Kapitel 1: Der Anfang aller Probleme
Seit etwa 2 Stunden lag Die schon im Bett und versuchte einzuschlafen,
vergebens. Es war nicht so, dass er nicht müde war, das war er ohne Frage. Aber das Bett fühlte sich ohne seinen Kaoru an seiner Seite so leer an.
Vorwort
Glückwunsch zu deiner Entscheidung, dir eine Gruppe J-Rocker zuzulegen.
J-Rocker sind DIE angesagten Haustiere der Zukunft. Kein Wunder, in einer Zeit in der sich Hausfrauen Schlagen und Spinnen halten, braucht man schon etwas Besonderes.
„…wie krieg ich meine Haare so hin wie Reita´s?? Ich verzweifel hier echt schon, es will einfach nicht klappen!“
„Versuchs mal mit Viagra im Shampoo. Baibai~“
So nen komisches Ding. Klar kam er mit diesen Dingern irgendwie klar… aber… aber halt auch nur irgendwie! Ganz anders als sein Freund, der liebte sein kleines Spielgerät, wie man gerade auch wieder einmal beobachten konnte.
Wisst ihr wie das ist?
Wenn Musik alles für euch ist?
Wenn ihr nichts außer Musik hört?
Ich sehe Menschen an und in meinem Kopf erscheint eine Melodie...
Manchmal eine sehr schöne die mich zum lachen bringt.
„Wie konntest du das tun?“, hörte er Kyo zischen und es klang mehr als gefährlich, aber Kaoru hatte ihm strikt verboten den Bassisten noch einmal zu schlagen. Dass es ihm einmal bereits gelungen war zeigte die tiefrote Verfärbung an dessen rechter Wange.
Zuerst rutschte sein Herz in seine Hose, dann durch das linke Hosenbein seiner Schuluniform nach unten, bevor es mit einem „Plumps“ auf dem Linoleumboden zum Liegen kam, noch zweimal zuckte und dann still stand.
Satoshi schwieg einige Augenblicke. Er wusste, was er wollte, schließlich hatte er genügend Zeit gehabt, um sich darüber Gedanken zu machen, aber das zu denken war etwas ganz anderes, als es jetzt aussprechen zu müssen. „Ich will mit dir zusammen sein.“
Leicht rüttelte er die Schulter des anderen. „Hey? Bist du noch wach?“, Ein Grummeln war zu vernehmen. „Jetzt ja“, es klang ziemlich gereizt. „Was denn?“
„Ano… weißt du… ich dachte nur du wärst wach… und außerdem hab ich wahnsinnig Lust.
Kao und Kyo scheinen mich gar nicht gehört zu haben... Dai schon. Der kommt auch direkt angewuselt und flüstert mir ein "Er mag dich" zu, während er auf Kyo deutet.
...legt mir lächelnd die schwarze Augenbinde an.
Dunkelheit umgibt mich.
Panisch keuche ich auf, atme schnell, reiße an den Fesseln seine Hand suchend, bis ich seine Lippen auf meinen spüre.
„Ka- Ka- KAKERLAKE!!!“
Das kleine Insekt glubschte verwirrt die fünf Menschen an, die sich plötzlich im Kreis um es versammelten.
„Kyoooo~ mach es weeeeg!!!“, wimmerte Kaoru
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
„Magst du mich Kyo nennen?... Ich habe meinen Namen nämlich vergessen...“, gestand er endlich.
Ein kleines Strahlen huschte über des Jüngeren Gesicht.
„Na gut, Kyo... Willkommen in unserem neuen Zimmer“, lächelte Yomi übers ganze Gesicht.
„Soll ich dir mal zeigen WIE ernst wir das hier meinen...?“ Noch ehe der Gitarrist auch nur ansatzweise etwas erwidern konnte, spürte er, wie langsam die Lippen des Sängers auf seine eigenen gebettet wurden. (Auszug Teil 1.2)
Good morning sunshine
„Kyo! Aufstehen“, noch fast sanft dringt deine Stimme an mein Ohr. Will mich wie so oft zum Aufstehen animieren, doch wie so oft ignoriere ich sie kurzerhand einfach. Aufstehen. Bandprobe. Arbeiten. Ach lasst mich doch in Ruhe...
Seit Jahren ging es nun schon so. Und es ist furchtbar.
Was soll ich nur noch tun?
Ich fahre mir durch die Haare, als ich mich in meinem Sessel zurücklehne und auf die Uhr sehe.
Es ist bereits 22.25Uhr.
Tatsurou atmete tief durch. „Ja es stimmt ich steh auf Männer. Frauenklamotten müssen sie aber nicht unbedingt anhaben.[...]“, sagte er. Kyo brauchte eine Weile um diese Information zu verarbeiten.[...] „Du willst aber nich das ich so was anziehe oder?“
Ein Kopf schob sich langsam am Türrahmen vorbei ins Zimmer, das Gesicht war von langen schwarzen Haaren fast komplett verdeckt und das Auge, das man als einziges zwischen den zottigen Strähnen hindurchsehen konnte, war weit aufgerissen und starrte ihn an.
Der Drummer ließ sich Zeit mit seiner Antwort, ließ ihn ein wenig zappeln, ehe er dann ansprach, was ihn wohl schon den ganzen Tag beschäftigte. „Was hast du heute Morgen vergessen?“
So... und weil mein Chef grad im Urlaub ist und ich grad super-ober-voll-abgenervt bin, quäl ich euch mit ein paar der überarbeiteten uralt Kapiteln.
Das übliche noch vorne weg... Diru gehören nicht mehr (besonders nicht Kyo...
Als Yukke die Schlafzimmertür öffnete, bekam er gerade noch mit, wie Satochi zusammenzuckte und hastig den Internetbrowser schloss; welche Website der Drummer eben besucht hatte, sah er jedoch nicht mehr rechtzeitig.
Er tat das was ein Mann in seinem Alter tun musste!
Daisuke, 17 Jahre alt, männlich, verbarrikadierte sich in seinem Zimmer und schmollte wie ein kleines Kind.
Als dieser zusammen mit den anderen Zeigern die zwölf erreichte, schaute er betrübt in sein Spiegelbild das er in einem der Gläser erkennen konnte. „Happy Birthday Toshiya.“, flüsterte er in die Stille hinein und ein paar Tränen liefen über seine Wangen.
Sie schaltete den CD-Player an, in dem eine Malice Mizer-CD lag, und nahm dann mit Haarspray und einem Kamm hinter dem Dunkelhaarigen auf der Matratze Platz.
"Was macht dir Sorgen, Kaoru?"
"Vieles."
"Fang einfach irgendwo an, am besten am Anfang. Was genau bedrückt dich?"
"Du klingst wie meine Mutter."
"Bedrückt dich deine Mutter?"
"Verarscht du mich?"
So hier wieder was Neues von mir v___v
ich sollte eig. mal meine alten FFs fortführen aber...
ich werde das auch noch tun XD~
diese FF widme ich !!!
Ich hoffe sie gefällt dir ...
Völlig durcheinander stehe ich schon seit Stunden am Fenster, blicke starr in die Nacht. Eigentlich sollte ich Freudensprünge machen, sollte nach deinem Liebesgeständnis der glücklichste Mensch auf Erden sein und doch stehe ich hier alleine in meiner Wohnung.
~1~
Lautes Gezeter und Affengeschrei drang nun schon seit geschlagenen fünf Minuten an sein Ohr, doch Shuu ignorierte es weiterhin gekonnt – kein Wunder, nach so vielen Jahren auf Tour - und nahm die letzte neue Saite für seinen Bass zur Hand.
Er fühlte sich noch immer genauso erbärmlich wie vor seinem Besuch, wenn nicht gar noch schlimmer.
Er wollte daran einfach nicht mehr denken, und trotzdem kam ihm nichts anderes in den Sinn. Nur Toshiya. Und Kaoru. Immer wieder.
Sie erwachte von einer Berührung, eine Hand strich zärtlich über ihre Wange. Eigentlich konnte da keine Berührung sein, denn es sollte ja niemand bei ihr im Zimmer sein.
Titel: Der „verfluchte“ Heiligabend
Autor: DaiDai
Genre: Kitschiger Weihnachtskram XD
Band: Dir en grey
Pairings: KxD
Anmerkungen: Ist alles natürlich nur Fiktion und nix mir.
„Bist du schon wieder am Träumen?“ „Iie... Viel eher am Staunen...“ Hitsugis Grinsen wurde noch breiter. „Damit solltest du warten bis ich dir gezeigt hab, was ich damit alles kann!“
„Aha. Und wie nennt ihr euch?“
Niikura zögerte. „Das wissen wir noch nicht genau. Wir sind auf der Suche nach einem Bassisten und wenn wir einen haben, denken wir über einen neuen Namen nach.“
„Verstehe. Momentan seid ihr ein Projekt auf Eis.“
„Genau.“
"Pink...", wiederhole ich nur. Mehr bring ich nicht hervor. "Pink..."
Pink ist nun auch Dies Gesicht, allerdings vor Scham. Nein geht ja nicht, denn er ist ja ohne, weil... Oder... ach keine Ahnung. Er ist jedenfalls verlegen.
Die blonden Haare hingen wirr. Sie verdeckten teilweiße seine Augen. Die Lippen waren leicht geöffnet. Seine Haut schimmerte in dem Mondlicht weiß, wie Porzellan. // Kapitel 2
~1~
"Nein, nicht so, Satochi. Wenn Yukke die ersten drei Takte von seinem Part gespielt hat, setzt du so ein." Zum wiederholten Mal trommelte Miya auf seinem Bauch den komplizierten Taktwechsel vor, der dem Drummer von MUCC so viele Schwierigkeiten bereitete. Satochi seufzte.