„Wie WAS?? Willst du jetzt wieder heulen, damit sich jeder um dich sorgt und hergesprungen kommt? DAS kannst du vergessen“, zischte er, drehte sich um und ging.
Meine Unterlippe zitterte. Schluchzend fiel ich auf die Knie und sah ihm nach. Mein Körper
Das Leben ist ein Spiel. Manche verlieren und andere gewinnen. Mal werden Züge zurück getätigt und mal stagniert die Runde. Es ist kein einfaches Spiel. Das war es nie und das wird es auch nie sein. Für die einen ist es leichter und für die anderen ist es schwerer.
Es war mitten in der Nacht. Einzig und allein der Mond erhellte die Straßen von Konoha. Die Straßen waren leer gefegt. Niemand zu sehen. Bis auf drei Gestalten die sich bewegten. Zwei von ihnen sahen sich stetig um.
Unsere Geschichte begann vor sehr langer Zeit, die ältesten Männer unserer Rasse wurden verflucht. Sie verwandelten sich, griffen Dörfer an. Metzelten alles nieder was sich in den Weg stellte.
"Die Augen einer Katze soll sie haben, blaue Flammen soll ihr Auge umhüllen, rote Flammen sollen an ihrer Kleidung lecken und sie doch nicht verbrennen. Oh Miko des Lichts, wie lange wirst du wohl noch brauchen?" FF ABGEBROCHEN!
Es freute sich auf seine Rache, auf die Digimon, die in ihren Daten verschwinden würden, die verwüstete Digiwelt und natürlich auf die leblosen Augen seiner Feinde, deren roter Lebenssaft aus ihren Körpern unaufhörlich fließen würde.
„Wenn du darauf aus bist, mein Herz zum Stehen zu bringen, dann bist du mit deinen plötzlichen Auftritten ganz gut dabei“, sage ich und funkle ihn böse an. Er beugt sich zu mir runter und flüstert: „Eigentlich möchte ich eher dein Herz zum Rasen bringen.“
Man sagt, wenn ein Mensch stirbt, zieht sein bisheriges Leben vor seinem inneren Auge vor ihm ab wie ein Film. Ich bezweifle das, denn ich kannte nicht viele Leute, die gestorben waren und danach davon hatten berichten können. Oder wollen.
"Willst du die Welt und die Götter mit mir ein weiteres mal herrausfordern, Vater? Der Krieg ist noch lange nicht zu Ende. Er fängt doch gerade erst richtig an. Diesesmal werden wir siegen, Charles."
Vereinzelt fielen ein paar Sonnenstrahlen durch das offene Fenster ins Krankenzimmer und eine leichte Brise spielte sachte mit dem Vorhang. Obwohl es bereits Sommer war, war der Wind draußen immer noch ein wenig frisch.
Er sah die Rosahaarige an und sagte nur ein Wort laut und deutlich:
"Bitte!"
Dann versiegelte er sich in seinem Herzen und hoffte, dass die Kunoichi aus Konoha seinen letzten Wunsch erfüllen würde.
Auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinen. Die Gefühle, die in mir hochkamen waren einfach unbeschreiblich. Doch gerade, als wir uns voneinander lösten, spuckte er Blut und ich sah ein Küchenmesser aus seinem Bauch ragen...
„Du bist mir eine Antwort schuldig!“, knurrte Sarada. „Eine Antwort? Ja, ich hab mich vorhin mit Jin getroffen und, na ja, da habe ich dich vergessen. Aber mir ist es noch um kurz vor 21 Uhr eingefallen. Du siehst doch, das ich extra zu dir gekommen bin!“
„Los, los, los! Schneller, wir müssen los!“
Sakura stopfte jede Menge Papiere in ihre Handtasche und trug ihr Brautjungfernkleid über dem Arm. Das passierte, wenn man beschloss gemeinsam zu duschen – Es sparte auf jeden Fall keine Zeit!
Mitten im normalen Schulchaos holt Narutos Vergangenheit ihn langsam ein. Wer war ein wahrer Freund und wer war der wirkliche Feind? Sieg oder Niederlage? Ein Schuss fällt. Der Würfel rollt. Das Spiel beginnt.
„Das ist doch nicht dein Ernst!“, rief Tai und starrte entgeistert auf das Bild, das Mimi ihm vor die Nase hielt. „Ich dachte, wir backen Pfefferkuchen.
Er warf kurz einen unheimlichen Blick in Richtung der drei Jungs. „Vergesst bitte nicht, dass wir ein Fest der Besinnlichkeit und Nächstenliebe feiern wollen. Also verzichtet doch bitte auf Prügeleien und nicht durchdachte Kommentare.
Anmerkung: Ich habe das hier eher runtergeschrieben und die Charaktere einfach machen lassen. Erwartet besser nicht zu viel. ^.~
Vielen Dank an dieser Stelle an , die mir etwas geholfen hat, was Weihnachten in Japan angeht.
"STOP STEHEN BLIEBEN" rief er den Zwei verdächtigen zu die er von dem Tatort fliehen sah den er Betreten hatte. Warum musste auch jeder verdächtige glauben er könnte Fliehen, am Ende kam es doch so wie es kommen musste.
Seit dem Kampf indem Oikawa sein Leben gelassen hatte um die Digiwelt wieder in ihren alten Zustand zu versetzen, waren nun schon 3 Monate vergangen. Es war Frühling und die ersten Blumen begannen wieder zu blühen.
Der Planet lag im Äußeren Outer Rim und galt als ein unbewohnter Planet. Es gab nur noch wenige Tiere und dieses waren wahre Monster. Auch die Kultur die hier einst lebte war ausgestorben und hatte nur einige Tempel und Grabkammern zurück gelassen.
Die heiligen drei Digiengel: Ophanimon, Seraphimon und Cherubimon sorgen sich um die Digiwelt, denn kaum hat sich ihre Welt endlich wieder erholt wartet auch schon der nächste Feind um die Welt der Digimon zerstören zu können.
Alles schien in Ino zusammenzufallen. Sie fiel auf die Knie, vergrub ihr Gesicht mit den Händen und begann lauthals zu weinen. Unglaublich, es war Sasuke. Sie wusste nicht, was sie empfinden sollte. Glück, Trauer? Sie war durcheinander, so fertig.
Ihr Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, daß sie nichts mehr hält.
Ihr ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
In seinen zerzausten roten Haare hatte sich eine rote Flüssigkeit gesammelt.
Das warme Blut lief sein Gesicht hinunter und vermischte sich mit seinen Tränen und verdeckte so teilweise seine roten Augen.
Ino wälzte sich in ihrem Bett herum.
Sie öffnete langsam die Augen. Zum ersten Mal hatte sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Sie wollte nicht weiter darüber nachdenken, das macht ihr doch nur unnötig Angst.
Es war einmal ein mächtiger Magier, welcher über riesige Länder mit Wäldern, Bergen, Seen, Flüssen und Grasland herrschte. Doch das Land ward ihm zu gross um es allein zu regieren.
Für Hikari bricht eine Welt zusammen, als ihre geliebte Katze Mietzi eingeschläfert werden muss. Vollkommen in ihrer eigenen Trauer versunken, bekommt sie unverhofften Besuch.
Sora hat sich entschlossen, 2 Jahre in Afrika Entwicklungshilfe zu betreiben. Doch aus ihrer geplanten Hilfeleistung für die ärmsten Länder der Welt wird nun ein heißer Ritt durch den afrikanischen Kontinent. Schuld daran ist wieder ein offenes Tor...
Uns werden immer mehr Städte genannt, die ausgelöscht wurden. Menschen sind auf der Flucht. Die Bewohner werden dringen aufgefordert, Schutz zu suchen. Nehmen sie nur das Nötigste mit, vorallem Wasser und Nahrung. Doch das Wichtigste: Behalten Sie Ruhe!
Langsam kam eine vom Schatten der Bäume nicht erkennbare Person hervor, direkt auf sie zu.
„Sakura Haruno, hm. Es ist lange her, als ich dich das letzte Mal gesehen habe. Doch sind meine Erinnerungen an deine Person noch zu deutlich.“
Hallo, da bin ich wieder!
Mal schaun wie dieser ff wird, ich hab nämlich nur grobe Vorstellungen!
Bevor ich wieder was vergesse, ich hab einen Charakter aus Naruto total umgeändert, Pakura, aber die kam ja eh nicht so oft im anime vor, außerdem ist sie tod und als ich Bilder
Chapter 1: Special skills
Es gab Situationen, in denen man seinen Stolz herunterschlucken musste. Situationen, in denen man sein wahres Vorhaben verschleiern sollte, um den anderen nicht anmerken zu lassen, was wirklich in einem vorging; was man geplant hatte.
5 Jahre sind seit den Abenteuern vergangen. Jahre in denen alles wieder seinen Gewohnten gang ging. Die Tore zwischen den Welten waren endgültig Getrennt, als eines Tages ein Signal bei Izzy ankommt. von da an ist alles anders......
„Ihr könnt euch das Saubermachen sparen, ich mach das schon später.“ Er klang fast schon von seiner Misere zurückgeholt, aber dann sank er wieder im Flur zusammen und ließ einen tiefen, traurigen Seufzer raus.
„Ich vermisse Clara so sehr.“
Schwarzen Flecken tanzten in seinen roten Iriden und mir war, als sähe ich Bilder. Dinge, die den Hyuga erwarten würden, sollte Uchiha den Auftrag annehmen. "Wie sehr willst du es?" fragte mich der Killer. "Mehr als alles andere."
Es sollte eigentlich nur ein ganz normaler Ausflug sein.
Eine Woche Ferienlager mit Sonnenschein, baden, Lagerfeuer... all diesen Dingen, die man im Ferienlager eben tat.
Stattdessen herrschte das reinste Chaos, schon auf der Hinfahrt.
Kougyokus Hochzeit steht kurz vor der Tür und um das Leben außerhalb des Palastes erleben zu dürfen, schleicht sie sich nachts raus und trifft auf eine freundliche Gruppe der Unterschicht, die einen enormen Hass gegenüber dem Königshaus aufgebaut haben.
Wut stieg in ihr auf und als sie wieder zur Besinnung kam, sah der Schokoladenblock aus, als wäre es ein Opfer ihrer Bomben geworden. Oder gar von Yuno.
„Ihr habt doch schon wieder Geheimnisse, oder?“
Mimi wandte sich überrascht um. Tai war neben ihr erschienen und lehnte mit verschränkten Armen an der Wand. Sein Blick fixierte Mimi. Er hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen.
„Was geht dich das an,
Bewaffnet mit einem Glas Scotch das er sich an der Bar des Hotelzimmers befüllt hatte saß er nun an dem Tisch auf dem er seinen Laptop mit Satellitenverbindung aufgebaut hatte. Er sah nach draußen und ließ seinen Blick über die Nächtliche Stadt schweifen,
Prolog – In der Digiwelt
Krieg, Zerstörung, Verletzte, Trauer und Schmerz! Das musste Daliadramon seit Jahren mit anhören. Seit er denken konnte, war er schon im Gewahrsam der Bösen Macht.
"Wenn er so durch den Wald galoppierte, war es fast, als würde sie zwischen den Bäumen hindurch fliegen. Dann war sie frei. Frei, wie sie es sonst nirgendwo anders war."