"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
Mitten in der Nacht
»Zorro was tust du hier?« Die junge Navigatorin stand vor ihrem Bett und war noch vor einigen Sekunden erschrocken, als sie erkannte, dass ihr versoffener Schwertkämpfer bei ihr im Bett lag.
als der hübsche Arzt Joey Wheeler seine Jugendliebe Seto Kaiba begegnet, knistert es zwischen Ihnen. Denn der erfolgreiche Sicherheit`s Chef ist noch genauso Attraktiv wie damals, als sie sich das erste Mal in der kleinen Laube im Park küssen
Die Sonne brannte heiß, als sie an diesem Tag am Zenit stand, ungewöhnlich konnte man dies nicht nennen. Befanden sie sich doch in der Hauptstadt Ägyptens, dem Sitz ihres derzeitigen Herrschers.
Kaum war die Tür der Umkleide ins Schloss gefallen flogen die Taschen bereits auf eine der Bänke und mit einem harten Stoß drückte Aomine den Rothaarigen gegen die Tür, leckte sich über die Lippen und verschlang dann die seines Gegenübers in einem groben
Die Scheiben barsten Tische polterten, als Stühle zu Boden stürzten und dort zerbrachen, in einem Regen aus Holz und Glas, unter lautem Getöse, Krachen und Brechen.
Er spürte, dass er zu zittern begann. Und obwohl seine Finger sich eiskalt anfühlten, war ihm furchtbar heiß. Er zwang sich selbst dazu die Augen zu schließen und dreimal tief ein- und auszuatmen.
"also den einen Abend vor Choppers Geburtstagsparty habe ich ihn darauf angesprochen... ich war einfach nur neugierig."
"Und?"
"Er sagte, er hätte sich verliebt."
Am Horizont dämmerte inzwischen der Morgen und plötzlich hörte man aus der Höhle Babygeschrei. „Na, das wurde auch Zeit.“, brummte Miroku und wischte sich über die verschwitzte Stirn.
„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einen seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in
Kurz sah Sanji zu Zoro. „Hm? Ich spiele doch gar nicht. Ist Facebook. Sieh nur, was Nami geteilt hat.“ Er hielt ihm das Handy besser hin und das Display zeigte ein rotes Kätzchen …
„Hitomi, würdet ihr mit mir kommen?“
Daraufhin lächelte sie so warmherzig, dass er das Gefühl hatte, die Sonne würde an ein zweites Mal aufgehen. Mit der Gewissheit, dass dies ein Schwur für die Ewigkeit war, vereinten sich ihre Hände.
„Ja, König Van.“
"Meine Nervosität verwandelte sich in feurige Aufregung. Ich bearbeitete weiter seine Finger, die noch immer in meinem Mund verweilten. Er schien sie noch nicht gebrauchen zu wollen..."
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
Vivi bittet ihre beste Freundin Nami nach Seattle um einige Tage auf ihren Sohn aufzupassen. Das schon auf den Hinweg einiges passiert, damit hätte Nami nicht gerechnet.
~ "... meine Straftat ist mein Dasein selbst.." --> Kapitel 2 ~ "Bist du etwa eifersüchtig auf sie?" - "I-ich?! Eifersüchtig?! Pah!" --> Kapitel 5 ~ "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID?! SIE IST WEG! UND DU BIST SCHULD, DU HERZLOSER GORILLA!!" --> Kapitel
Der Club war gerammelte voll, so voll, dass man sich kaum darin bewegen konnte. Trafalgar Law fragte sich, wie einige hier sogar noch tanzen konnten, wo die Bewegungsfreiheit doch sowieso schon vollkommen eingeschränkt war.
„Ich will mit dir Schlafen.“
Im ersten Moment war ich so baff, das ich ihn einfach nur dumm anstarren konnte. Er wollte was?
„Bitte?“, krächzte ich leise.
„Ich will mit dir Schlafen“, wiederholte er mit leichter Überheblichkeit im Blick.
Der Pharao Akunumkanon befand sich grade auf einem kleinen Ausflug durch die Wüste, begleitet wurde er dabei nur von seinem 5jährigen Sohn Atemu, der hinter seinem Vater auf einem weißen Pferd saß.
…
Unter den dichten Blättern der Orangenbäume, war sie geschützt…
Geschützt vor der grellen Sonne, die in ihren braunen Augen brannte und geschützt vor dem Lärm der Anderen.
Trotz des finsteren Regens stehst Du neben mir, siehst zu mir und lächelst mich an. Als ob wirklich Du hier stündest. Zwei Jahre reichen, um seinen Verstand zu verlieren. Deine Lippen sehen so weich …
Alles was man in der kleinen Einzimmerwohnung hören konnte, war das Dudeln eines Gameboys während die Person, die ihn in ihren Händen hielt, immer wieder leise vor sich hinfluchte.
Die Tür knarrte als eine kleine Gestalt durch die Tür herein kam.
Ich drehte mich um und sah meinen Cäptian der langsam und auch seltsam ruhig auf mich zu ging. "Du kriegst kein Essen!"
Ich widmete mich wieder dem kochen "Nein, das ist es nicht..."
„Keine Chance“, sagt Usopp resigniert.
„Rohrbruch. Das wird erst wieder was, wenn wir am nächsten Hafen anlegen. Oder wenn wir überhaupt irgendwo anlegen.“
Vom winzigen bordeigenen Mandarinenhain her erscheint Zoro.
„Essen ist wichtiger als Scheißen.“
Ich weiß nicht, wie ich auf die bescheuerte Idee gekommen bin, mich für einen Typen zu interessieren. Ich bin 23 Jahre alt und bis vor kurzem war ich noch der Meinung, dass ich nur auf Frauen abfahre, ...
„Irgendwer muss ihm helfen“, hatte Ace geklagt, als hätte Marco eine schlimme Krankheit.
„Warum hilfst du ihm dann nicht?“
„Ja genau Ace! Wenn jemand Marco von der Adventszeit überzeugen kann, dann du!"
Man zählte den 10 November, aber von kühlen Temperaturen oder gar Schnee war auf diesem Teil der Grandline nicht zu reden.
Die Flying Lamb kam in die Nähe einer Sommerinsel und dementsprechend waren auch die Temperaturen auf See recht hoch.
Harry reist in die Vergangenheit um viele Leben zu retten. Was aber passiert wenn er auf einen ganz anderen Tom Riddle und einen ganz anderen Fenrir Greyback trifft, als er es sich vorgestellt hatte?
Vom weißen Himmel tanzten große und zarte weiße Flocken. Der Anblick war atemberaubend. Rund um ihnen große, mit Schnee bedeckten Fichtel und Tannenbäume.
Eine große, sanfte Schneeflocke landete auf der schmalen Nase eines jungen Strohhutträgers.
Joey hat ein schlechtes Gewissen, weil Seto sich wegen ihm den Knöchel gebrochen hat. Also will er ihm helfen, damit umzugehen und entdeckt dabei, dass hinter dem Firmenchef nicht nur ein normaler Jungendlicher, sondern auch ein genialer Erfinder steckt.
Der Weihnachtsmann am Fenster klebt, das Jammern sein Gesicht verrät. Ich hoff', er gibt die Geschenke schnell her, denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.
Sie hasste Weihnachten. Überall Kitsch, Bling Bling und Oh, du fröhliche.
„Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich seit der Schule und an meinen Gefühle hat sich auch bis heute nichts geändert. Aber die Menschen ändern sich, die Ansichten ändern sich und ich habe endlich eingesehen, dass ich dich nie bei mir halten kann.“
Kid musterte die schmalen Lippen. Es war genau wie vorhin. „Denkst du, nur weil man etwas nicht sieht, ist es trotzdem da?“, fragte der Rothaarige in die angenehme Stille herein, in für ihn ungewöhnlichem Flüsterton.
Harry der glaubt, das Draco eine schreckliche Erziehung genossen hat, will daran etwas Ändern. Sowohl sein Zauber als auch der heimlich verabreichte Trank gehen schief und plötzlich sieht sich Harry einer jungen Version von Lucius Malfoy gegenüber.
Wer zum Geier war noch mal auf diese bekloppte Idee gekommen? Ach ja, Midori hatte den Vorschlag gemacht und natürlich waren alle Mädchen der Klasse drauf angesprungen. Und nun hatte er den Salat. Vor ihm lag eine flache Schachtel auf dem Tisch, sein Wichtelgeschenk.
Da seufzte der Ältere auf. „Na gut.“, gab er direkt nach. „Aber~“, setzte er dann an, doch weiter kam er nicht, da er im nächsten Moment erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen zurückwich.
„So, Joker", ruft er, dessen Litanei mühelos übertönend, „da bin-"
Er stockt mitten im Satz und bleibt wie angewurzelt stehen. Seine Augen weiten sich fassungslos, als er sieht, was ihn erwartet.
„Batsy." Jokers Stimme ist das reinste Schnurren, als e
25.10. Happy Birthday Seto Kaiba!
"... und nun möchte ich Sie nicht weiter aufhalten und übergebe das Wort an unseren neuen Geschäftsführer der JG-Company!"
Gott!
Wie lange sollte das denn noch dauern?!
"Mach nicht so ein Gesicht, Wheeler.
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
War es nur ein Traum?
Mit einem ächzenden Laut fiel Nightwing durch ein Fenster hinein in sein Apartment, eine Hand schützend auf eine blutende Wunde gedrückt.