Yuki wird zu Akito bestellt, ist aber zur verabredeten Zeit nicht wieder zu Hause. Kyo macht sich Sorgen und geht ihn suchen...
(Ach übrigens... ich weis nicht ob das mit denProzenten so hinhaut^^'*gomen*)
Da war er wieder, dieser sanfte Geschmack von Honig...George konnte nicht verhindern, dass eine winzige Träne aus seinem geschlossenen Augen rollte, als ihn endlich eine bittersüße Erkenntnis traf: Er liebte seinen eigenen Zwilling.
Was war heute mit Matt los? Und warum zur Hölle rückte er Mello's Gesicht immer näher?! Hatte der Regentag und das Computerspiel ihm das Hirn vernebelt? [...] Er begriff langsam, was Matt wollte. Und dieser kam unaufhaltsam näher...
Kyo und Yuki sind das neue Pärchen und Toru muss sich das Vergnügen ansehen! Vielleicht empfinden sie später wirklich was für den anderen? Oder bleibt es halt ein bescheuertes Projekt von Shinchiro-sensei? Tja..lest es und findet es heraus!!
Ich bin keiner von diesen Typen, die nachts auf der Straße einpennen, weil sie sternhagelvoll sind, aber ich muss zugeben, doch gerne Alkohol zu mir zu nehmen. Wie sagte Brendan Behan doch gleich nochmal so schön? "Das beste Männerfarfüm ist der Whisky."
Titel: The one and only
Teil: 1/1
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: One Piece
Rating: PG-16
Warnung: Lemon
Kommentar: Mein inzwischen dritter One Piece Oneshot.
Aloha XD
Lang hats gedauert aber jetzt ist sie da meine Versprochene leicht kitschige One Shot für Black-Devil.
Ich hab sie glaub von irgendwann um 0.00Uhr bis 3.
„Was soll das?“, fragte Kyo, aber es war Yukis Stimme, die sprach. Entsetzt starrte er nun auf seine Hände herunter und auf seinen Körper, Yukis Körper!
„K-Kyo?“, hörte er seine Stimme unsicher fragen, dabei hatte er diesmal doch gar nichts gesagt...
Wie war er wieder mal in diese äußerst unpassende Lage gekommen? Naja, die Schuld konnte er ausnahmsweise nicht auf jemand anderen schieben, das war schon seine eigene Blödheit gewesen.
War’s Winter oder Sommer, oder Frühling, regnete es oder knallte die Sonne vom Himmel, einem ging’s immer am Arsch vorbei: Matt.
Ein personifizierter Stubenhocker, dem alles andere als seine Konsolen zum einen Ohr rein ging und zum anderen raus.
„Hab ich nicht!“
„Hast Du doch!“
„Hab. Ich. Nicht!“
„Hast. Du. Doch!“ Breit grinsend sah der blonde Smutje in die lodernden Augen des vor ihm sitzenden Schwertkämpfers und ließ lässig die Schere um seinen Zeigefinger kreisen.
« "Dafür, dass du anscheinend Feuer im Arsch hast, war das hier aber ganz schön lasch!"
Erstaunt über die Wortwahl, aber auch durch diese versteckte Aufforderung, [...]
" Wer musste auch mitten im Regen spazieren gehen," keifte Light, " wo du doch wusstest, dass ich keine Jacke hier habe- HEY?! WAS MACHST DU DA?"
Ryuzaki hatte sich an seiner Hose zu schaffen gemacht...
Sanji ließ die Taschen mit den Einkäufen herunterfallen. „Ruffy! Hände weg!“ Wütend rannte er auf ihren Käpt’n zu, doch Nami war schneller. BONG! Der Strohhut küßte den Boden des Schiffes.
Ich blicke auf den leblosen Körper, den ich in den Armen halte.
Langsam erwache ich aus meiner Starre.
Der Schmerz kehrt zurück.
Die Realität holt mich ein.
Das ging nun schon so, seid er den Marimo das erste mal gesehen hatte. Zu erst war es nur einmal im Monat, wo Sanji sich seine Erleichterung im Waschraum suchen und dabei ununterbrochen an ihn denken musste.
Bevor sie sich an die Kehle gehen konnten, meldete sich der Kommunikator.
„Hier Scott, alles fertig, wer will zuerst?“
„Spock.“ sagte McCoy.
„Kirk.“ sagte Spock.
„McCoy.“ sagte Kirk.
Und in diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, dass er einen riesengroßen Fehler begangen hatte. Klar, er wollte Sakura-chan nicht verletzen, aber wenn sie Sasuke begegnet, würde seine Lüge sowieso auffliegen...
Sanji saß schwer angenervt auf der Couch, zog gestresst an seiner Zigarette und wippte wütend mit dem Fuß, die Beine überschlagen.
Es war der 23. Dezember, tiefste Nacht und draußen schneite es.
Mitnehmen wollte ihn keiner mehr, da Zoro entweder auf einer gemütlich weichen Blume einschlief, sich mit dicken Hummeln pöbelnderweise anlegte oder sich schlicht und ergreifend verflog, wenn er eigentlich nur seinem Schwarm folgen sollte.
...Still und ohne Worte liefen unaufhörlich Tränen aus seinen Augen und fielen hinab auf den weichen Boden, wo die Erde sie begierig aufsaugte.....
Er kniete nieder... „Verdammt. Warum? Warum musste das passieren? Wieso bist du nicht mehr hier bei mir?
„Leiden Sie unter Klaustrophopie, Captain?“ fragte Spock und ignorierte Kirks letzten Satz.
„Danke dass sie mich daran erinnern.“ erwiderte Kirk mit unüberhörbarem Sarkasmus in der Stimme.
Immerhin war er selbst sowohl Hitze- als auch Kälteresistent und lebte sämtliche Extreme aus. Nun...vielleicht war es auch genau das. Immerhin war Sanji auch durch und durch ein Extrem der besonderen Art(...)
Sein Schlafzimmer – oder besser gesagt seine gesamte Wohnung – war so oder so die vollkommen rationale Anpassung an die Welt dort draußen und an die Moderne: Es regierte das Chaos auf unübersehbare und aufdringliche Art und Weise.
...doch dafür hatte der Held gar keine Augen mehr. Mit großen Smaragdgrünen Augen blickte er auf den funkelnden Schmetterling, der direkt auf ihn zu flatterte. Ach du heilige Makrele…! Jemand las sein Tagebuch!
Einfach eine Spontanidee von mir!
Gewidmet ist die Story Lady Millenium, weil sie meinen Fanartwettberwerb gewonnen hat. Sorry ist schon lange her, aber ich habs nicht vergessen.
Die Landschaft flog an seinem Fenster vorüber. Flüchtig sah er das Grün vorbeischweben, wie sich die Büsche und Bäume zu einem langen Band vermischten. Nur manchmal von dem Braun und Weiß der Stämme unterbrochen, zog es an seinem Fenster entlang.
Eine Seerose blüht auf sumpfigen Wassern.
Eine Gewissheit leuchtet nur auf dem Dunkel so vieler Fragen.
Eine Liebe bewahrt sich erst an so vielen Tagen.
Eine Heimat wird dir lieb auf so viel unsicherem Boden.
[...] Idylle eine reinzuwürgen, trampelte er seine Schuhe so gut es denn nur ging, den Dreck von den Sohlen und lächelte zufrieden, als sich endlich etwas Sand auf den Boden tummelte. Ja, so lies es sich hier doch schon viel besser Leben.[..]
Er zeigte wie ein kleiner Junge mit dem rechtem Zeigefinger, den anderen Zeigefinger im Mund gesteckt, auf das Auto und fragte:
„Darf ich das haben?“ seine Augen glänzten verspielt.
Pairing: Zorro x Lysop
Rating: Noch harmlos.. ^^ PG 13?
Warning: ganz zartes Lime, Humor, Sarkasmus.. *gg*
Der geniale Zorro ist von Wasabi-chan geschrieben und Lysop-kun von mir. ^^
ENS-Rollenspiel.. und geht deshalb etwas mäßiger voran.