Sie beugte sich vor, legte ihre Hände auf seine Schultern und zog ihn näher.
Als ihr Atem sein Ohr streifte, fiel alle Kälte von ihm ab. Er glaubte innerlich zu verbrennen.
„Tote frieren nicht, Marcus.“
Allein sein Gang hatte etwas Verstörendes.
Jeder Schritt von ihm geriet ganz sacht ins Taumeln. Es waren diese wenigen Zentimeter, die er seinen Oberkörper zu weit nach links und rechts pendeln ließ. Hin. Und Her. Hin. Und Her.
Krank.
Sie kamen. Am Horizont konnte sie bereits die züngelnden Flammen sehen, die der Trupp nach sich zog, während er alles nieder brannte, das einmal für sie von Bedeutung gewesen war.
Dean ist viel zu begeistert und Sam viel zu angewidert, aber alles zusammengenommen schlagen sie sich ziemlich gut. Keiner wird verletzt. Keiner ist nachher tot, der nicht vorher auch schon tot war.
Das ist ein Erfolg.
Sie berichtete von Moiras Zustand und ihrer Reaktion auf ihr Gespräch. Sie erzählte von Balthasar und Gunkar, die direkt vom Hofe der Götter geschickt worden waren.
Und dann sprach sie von der Entwicklung und Befürchtung, gänzlich zu verlieren.
Geistesabwesend hob ich die Hand. Zitternd näherten sich meine Finger seinem Gesicht, fuhren dann langsam, fast ehrfürchtig, über seine Wange. Sie war eiskalt und mich durchfuhr ein leichter Schauer. (Allen & Rachel)
Nach einer Jagd sind Sam und Dean auf dem Weg in die nächste Stadt und Sammy wird ein klein wenig melancholisch - Songfic zu dem Lied "Passenger Seat" (von Death Cab for Cutie)
Izayoi musterte sein Gesicht, ihr Blick wurde traurig und Mitleid spiegelte sich in ihren Augen. "Was ist geschehen? Was ist mit deinem Sohn?" "Er ist tot", sagte Inu Taisho tonlos.
Dean fand, dass die Aufgaben bei ihnen hübsch klar und ausgesprochen gerecht verteilt waren: Er fuhr den Impala und setzte Gebeine in Brand, Sam durchforstete das Internet und trug die Schaufel.
Hallo Leute!
Ich hab zwar grad ne FanFiction am laufen, aber ich dachte mir so, hey schreibst du was nettes zu Dark Angel! xD
Ich hoffe, es gefällt euch!^^
Viel Spaß^^
The Butterfly Effect
Prolog: Flug in die Freiheit
5. Juli 2020
“Scheiße...
Dean erkannte im selben Augeblick wie das Monster, dass er verloren hatte. Er schaffte es nicht mal, Sam noch etwas zuzurufen, als der Dämon ihn auch schon mit sich in Tiefe riss.
Varis ist Auftragskiller - erfolgreich, gut bezahlt und seinem Ziel mit jedem Auftrag ein Stückchen näher. Doch die Fußstapfen, in die er da getreten ist, werden allmählich immer größer...
In diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, was er verlor. Wen er verlor. Was er ihr antat…
Und was man ihm antat, indem man ihn zwang, sie zu verlassen.
Seine Ran, seine erste und einzige Liebe… zu verlassen. Für immer.
Ich weiß nicht warum ich warte...
Ich weiß nur, dass ich auf Dich warte...
Eines Tages wirst du mich finden!
Kapitel 1: The Story begins - the early day of corps
Die aufgegangene Morgensonne tauchte die Metropole Japans in ein strahlendes, warmes Licht.
Sam Winchester war ein eigenartiger Typ. Das wusste Zach nach einer Woche. Kein schlechter Kerl, er fand scheinbar mühelos Anschluss unter den anderen Studenten, war umgänglich und hilfsbereit, nur eben – eigenartig.
„Ich möchte zu Protokoll geben, dass ich ihn nicht umgebracht habe.“, verkündet Lavande im Ton eines trotzigen Kindes.
„Natürlich nicht.“, lacht Ronga, streicht ihr zärtlich durch das goldene Haar und sieht mich an. „Das war er.“
Charaktere: Sam & Dean
Warnungen: Generelle Dorkiness
Spoiler: Nope
Timeline: What Timeline?
„Was ist das?“ Dean beäugte die beiden flachen, weißen Tabletten in Sams Hand so misstrauisch, als gäbe es auf regulärer Basis Versuche ihn zu ve
Wellen rollten auf Varis zu, brachen sich an ihm. Mit leisem Rauschen folgten weitere – mal große, mal kleine. Das Wasser war warm und allmählich entspannte Varis sich wieder. Hier würden sie ihn nicht finden.
Viele sagen, dass Leben wäre ein Spiel, das man gewinnen könnte, wenn man nur die Regeln kennt…
Doch sind nicht eher wir die Spielfiguren, die vom Leben umher geschoben werden?
Es war nicht zu fassen, er, der mächtige, gefährliche und überall gefürchtete Dämon war hilflos. Hilflos im Angesicht eines winzigen, schwachen und naiv ihn anlächelnden Menschenmädchens!
Tensaiga... warum werde ich dich und Rin nicht los...?
Lirans Arme schlossen sich hinter Lilys Hals. Sein Gesicht nährte sich ihrem und er lächelte. Ganz sanft strich er eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht. Sie kicherte freudig, als er sich ihrem Ohr nährte und irgendetwas flüsternd hinein säuselte.
Der Kampf tobte schon seit Stunden heftig auf dem Schlachtfeld. Keine der Armeen wollte nachgegeben. Weder die dunkle Union noch der Orden des Feuers. Sie kämpften schon seit Ewigkeiten gegeneinander, doch die Schlachten dieser beiden Armeen der Parteien gingen immer gleich aus.
Sein Job war dabei eigentlich recht einfach: Der Hölle so viele Seelen zuzuführen, wie es nur möglich war. Wenn er Ende des Jahres zum Mitarbeiter 2004 gewählt werden würde, dann stieg er auf – zu einem Dämon dritter Stufe.
Aliya atmete angespannt ein.
Er hatte große grüne Augen und attraktive, ausdrucksstarke Züge.
Der Dämon ließ das Mädchen nicht aus den Augen und vervollständigte endlich seinen Satz.
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
Fabelhaft. Das war einfach fabelhaft.
Es regnete, er verpasste sein Meeting und er saß in einem Café auf roten Plastiküberzügen, hatte irgendeinen dubiosen Kaffee bestellt und surfte im Netz des ,kleinen Genta'. Toll.
"Du idiotisches Halbblut kapierst einfach gar nichts. Ich habe dir doch gesagt, wir können uns nur wenig voneinander weg bewegen. Wir sind aneinander gefesselt!"
Gefallener Engel
"Fallen Angel"
Gefallener Engel
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Die Dunkelheit zerfrisst deinen Körper. Sie ist überall. Sie zerquetscht dein Herz. Sie erfüllt deinen Körper, jedoch vermag sie nicht die Trauer zu verdrängen.
"Was hast du Unglückshund denn jetzt schon wieder getan!" Sesshoumaru stand neben ihm.
"Keine Ahnung!" Inuyasha hielt krampfhaft die Kette fest, da er weder eine Ahnung hatte, was er mit dem Zug ausgelöst hatte, noch, was passieren würde, ließe er los.
Kennt ihr dieses Gefühl, welches euch von innen heraus zerfrisst, zerreißt, euch zwingt alles zu unternehmen, damit man diese Person, nur diese eine Person für eine Sekunde wiedersehen darf..?
Wichteln?! Mitwichteln? Mit wem? Und was zum Geier war Wichteln!? War es so versaut, wie es sich anhörte? Machte ihm Anzu Mazaki mitten auf dem Schulflur ein unzüchtiges Angebot?
Immerhin hatte Miroku komplette Küstenstriche flachgelegt, während Inu Yashas einzige bisherige Balz in einem gegenseitigen Gemetzel geendet war. Also hatte der Mönch möglicherweise eher den Plan als er...?
Disclaimer: Alles rund um Star Wars gehört George Lucas, vor dem ich mich an dieser Stelle in tiefster Demut verneigen möchte! Er hat eine wundervolle, faszinierende Welt mit tollen Charakteren geschaffen!
Anmerkung: Es ging in Ep 3 einfach alles zu schnell und ich musste mir
Heute war ich ein böööser Jedi! Ich hab nämlich, als der doofe Obi-Wan grad nicht hingeschaut hat... ZWEIMAL Nachtisch genommen! Hihihi... Geschieht ihm recht!
:-) Die Idee zu dieser Kurzgeschichte, die hiermit auch schon abgeschlossen ist, kam mir....einfach so^^
Ich denke, ich habe Sesshoumaru noch ziemlich gut wegkommen lassen, hehe, denn wer weiß, was er wirklich so denkt......
Ach ja, Jake sollte natürlich Stock-Homosexuell sein und starkes Interesse an seinem Meister haben. Denn wer so klein, grün und häßlich ist kann ja nur Homosexuelle sein oder?