Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
Ich war für mein Alter eher klein und schmächtig und die meisten Muskeln hatte ich wohl in meiner rechten Hand. Die rührten natürlich vom extensiven Benutzen meiner Computermaus her, was dachtest du denn gerade, du Flegel?
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
Was wäre wenn es bei Abenteuer fürs Leben kein Happy End gegeben hätte. Neugierig? Na dann lest, hier erfahrt ihr es! ACHTUNG...Nix für Noyn-Hasser!!!!
Ein junger Drache gerät, aufgrund eines Deals mit einem Dämonen, der seine Familie bedrohte in dessen Fänge und wird immer wieder geauält... Doch er gibt die Hoffnung nicht auf...
Die Geschichte wird von einer Dritten Person an eine Menge weitergegeben
Immer, wenn ich diese topasfarbenen Augen sah, wusste ich, dass ich träume. In meinem Traum saß ich auf der Terrasse eines weißen Hauses und in meinen Armen lag ein kleines Bündel mit grünen Augen, das sich räkelte und genüsslich schmatzte.
Die Sonne stand schon hoch über dem Horizont, als Harry die Augen schlaftrunken öffnete.
Es war ein langer Abend gewesen, gestern nach seiner Ankunft hier im Grimmauldplatz,
hier in seinem zu Hause und hier, bei Sirius.
Hoffnungsvoll öffnete Andy die Tür zum Schlafzimmer, doch als er Lou auf einem Gymnastikball Schwangerschaftsgymnastik machen sah, schlug er die Tür sofort wieder zu, ohne das Zimmer zu betreten.
Verlegen kratzte sich Kakashi am Hinterkopf und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Orochimaru folgte seinem Beispiel. Sakura stand nur da und starrte die beiden mit offenem Mund an. Die reden hier doch nicht über alte Zeiten, oder?
>Ängste...In deinen Träumen schaffst du sie zu überwinden...Aber wäre es nicht viel schöner, wenn du diese auch in der Realität überwinden könntest?<
~Ob es Marron auch schafft ihre Ängste zu überwinden?~
Hallo Leute,
das hier ist meine erste Fanfiction.
Die Idee stammt nicht von mir, sondern von Mary E. Pearson ( "Nur du allein"), allerdings werde ich den Ablauf verändern, nur die Idee habe ich von Mary. Die Charaktere gehören Arina Tanemura.
Destroy my World- Zerstöre mich
Kurz vorab: Diese FF ist eine Fortsetzung zu „Rule my World“. Ich glaub man versteht sie aber auch ohne die Vorgeschichte ^^ Also wer will kann ja erst mal ´Rule´ lesen und dann ´Destroy´… Oder auch nicht.
Was würdest du sagen wenn all deine Träume wahr werden, wenn all deine Gedanken wirklich werden und dein Leben aus den Fugen gerät.
Und das nur wegen einer Nacht……. Denn rest müsst ihr dann aber selber lesen....
Kapitel 1: Erste Begegnung
Es war Sommer, in irgendeiner kleinen Stadt in Japan. Es war nicht warm, denn das Wetter war nicht wirklich Sommerlich gewesen in der letzten Zeit. Da es gerade Mittag war, tummelten sich viele Menschen in der Stadt.
Ich bin eine normale junge Frau.
Naja, sagen wir fast. Aber eigentlich bin ich ganz normal, wie jede andere junge Frau auch, habe ich eben meine Probleme und Ängste bei gewissen Sachen.
Aber das Grauen war noch größer, als nur die Zwillinge. "Schau mal Takashi, da hat es süße Knuffelwuffel", quietschte Honey und ließ sich von Mori zu einem der Zwinger tragen.
Daichi löste den Kuss langsam wieder und sah den mehr als roten Katzuki an. Vorsichtig beugte er sich an sein Ohr. „Ich liebe dich“ flüsterte er sanft in dieses hinein, woraufhin Katzuki noch röter wurde
"Ich… ich… du wirst mir fehlen, Taichi…" Verlegen sah der blonde Junge zu Boden. Eigentlich war er ja der Typ, der sonst keine Miene verzog und nach außen hin cool und unerreichbar wirkte
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
Der Weg zur Seele
incomplete lullaby
Ich war 17 geworden, viel schneller als andere es wohl werden, ich war nicht das was man denken würde wenn man mich sieht . . die ersten Lebensmonate meines Daseins waren gefährlich, ebenso aufregend und auch reizvoll. .
Er neigte sich vor und hauchte meinen Namen in mein Ohr. Ich spührte wie ich Gänsehaut im Nacken bekam und neigte meinen Kopf für Seite. Er lächelte.
Ich sah ihm genau in die Augen, er erwiederte meinen Blick und ich nickte.
Ein grauer Nebelschleier zog über die Felder. Mein schweigendes Lämmchen sah aus, als würde es kurz vor der Schlachtung stehen. „Sie sind zu nett zu mir, Aetius.“ >Nein, es ist genau richtig so. Du bist eine Ausnahme.
In diesem Moment sah der Uchiha nur noch rot.
Er verschwendete gar keinen Gedanken mehr daran, dass er es war, der damals ging, in diesem Moment zählte nur noch der Mann, der ihm seinen Liebsten wegnahm.
Sakuras Augen füllten sich mit Tränen, als sie den Raum fluchtartig verließ. „Danke…“ ertönte Narutos Stimme leise. Der Angesprochene nickte leicht, hockte sich dabei neben den noch immer am Boden sitzenden Blondschopf. „Wir müssen reden… Naruto…“
Mit Freudentränen rannte sie zu ihm und hielt ihn fest so wie es nur ging und Shaoran flüsterte ihr ins Ohr:"Von nun an wird uns nichts mehr trennen können."
„Warum warum musste das geschehen? wieso war ich nur so dumm? wie konnte ich nur? Wie konnte ich es so weit kommen lassen? Wieso habe ich das zugelassen?“ brüllte Tai
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
Mein bester Freund
Niemande haben keine Herzen. Keine Gefühle. Nicht die Fähigkeit, so etwas wie Liebe zu empfinden. Niemande empfinden so und so gar nichts. Niemande haben keine Herzen, also auch keine Gefühle, für nichts und niemanden.
Alice und Jasper sind tot. Und außer Edward haben sich alle Cullens von Bella zurückgezogen. Niemand konnte sie vor der neuen Gefahr schützen, als Edward zu einem seiner dringend benötigten Jagdausflüge unterwegs war. (Es existieren keine Werwölfe)
„Es soll aufhören. Es wird langsam zu viel. Diese Gefühle werden einfach zu viel. Es sind ja nicht einmal meine.“ Hauchte Harry und versuchte sich zusammen zu rollen.