for me.
Okay, diese FF habe nicht ich geschrieben!! Das ist eine Übersetzung einer englischen FF von fanfiction.net! Aber ich fand sie so schön, dass ich sie euch einfach mal übersetzen wollte ^^
Die Autorin ist Hikari no Donya.
Furcht.
„Lächerlich…Schatten fühlen nicht…“, hauchte er kraftlos.
Schließlich trugen seine Beine ihn nicht mehr länger, langsam torkelte die Nummer XIII in die dunkle Gasse vor ihm.
Wir lösten unsere Lippen sehr oft nach immer wenigeren Sekunden voneinander und sahen uns kurz in die Augen.
Ich sah in deine rubin-feuer-roten Augen..und du in meine bernstein-gold-gelben Augen.
In ihm ist es kalt...kalt wie Eis.
Genau wie sein Blick wenn er sich durch Rosenranken gefesselt unter mir windet –wenn er sich quält.
Kalt..wie seine Hände, wenn er versucht meinen nackten Oberkörper von sich zu drücken...
"Ich weiß das gut genug, Pumuckel.", antwortete Roxas nach einer kleinen Pause.
Auch er lächelte nun leicht amüsiert.
"Ach? Und auf einmal wird man beschimpft? Keine bösen Wörter, kleiner~", sagte der rothaarige spielerisch.
Er war erleichtert seine Fröhlichkeit wieder sehen zu dürfen und ahnte wenig von dem, was Roxas für ihn empfand. Doch keiner der beiden wusste vom anderen, dass da mehr als nur Freundschaft im Spiel war.
Dieser hatte seinerseits die Augen zusammen gepresst und seinen Widerstand fürs erste aufgegeben. Er betete innerlich das Itachi ihn endlich in Ruhe lassen und er aus diesem Albtraum aufwachen würde.
The inner heartbeat
(Axel x Roxas)
„Ach, nun komm schon...!“ hauchte Axel in den Kuss. Seine Lippen wanderten Roxas‘ Hals hinab.
„Axel, bitte... hör auf...“ es war nur ein sehr schwacher Widerstand.
„...zier‘ dich doch nicht so.
„Man, das gibt´s doch nicht…“, die Person schnappte sich darauf Roxas´ Arm und zerrte ihn zu sich. „Ich bin es, …AXEL…Kannst du dich immer noch nicht erinnern, Roxas?“, mit der anderen Hand zog er sich die Kapuze vom Kopf und sah Roxas tief in die Augen.