[...]"Wie soll es jetzt weitergehen?“ Auch Zorros Worte waren nicht mehr, als ein Flüstern.
Doch die Schwarzhaarige öffnete die verschlossene Tür und verschwand.
Eine Antwort blieb sie ihm schuldig.[...]
[...]Da man sich natürlich nicht auf ein bestimmtes Konzept hatte einigen können, sah der Christbaum jetzt genau so aus wie man es von dieser Crew erwartete. Chaotisch und ausgeflippt.[...]
Endlich, frische Luft! Ich fühle mich ja schon ganz benebelt durch den Geruch von Duftkerzen, Plätzchen, Glühwein und was weiß ich was für Weihnachtsdrogen Nami und Sanji in der Kombüse versteckt haben.
"Morgen fliege ich nach Alaska zu einer abgelegene Hütte, 10 km vom nächsten Ort entfernt."
Verwirrt blickte Zorro sie an. Wozu sagte sie ihm das.
"Ich würde mich freuen wenn du mit nach Alaska kämst"
ZorroxRobin
[...]Meine Provokationen sind gezielt. Niedrig aber konstant dosiert. Noch ist nicht klar, wer von uns beiden die Fäden in der Hand hält. Er denkt ich besitze etwas, dass er um jeden Preis haben will – wie weit wird er dafür tatsächlich gehen?[...]
"Da, da ist Chronos. Wow die Insel ist aber riesig" Ruffy stand im Regenmantel auf dem Deck und schaute durch ein Fernrohr auf die Insel, welche sich vor uns auftat. Ich trat neben ihn. "Ja, die Insel ist wirklich riesig.
[...] „Ich muss die...“, wiederholte er intelligent und drehte den Kopf schwungvoll nach links – was ihm einen Blick auf schelmisch verzogene blaue Augen und zutiefst anzüglich lächelnde Lippen ermöglichte. [...]
(...)Durften Psychologen überhaupt aussehen wie Aphrodite im Look der Highway-to-Hell-Szene? Vermutlich nicht, aber das half ihm jetzt auch nicht weiter.(...)
[...] Doch nun war es zu spät, was den Grünhaarigen mit einer unbestimmten Traurigkeit erfüllte, einer schweren, drückenden Melancholie, derer er sich nicht zu erwehren wusste. [...]
Eine einzelne Biene surrt am Fenster umher. Sie sucht ihre Freiheit, doch das tun wir alle.
Die einen kriegen sie, die anderen kämpfen ewig darum. Aber zu welchen Teil gehören wir? Sind wir verdammt zur endlosen Gefangenschaft?
Diese Fanfiction war ursprünglich ein Beitrag zum FF-Wettbewerb der AniNite 07 und wurde vor ziemlich genau einem Jahr geschrieben.
Wegen mangelndem Erfolg ist sie schnell in den Tiefen meiner Festplatte verschwunden. War wohl etwas zu ausgefallen für den Wettbewerb.
[...] Als Untertan seines eigenen Körpers hatte er in der letzten Nacht etwas getan, was er sich und auch der Person, die ihn zu dieser abscheulichen Tat verführt hatte, nie würde verzeihen können. [...]
Hallo. Dies ist meine erste Fanfic, also seid bitte nicht so streng mit mir. ;)
Ich hoffe, ich hab das mit der Formatierung und so richtig hingekriegt.;)
Disclaimer: Die Figuren, die hier auftauchen gehören nicht mir, sondern Eichiiro Oda.
P.S.
Die Sonne brennt heiß vom Himmel. Kein einziges Wölkchen zieht vorbei, blau ist eigentlich fast alles, was ich sehe. Blauer Himmel bis zum Horizont, darunter das in der Sonne glitzernde Meer. Ich liege hier im warmen Sand, hinter mir spenden einige Palmen ein wenig Schatten.
Verdammt lang waren sie nun schon alle miteinander auf der See. Trotzdem gab es noch immer keinen Hinweis auf das One Piece. Doch dieses Ziel war mittlerweile nicht mehr ganz der Mittelpunkt.
Es hatte sich vieles geändert. So vieles...
"Wird sie sterben, Chopper?", fragte er den Arzt. "Die Chancen stehen ziemlich schlecht", stellte der Elch fest. Aber Zorro hörte nur noch halb hin. Er sah zu seiner großen Liebe und verließ traurig die Kajüte.
An den Tieren kann es nicht liegen, dass angeblich so viele Menschen auf dieser Insel verunglückten. Nein, es musste etwas weitaus gefährlicheres auf dieser Insel geben. Und was das war, würde Zorro sehr bald noch herrausfinden...
Dieser Anblick raubte mir fast den Atem. So etwas Überwältigendes hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen, und das obwohl ich als Archäologin schon so einiges Faszinierendes entdeckt und gesehen habe.
Kannst du mich von dort oben aus überhaupt sehen oder hören?Spürst du meine Anwesenheit und meine Liebe? Weißt du eigentlich was du mir un den anderen angetan hast?! Und das Schlimmste ist,du hast dich für mich geopfert.
[...] Unterschätze niemals deinen Feind! War das nicht eine der Grundregeln um auf See am Leben zu bleiben? [...] Zorro starrte sie entgeistert an. Er konnte nicht fassen, womit sich Robin schon längst abgefunden zu haben schien. [...]
(...)"Du etwa nicht, Kenshi-san?", erwiderte Robin mit einem Lächeln von dem Zoro genau wusste, dass es eine Spur zu herausfordernd war, auch wenn er es nicht sehen konnte- es gab Dinge für deren Wahrnehmung er noch nie seine Augen benötigt hatte.(...)
Schweigend sah er sich um. Die ganze Crew war versammelt, einige tanzten, halfen Ruffy dabei, sich noch mehr mit Fleisch voll zu stopfen und Robin… Robin?
Sein Blick suchte nach der Archäologin. Wo war sie? Beinahe hätte er nach ihr gerufen.
"Ich werde dich immer hassen" Für einen Moment erkannte er seine eigene Stimme nicht mehr wieder. Hatte er das wirklich gesagt? Schien so. Aber anders als erwartet schien das die Schwarzhaarige völlig kalt zu lassen.
"Magst du Regen nicht?" War ihre Frage, als sie Zorros erstaunten Gesichtsausdruck sah. Der Grünhaarige sah sie an. "Schon… Wenn ich trainiere regnet es oft. Das ist angenehm"
"Regen löscht Feuer" Sie zwang sich zu einem Lächeln. "Deswegen mag ich Regen"
All I want for Christmas is… you!
Fest in eine dicke Decke eingewickelt stand die Schwarzhaarige an Deck der Flying Lamb und beobachtete das Meer, das es heute gut mir ihr und ihren Freunden zu meinen schien.
"Komm" forderte er sie auf. "Mir ist nicht-" sie konnte ihren Satz nicht beenden. "Ich sagte komm!" wiederholte er störrisch und machte eine Handgeste, die sie noch mal aufforderte, sich näher zu ihm zu setzen.
Ich spüre genau,eines Tages brauche ich die Erinnerungen.Eines Tages werde ich sie brauchen um mich lebendig,ja vollkommen menschlich zu fühlen.Nicht so wie heute.Heute fühle ich mich leer.Leer und zerbrechlich.Aber das schlimmste,ich fühle mich allein.
"Alles in Ordnung, Lorenor-kun?" hauchte sie ihm mit sanfter Stimme zu und konnte den kalten Schauer, der sich auf Zorros Rücken ausbreitete fast schon mit spüren. "Seh ich denn nicht so aus?" "Willst du darauf wirklich eine Antwort?"
I´m nothing without you
Ein junger Mann steht vor einem riesigen Tor vor einer gigantischen Stadt, die im Abendrot seine ganze Pracht entfaltet.
Der Mann hat grünes Haar.
Drei Schwerter.
Ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen was dieser seltsame Gegenstand nun sei [...] schnallte er die drei Katanas [...] ab.
Dass das runde Ding leise tickte bemerkte er nicht…
"Was für eine Lebensfreude..." flüstere ich leise, weiß doch das mich keiner hören kann. Dabei habe ich mich aber sehr geirrt, bemerke ich als ich ein "Daran solltest du dir ein Beispiel nehmen" höre. Erschrocken drehe ich mich zu Zorro..
1. Zorro Vatersorgen
Ich bin kein guter Vater, das weiß ich, aber ich bemühe mich jeden Tag aufs neue. Es geht schon lange nicht mehr um so alltägliche Dinge wie Windelnwechseln oder Füttern, denn dafür ist der Kleine schon zu groß.
Hi @ all!
So, jetzt is es passiert - ich hatte einen Einfall und hab ihn zu Blatt gebracht... allerdings schon vor 6 Monaten
Ähm ja... lest einfach mal und schlagt mir ein paar Kommis um die Ohren.
Ich sehe die Flaschen in Reih und Glied im Schaufenster stehen, grinsen mich an, locken, aber ich will mich nicht von ihnen verführen lassen! Zorro würde mir das nicht verzeihen.