Bis Deidara mal wieder einfach in ein Zimmer platzte, von dem er annahm es wäre das Badezimmer.
Aber das war es nicht.
Der Blonde platzte in das Zimmer von Itachi.
Dieser war nicht allein.
Deidara blickte genau in das Gesicht des Schwarzhaarigen.
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
...als plötzlich sein Kopf an den Haaren zurückgerissen wurde. Nun starrte er direkt in die ungewöhnlich lila farbenen Irden seines Gegenübers... Real Live with the Aka's^.-
„Kennen wir uns denn schon so gut, dass ich zu dir will, un?“, ertönte Deidaras Stimme hinter ihm.
Der Schwarzhaarige guckte zurück zum Blonden, der einfach dastand und sich leicht an eine Straßenlaterne gelehnt hatte.
Deidara war immer der einzige, der begriffen hatte, dass Kunst nur für einen kurzen Moment voller Schönheit existierte. Die anderen hielten ihn nur für einen Verrückten, einen Psychopathen, vor dem man seine Kinder beschützen musste.
Vielleicht kannst du mich in diesem Moment hören. Falls du mich hören kannst, so hoffe ich, dass du mir vergeben wirst. Vergib mir, dass ich im Begriff bin zu sterben... vergib mir, dass ich im Begriff bin, dich alleine zu lassen.
Sasori griff sich ins Haar und schnitt mit dem Messer zwei oder drei Locken heraus. Dann streckte er dem Blonden seine Hand mit den abgeschnittenen Haaren entgegen.
„Ich weine auch nie.“, sagte er bestimmt.
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
(das ist aus sasoris sicht ^^)
Das leben ist nicht immer Fair… Vor allem nicht zu mir! Deidara start mich immer nur an! Ich frag mich, was will der eigentlich immer von mir? Bin ich etwa so schön? Hm~ sein Lieblingswort… ich vermisse es wenn er es nicht sagt.
Wohlwollend musterte er die verheulten Augen des Jungen. Ja… dieser Engel würde ihn noch reicher machen. In diesen Augen stand die reine Unschuld geschrieben.
~Vorerst eingestellt~ Die beiden seltsam aussehenden Männer befanden sich auf dem Weg durch Iwa. Sie waren gerade auf dem Rückweg einer erfolgreichen Mission. Beide trugen lange schwarze Mäntel mit roten Wolken darauf.
Das durfte alles nicht wahr sein... aber es war die Realität. Er stand in den Trümmern des Datenraumes, mit diesem heulenden Jungen in den Armen, der eigentlich sein Feind sein sollte, und konnte nichts weiter tun als selbst zu weinen...
Wer sich überlegt hat was Sasuke und Naruto nach dem Kampf in den Kapiteln 226-234 gedacht haben, kann hier eine Version dazu lesen, derren Verlauf der Ereignisse leicht vom Manga abweicht.
Joey erklärt Seto den kleinen, aber feinen Unterschied zwischen gefrorenem Wasser und Schnee, bringt ihm den Zauber eines überfüllten, lauten Weihnachtsmarktes näher und zeigt ihm, was es wirklich bedeutet, wenn man von "Weihnachtchaos" spricht ^^.
Der Stallknecht
Vor sehr, sehr langer Zeit lebte in einem Dorf eine arme, fleißige Bauernfamilie, die nur einen Sohn mit Namen Florian hatte. Dieser war ein hochgewachsener junger Mann mit langen schwarzen Haaren und dunkelbraunen Augen.
Dies war nicht wie das Duell mit Luciano, (…), dies war ein Duell der Ehre!!! Akai schloss die Augen als der Mann auf ihn zielte. Er versuchte sich zu entspannen. Doch woran er immer nur denken konnte war das Treffen von seinen Eingeweiden und der Kugel.