Er sollte nachdenken und eine Erklärung für diese ausgesprochen unerwartete Situation finden, ansonsten würde er vielleicht etwas Unüberlegtes tun. Oder Italien. Dem würde er im Moment alles zutrauen, so wie er sich benahm…
Nur noch ein Kuss. Nur einer. Dann würde er aufhören. Das hatte er sich geschworen. Jedes verdammte Mal, wenn Antonio ihn in eine Umarmung zog und ihn küsste. Jedes Mal nahm er sich fest vor die Sache zu beenden.
Prieview kap.3:
etwas irritiert schaut der Amerikaner auf sein Konto
„Tony! Tony! Es ist leer... Was soll ich tun?“
„Fuck?“
„Ach ich habs. Natürlich hatte ich Deutschland nicht Geld geliehen?“
Dann kann die reise ja beginnen
Schon des öfteren nervte Gilbert Ludwig mit seinen ständig neuen Sachen.
"Hey, Westo-chan! Guck dir mal meine scharfe Karre an! Ist ja fast so awesome wie ich!"
Am nächsten morgen.
"Hey West! Sieh mal her! Hab 'ne neue Uhr! Die kommt frisch von der Schweiz.
„Gemäß des heute, dem 25. Februar 1947 durch die alliierten Nationen Amerika, Russland, England und Frankreich verfassten Kontrollratsgesetzes Nr. 46, wird der zu Deutschland gehörige Staat Preußen, ehemaliges Königreich Preußen, aufgelöst.“
Frohe Ostern!
"RODDY!"
Der Schrei schallte laut durch das gesamte Haus und weckte die Republik Österreich aus einem bizarren Traum, in dem er mit Preußen und Mozart zusammen Sachertorte backte.
Seufzend rieb er sich den Schlaf aus den Augen und richtete sich auf.
Plötzlich lachte er hohl. "Du bist doch viel zu großartig, um zu sterben."
Bei diesen Worten schlich sich ein leises, kaum wahrnehmbares Lächeln auf Gilberts Lippen, doch Roderich sah es und sein Herz schlug hoffnungsvoll schneller.
Er presste sich gegen den breiten Stamm der alten Buche, mit dem Rücken zur Borke. Vorsichtig schielte er an dem Baum vorbei; niemand war zu sehen.
Seine Muskeln waren bis zum Zerreißen angespannt als er sich langsam aus seiner Deckung schob.
„Was willst du?“, brachte er zitternd über die Lippen. Sein Blick war Hasserfüllt.
Ivan dagegen verlor sein Lächeln nicht: „Reg dich nicht so auf. Es kann alles nur besser werden!“
Ein kühler Wind wehte über die Küster, das hohe graß bewegte sich leicht darin als würde es zittern und strich dem jungen Mann durchs Gesicht, der auf der Kante saß und auf das Meer herunter sah. Die Luft roch nach Salz, Algen und Fisch.
Es gab kein Prasseln auf dem Dach und keine Rinnsale auf dem Holz. Es fehlte der Geruch vom Regen, die leise Vorahnung eines Gewitters, die noch schwülere Atmosphäre, in der sich die Nackenhaare aufstellten.
He should've known that his cooking wouldn't be popular, no matter how hard he tried. But how should he solve this embarrassing situation? Pretend he wanted to poison France with this? Well, that was certainly a good idea; he'd just use that as an excuse.
England saß in seinem Haus und trank Tee. Er tat nichts. Eigentlich war er zur Queen eingeladen worden. Aber er konnte nicht. Zwar war das sonst kein Grund, aber übermorgen war der 4te Juli.
Er musste noch ein Geschenk für Amerika besorgen. Schließlich war er ein Gentleman.
Der Knall der Ohrfeige hallte in der Seitenstraße wieder. Von seinem vorherigen Glücksgefühl war nichts mehr übrig. Wutentbrannt sah er seinen besten Freund an - seinen ehemals besten Freund.
Er überlegte lange hin und her, doch ihm sollte einfach nichts einfallen. Langsam erhob er sich nun doch und begann erstmal im ganzen Haus die Heizungen anzustellen. Plötzlich fiel es ihm ein!
Sebastians Sicht:
Wie jeden Morgen betrat der Schwarzhaarige Butler das Zimmer seines Herren. So lautlos, wie eine Katze schlich er sich an das Bett und beobachtete den schlafenden Lord eine Weile, ehe er sich zu den schweren Vorhängen begab und sie bei Seite schob.
War er schon auf der Suche nach ihm? Oder hatte er ihn gänzlich vergessen?
Wollte er ihn gar vergessen?
All das würde er nun niemals mehr erfahren; zumindest dachte er das…
"Ding-Dong!"
Genervt sah Doitsu von seiner Arbeit auf. Das war jetzt schon das dutzendste Mal, dass es an der Tür klingelte... und er hatte keine Ahnung warum.
Toris, du hast es verdient, bei Feliks zu sein und glücklich zu sein. Ich möchte nicht derjenige sein, der dich zwingt, zurück zu kommen. Wirklich nicht.
Was sollte Pain nun also tun? Er konnte ja wohl schlecht seine Mitglieder den ganzen Winter über in ihrem Geheimversteck lassen, auch wenn den anderen ein Urlaub sicher ganz gut gefallen hätte.
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
"Es sieht aus als wären du und ich jetzt Partner." tschirpte Alfred zu dem blonden Teenager und winkte ihm mit einem protzigem Lächeln.
"Würdest du bitte aufhören mich...- Warte ´mal...hast du mir gerade zugewunken?"
Am liebsten wäre er augenblicklich nach hause gegangen.
Nur, damit niemand ihn falsch verstand: Matthew hatte weder gegen Partys im Allgemeinen, noch gegen Halloween etwas einzuwenden.
Seine Hand strich über meine Wunde, seine Blut vermengte sich mit meinem. Unsere Tränen wurden eins, unsere stummen Schreie stiegen gemeinsam in die eiskalte, schwarze Nacht hinauf während er mich küsste...
"Guuuuten Mooooorgeeen!", rief Deidara und stürmte durch die Zimmer. "Aaaaauufsteeeehn!" Wie ein Wilder sprang er durch den Flur und polterte gegen die Türen. Zetsu verlor die Geduld. "Hey, jetzt hör aber mal auf, Deidara! Du erschreckst meinen Hibiskus.
Ohne nachzudenken bildeten seine Lippen lautlos den Namen, den er niemals zuvor gesagt oder gar gedacht hatte, ehe er sich Russlands aufmerksamen Blick bewusst wurde. Dieser grinste mit einem Mal. Überlegen und äußerst ... zufrieden.
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
>Eine Warnmeldung für die A56 Richtung Tokyo. Ein schwarzer Kleinbus mit rosa Wölkchen fährt mit 200 km/h wechselnd über alle drei Spuren. Bitte fahren sie vorsichtig, die Polizei ist unterwegs!<
"So ein Idiot!" "Ich glaub die meinen uns..."
[KaRe] Der Tod stand schon vor der Tür und hatte seine Sense gehoben, als ein edler Mann ihn vertrieb.
Er war ein reisender Witwer und Landsherr mit einem nicht gerade kleinen Vermögen. Und er hatte einen kleinen einsamen Sohn...
Lovino presste verärgert die Lippen zusammen und ging zur Tür, riss sie schwungvoll auf und brüllte seinem Bruder "Cosa, idiota?!" entgegen- nur dass er in ein von dunklen Locken umrahmtes Gesicht blickte. "… Spagna."
Was ist Hidan in seiner Vergangenheit nur zugestoßen? Immer mehr beschäfftigt Kakuzu diese Frage. Doch eigentlich sollte es ihm doch egal sein... Wieso bekommt er dann seine Gedanken nicht von seinem religiösen Partner weg? [KuzuHida]
"Halt!", sagte Axel und versperrte mir den Weg, in dem er sich vor die Tür stellte.
"Was willst du denn jetzt noch von mir?",
fragte ich mürrisch.
"Ich mag dich wirklich", sagte er...